Presse Thread
- Dori Kuerschner
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Re: Presse Thread
Kannst du 2 und 3 weiter erläutern?
Der Name Grasshopper Club Zürich und das Logo gehören dem Verein Grasshopper Club Zürich (nicht dem ZV). Weder RedBull noch eine andere Unternehmung kann etwas erzwingen. Der ZV muss als Gesamtvorstand ausführen, was die Mitglieder wollen. Wenn die Mitglieder kein RB wollen, wird es kein RB geben.
Ich persönlich stehe einer Übernahme der Fussball AG durch eine ausländische Unternehmung offen gegenüber. Eine günstigere Lösung um diese Fussball AG loszuwerden, wird es wohl so schnell nicht geben. Es wäre eine Befreiung.
Der Name Grasshopper Club Zürich und das Logo gehören dem Verein Grasshopper Club Zürich (nicht dem ZV). Weder RedBull noch eine andere Unternehmung kann etwas erzwingen. Der ZV muss als Gesamtvorstand ausführen, was die Mitglieder wollen. Wenn die Mitglieder kein RB wollen, wird es kein RB geben.
Ich persönlich stehe einer Übernahme der Fussball AG durch eine ausländische Unternehmung offen gegenüber. Eine günstigere Lösung um diese Fussball AG loszuwerden, wird es wohl so schnell nicht geben. Es wäre eine Befreiung.
Izidor Kürschner (1885-1941), ungarisch-jüdischer Fussballlehrer, GCZ-Meister- (1927, 1928 & 1931) und Cupmacher (1926, 1927, 1932 & 1934).
Re: Presse Thread
Jetzt mal ernsthaft, wer auch immer den GCZ übernimmt, er tut dies, weil der Name Grasshopper Club Zürich noch immer in ganz Europa bei Fussballfans ein Begriff ist.
Die Vergleiche mit Red Bull und Austria Salzburg sind sehr weit hergeholt. In Leipzig haben sie aus den Fehlern gelernt und fast alles richtig gemacht. Aber ein zusätzlicher Verein in der Schweiz macht wenig Sinn.Wenn sie daran interessiert gewesen wären hätten sie schon längst einen Club übernommen.
Eine Übernahme des GCZ ist eigentlich nur interessant, weil man mit relativ geringem Investment (verglichen mit den grossen Ligen) viel Aufsehen und viel Aufmerksamkeit erregen kann.
Die Vergleiche mit Red Bull und Austria Salzburg sind sehr weit hergeholt. In Leipzig haben sie aus den Fehlern gelernt und fast alles richtig gemacht. Aber ein zusätzlicher Verein in der Schweiz macht wenig Sinn.Wenn sie daran interessiert gewesen wären hätten sie schon längst einen Club übernommen.
Eine Übernahme des GCZ ist eigentlich nur interessant, weil man mit relativ geringem Investment (verglichen mit den grossen Ligen) viel Aufsehen und viel Aufmerksamkeit erregen kann.
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Re: Presse Thread
Ich denke nicht, dass sich überhaupt noch jemand für diesen heruntergewirtschafteten, perspektivlosen und nicht ambitionierten Verein noch ein Investor interessiert. Ist jetzt meine persönliche Meinung.Lurker hat geschrieben: ↑28.01.20 @ 10:40 Jetzt mal ernsthaft, wer auch immer den GCZ übernimmt, er tut dies, weil der Name Grasshopper Club Zürich noch immer in ganz Europa bei Fussballfans ein Begriff ist.
Die Vergleiche mit Red Bull und Austria Salzburg sind sehr weit hergeholt. In Leipzig haben sie aus den Fehlern gelernt und fast alles richtig gemacht. Aber ein zusätzlicher Verein in der Schweiz macht wenig Sinn.Wenn sie daran interessiert gewesen wären hätten sie schon längst einen Club übernommen.
Eine Übernahme des GCZ ist eigentlich nur interessant, weil man mit relativ geringem Investment (verglichen mit den grossen Ligen) viel Aufsehen und viel Aufmerksamkeit erregen kann.
Re: Presse Thread
Wenn man genau hinschaut, kann man ganz kleine Bewegungen ausmachen:
Re: Presse Thread
Hoii Glencore / RB / BP was auch immer
http://www.gcz-forum.ch
Re: Presse Thread
Zu 2. Habe ich im Konjuktiv geschrieben und sagt so nicht sehr viel aus. Ich denke es spricht einfach Nichts dagegen, den Verein an einem Unternehmen abzugeben, wenn sich keine seriöse Alternative bietet. So kann viel Geld gespart werden, die Mitarbeiter den Job behalten (damit sind vor allem alle gemeint, die nicht so im Rampenlicht stehen wie unser Startrainer oder Bickel) und die Junioren weitertrainieren. Hat neben der monetären also auch eine soziale Komponente. Die Fans? Die hätten ja eigentlich nicht mehr verloren, als wenn es den Verein gar nicht mehr gäbe.Dori Kuerschner hat geschrieben: ↑28.01.20 @ 10:29 Kannst du 2 und 3 weiter erläutern?
Der Name Grasshopper Club Zürich und das Logo gehören dem Verein Grasshopper Club Zürich (nicht dem ZV). Weder RedBull noch eine andere Unternehmung kann etwas erzwingen. Der ZV muss als Gesamtvorstand ausführen, was die Mitglieder wollen. Wenn die Mitglieder kein RB wollen, wird es kein RB geben.
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Zu 3. Vielleicht habe ich da etwas falsch verstanden. Aber wenn der einzige Hebel, den der Verein nach einer Übernahme durch einen Konzern hat, den Entzug der Namens- Markenrechte ist, sehe ich nicht ein, warum das den Konzern bedrängen sollte. In den meisten Fällen würde das ja den eigenen Werbeinteressen entgegenkommen.
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Re: Presse Thread
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Re: Presse Thread
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Geiles Interview-Format der ehrenamtlich arbeitenden Fussballsektion
https://www.gc-fussball.ch/news/artikel ... ueberholt/
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Re: Presse Thread
https://www.nkf.ch/team/mirjam-voegeli/
Mirjam Vögeli focusses on corporate, commercial, contract and liability law as well as domestic and cross-border M&A, including cases with an Asian element. She also has particular knowledge of foundation law, association law and inheritance and estate law. Her broad legal knowledge and extensive practical experience in various fields of the law enable her to provide a diverse array of targeted and efficient advice to private and public companies as well as to high net worth individuals in relation to both their private and business activities. Mirjam Vögeli also advises and represents domestic and international clients in related proceedings before courts, supervisory and administrative authorities.
Mirjam Vögeli focusses on corporate, commercial, contract and liability law as well as domestic and cross-border M&A, including cases with an Asian element. She also has particular knowledge of foundation law, association law and inheritance and estate law. Her broad legal knowledge and extensive practical experience in various fields of the law enable her to provide a diverse array of targeted and efficient advice to private and public companies as well as to high net worth individuals in relation to both their private and business activities. Mirjam Vögeli also advises and represents domestic and international clients in related proceedings before courts, supervisory and administrative authorities.
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