Presse Thread

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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CyHamm
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Re: Presse Thread

#22891 Beitrag von CyHamm »

clown hat geschrieben: 14.05.19 @ 9:56
Wiederum dasselbe: wäre toll wenn du Artikel, die nur für Abonnenten zugänglich sind, ganz posten könntest.
Die Forumsgemeinde dankt.
Liga-Chef zu GC-Hooligan: «Ihn kennt man, der kriegt Stadionverbot»
Nach der Schande von Luzern spricht nun der SFV-Präsident. Im Visier: Ein Anführer der GC-Hools, ein bekannter Ex-Rechtsradikaler – aber auch andere.

@KurtPelda
Beni Gafner und Thomas Schifferle

Die GC-Chaoten, die am Sonntag in Luzern für einen Spielabbruch gesorgt haben, sollten umgehend mit Stadionverboten belegt werden. Das sagt Heinrich Schifferle, der Präsident der Swiss Football League, im Interview. Unter diesen sogenannten Fans ist auch der ehemalige Neonazi Stefan N., der unvermummt das Spielfeld betrat und in der Fankurve als Anführer gilt. Brisant: Auch die alte GC-Vereinsführung akzeptierte den Mann als Wortführer.

Schon vor Jahren galt Stefan N. in Zürichs rechtsextremer «Hardturm-Front» als wichtige Figur. Er gehörte zu den Hammerskins, einer Neonazi-Formation, und spielte in einer rechtsextremen Band mit. Verschiedene Quellen sagen heute aber, dass er sich schon vor etwa zehn Jahren vom Nationalsozialismus abgewendet habe

Das Verhalten der Hooligan-Gruppe, welche die GC-Spieler mit ihren Drohungen dazu brachte, ihre Trikots auszuziehen, hat ein juristisches Nachspiel. Die Staatsanwaltschaft Luzern untersucht wegen Verdachts auf Nötigung.

Auf der Bühne der Challenge League kündigt derweil Werner Baumgartner, der Präsident des SC Kriens, bereits an, er werde solche Fans im neuen Krienser Fussballstadion unter keinen Umständen dulden. Eher trete sein Verein nicht an und riskiere damit eine Forfaitniederlage.

Am Tag nach dem Abstieg sagt GC-Präsident Stephan Rietiker: «Vielleicht ist es gar nicht so schlecht, dass wir abgestiegen sind. Das gibt uns die Gelegenheit, den Club fundamental zu restrukturieren.» Er setzt dabei auf teure externe Berater. Die Aktionäre entscheiden, ob sie für den Wiederaufstieg 20 Millionen Franken ausgeben wollen.
pete85 hat geschrieben: Bitte regel 1 und 2 einhalten:
1. hope nicht zitieren
2. ricky nicht zitieren
Dori Kuerschner hat geschrieben:Es gibt in den Bernoulli/Kraftwerk/A Porta Häusern genug GC Fans!"

lembe
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Re: Presse Thread

#22892 Beitrag von lembe »

NZZ E-Paper

Vereinnahmung der unheimlichen Art
Am Tiefpunkt der Klubhistorie muss sich GC auch noch mit der Frage auseinandersetzen, wie rechtsextrem seine Fans sind
Michael von Ledebur

In dem Moment, als der Abstieg Tatsache war, trat bei GC eine ungewöhnliche Figur auf den Plan: ein Mann mit Bart und tätowierter Glatze. Auf den TV-Bildern ist er unschwer als Rädelsführer jener Fans erkennbar, die in Luzern einen Spielabbruch erzwangen. Der «Blick» lieferte am Tag danach die Identifikation: Es handelt sich um Stefan N., für den die Zuschreibung «Neonazi» keine gewagte ist. Im schwierigsten Moment der Klubhistorie musste sich der Klubpräsident Stephan Rietiker vor der Presse deshalb auch noch zu der Frage äussern, ob GC ein Rechtsextremismusproblem habe. «Das wäre schlecht, wenn dies so wäre. Das muss ich erst abklären.» Die Antwort führt zum schwer fassbaren Innenleben der GC-Fan-Kurve, zu einer seltsamen Verbrüderung mit einem ostdeutschen Verein und zu einem antisemitischen Kapitel in der Geschichte der Grasshoppers.

Unbestritten ist die problematische Gesinnung von Stefan N. Im Internet finden sich Bilder von ihm mit nacktem Oberkörper aus Tagen, da er jünger war. Auf der linken Brust prangt ein Hakenkreuz, darüber die Worte: «Ehre, Treue, Vaterland». Laut Antifa Bern ist er Mitglied von Blood & Honour, des Patriotischen Ostflügels sowie der Schweizer Hammerskins. Er habe sich in der «Hardturmfront» engagiert, einer in den achtziger und neunziger Jahren aktiven rechten Hooligan-Organisation im GC-Umfeld. Auch der Nachfolgeorganisation «Zürichs kranke Horde» habe er angehört.

Unbestritten sind weiter die Verbindungen von GC-Fans zu rechtsradikalen Gruppierungen im Umfeld des Chemnitzer FC. Während Jahren kam es zu gegenseitigen Besuchen, wie unter anderem die Facebook-Einträge der Chemnitzer Gruppierung N.S.-Boys zeigen. Zuletzt schien die Verbindung eingeschlafen zu sein. Dann jedoch wurde diesen Frühling während eines Meisterschaftsspiels in der GC-Fan-Kurve ein Transparent gehisst: «Ruhe in Frieden, Thomas». Man gedachte des kürzlich verstorbenen bekannten deutschen Neonazis Thomas Haller. In Chemnitz hatte sich ein ganzes Stadion an der Ehrung Hallers beteiligt, was landesweit als skandalös wahrgenommen wurde und auf Ebene des Klubs personelle Folgen hatte.

Juden nicht willkommen

In Zürich sah sich manch einer durch das Transparent in der GC-Kurve bestätigt. Vor allem in Fan-Kreisen des FC Zürich wird die Erinnerung an einen unschönen Teil der Geschichte der Grasshoppers hochgehalten. Unter dem Regime von Walter Schoeller (1934 bis 1976) gab es klare Tendenzen, Juden vom Verein fernzuhalten. Die FCZ-Fan-Zeitschrift «Daléo» erinnerte jüngst in einem Beitrag daran, dass die GC-Fans des umstrittenen Zentralpräsidenten 2015 mit Spruchbändern im Stadion gedachten. Die jüngsten Geschehnisse stehen zu dieser Vorgeschichte kaum in kausaler Verbindung, doch die Historie lässt die gegenwärtigen Ereignisse doppelt unschön aussehen.

Es wäre aber wahrscheinlich falsch, von einer Unterwanderung der Kurve durch Neonazis zu sprechen. Problematisch ist vielmehr, dass sich rechtsextreme Elemente derart in Szene setzen können. In dieser Richtung äussert sich ein langjähriger Besucher der GC-Fan-Kurve, der namentlich nicht genannt sein will. Er beschreibt die Szene als «extrem heterogen». Politik spiele keine Rolle. Es gebe dunkelhäutige und jüdische Mitglieder. Neonazis gebe es ebenfalls, aber ihr Anteil sei klein, «nicht grösser als an einem Dorffest». Diese hielten sich für gewöhnlich mit politischer Rhetorik zurück.

«Aus der Kurve geprügelt»

Fussball-Fan-Kurven sind schwer fassbare Gebilde. Sie zerfallen meist in Untergruppen. Hierarchien gibt es zwar – letztlich beruhend auf dem Recht des Stärkeren. Aber sie sind nicht immer klar. Andererseits propagieren die Wortführer gegen aussen immer wieder die Fähigkeit zur Selbstregulierung. Die GC-Kurve habe dies durchaus praktiziert, sagt auch der Kurvengänger. Er spielt auf einen Vorfall vor vier Jahren an. Damals seien zwei Neonazis «aus der Kurve geboxt» worden, sprich: Sie wurden von GC-Fans spitalreif geprügelt. Der «Tages-Anzeiger» berichtete mit Verweis auf Polizeiakten ebenfalls über den Fall.

Dass sich Rechtsextreme jüngst wieder Gehör verschafften, sei in der Kurve «extrem umstritten», sagt der Kurvenbesucher. Manch einer störe sich am Gebaren insbesondere von Stefan N., der nach längerer Abwesenheit in die Kurve zurückgekehrt ist und sich zuletzt «in den Vordergrund» gedrängt habe. Dies tat er nun auch in den entscheidenden Momenten – bei den Spielabbrüchen in Sitten und am Sonntag in Luzern. Dass es der Kurve nicht gelang, dies zu verhindern, ist dem Mann ein Rätsel. Angesichts dessen sei ein Zeichen der Distanz der GC-Fans angezeigt. Man müsse sich aber vor Augen halten, dass die einst über 2500 Leute umfassende Kurve stark geschrumpft sei und dass gerade hellere Köpfe das Weite gesucht hätten. Leute, die ihr Handeln reflektierten, seien heute rar. Die Fan-Kurve muss sich jedenfalls den Vorwurf gefallen lassen, zu wenig unternommen zu haben gegen die Vereinnahmung durch Neonazis, die sich auf die Aussenwahrnehmung katastrophal auswirkt.

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CyHamm
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Re: Presse Thread

#22893 Beitrag von CyHamm »

Also tönt allenthalben und überall in etwa gleich. Passieren wird schlussendlich wenig. Lediglich die Verantwortung wird wieder vom einen zum anderen weiter herum geschoben werden.

lembe
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Re: Presse Thread

#22894 Beitrag von lembe »

Der Typ wird Stadionverbot erhalten, das ist klar. Und die grosse Mehrheit der Kurve könnte am nächsten Spiel Haltung zeigen.

lembe
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Re: Presse Thread

#22895 Beitrag von lembe »


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D.A.G.
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Re: Presse Thread

#22896 Beitrag von D.A.G. »

lembe hat geschrieben: 14.05.19 @ 10:17 Etwas Kontext
https://m.srf.ch/news/schweiz/die-braun ... eine-insel
jetzt reichts dann langsam. finde den nufo sogar noch blöder als den ufo aber hier seitenlang drüber zu quatschen ist er nun wirklich nicht wert.

lembe
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Re: Presse Thread

#22897 Beitrag von lembe »

Es ist der Pressethread.
Und nein, die „Sache“ ist nicht erledigt.

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Fuessballer Moldovan
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Re: Presse Thread

#22898 Beitrag von Fuessballer Moldovan »

https://www.tagesanzeiger.ch/contentsta ... y/24147607 Achtung, dieser Artikel enthält Passagen, die Brechreiz hervorrufen können (fett hervorgehoben).

Weg mit den alten Zöpfen

Im Stil des Sanierers geht GC-Präsident Stephan Rietiker daran, dem Absteiger wieder ein Gesicht zu geben – externe Berater helfen ihm, neues Führungspersonal und neue Spieler zu finden.

«GC, was nun?», sagt Stephan Rietiker an diesem Montagmorgen. Er sitzt in einem Sitzungsraum in einem Hotel im Zürcher Westen. Der Raum heisst Hardturm 2, es ist die Erinnerung daran, dass GC einmal ein stolzer Verein war – mit eigenem Stadion und vor allem mit ganz viel Erfolg.

GC, was nun? Das Ansehen liegt in Trümmern, weil es dieser Verein in den letzten zwölf Monaten noch jedes Mal geschafft hat, einen Tiefpunkt nochmals zu unterschreiten.

Rietiker ist vor gut sechs Wochen als Präsident angetreten, um die Grasshoppers aus dem Schlamassel zu führen, sie haben sich für ihn wie sechs Monate angefühlt. Sein erstes Ziel hiess: den Abstieg vermeiden. Sein nächstes Ziel heisst: sofort wieder aufsteigen. Dafür will er die Hauptaktionäre Stephan Anliker und Peter Stüber überzeugen, das nötige Budget abzusegnen.

Er mag nicht bestätigen, dass es 20 Millionen sind, «da ist noch Luft drin», sagt er. Aber ob es nun 18 oder 19 Millionen sind, es ist noch immer ein horrender Betrag für eine Liga, in der Rapperswil-Jona mit 1,3 Millionen Franken für die Löhne der 1. Mannschaft auskommen muss. Bei GC reicht das in dieser Rückrunde so gerade noch, um Yoric Ravet und Caiuby zu finanzieren.

Erwartet: Das Geld der Aktionäre

Anliker und Stüber entscheiden in den nächsten Tagen, ob sie auch in der Challenge League bereit sind, ein Defizit von gegen 8 Millionen Franken zu decken. Die Frage ist: Kann Anliker, in den letzten fünf Jahren der Präsident, weiterhin so viel Geld aufbringen wie bisher? Oder sucht er den Abgang durch die Hintertür? Und Stüber? Will er mit einem Nein zum Budget verantwortlich dafür sein, dass GC auf Dauer in der Zweitklas­sigkeit unterzugehen droht? Oder wird der honorige Unternehmer moralisch so unter Druck gesetzt, dass er nur Ja sagen kann?

Jahr für Jahr hat GC 20 Millionen und mehr verschleudert, ohne Erfolg zu haben. Vielen ist es dabei gut gegangen: Funktionären, Trainern, Spielern. Der frühere Präsident André Dosé flog zwölfmal auf Kosten des Vereins nach Doha, 1. Klasse. Manuel Huber, noch CEO, flog einmal aus den Ferien in Dubai nur für eine Sitzung zurück nach Zürich, auch auf Kosten von GC, wenigstens Businessclass. Nur dem Verein brachte das nichts.

Rietiker sagt: «Wir müssen offen sein für Neues. Wir müssen den Club reformieren.» Er lässt keinen Zweifel daran, dass er die «alten Zöpfe abschneiden» will. Aus ihm spricht der Sanierer, der er seit Jahrzehnten ist.

Als die Pressekonferenz am Montag zu Ende ist, sagt Stephan Rietiker zu seinem Trainer Uli Forte: «So, jetzt müssen wir an die Arbeit, Uli!» Der Spruch ist plakativ, aber nicht falsch. GC ist eine Grossbaustelle.

Rietiker versieht sein Handwerk ohne Schminke und Romantik. Er hat darum externe Berater zugezogen, die ihm Entscheide vorbereiten. Ein Headhunter gehört dazu, ein Finanzfachmann und ein Kommunikationsexperte, er hat die Basler Bernhard Heusler und Georg Heitz, die vorerst bis Ende Juni in strategischen und sportlichen ­Fragen ihr Wissen einbringen. Sie alle kosten, allein die alten FCB-Grössen einen sechsstelligen Betrag bis Ende Juni. Auch Rietiker versieht seine Arbeit nicht gratis.

Gesucht: Eine neue Mannschaft

Das neue Führungspersonal wird gesucht. Auf allen Stufen braucht es endlich wieder Kompetenz: im Verwaltungsrat, gerade in sportlichen Themen, wofür Ricardo Cabanas oder Christian Gross geeignet wären. Es braucht einen neuen Verantwortlichen für das Tagesgeschäft und einen Sportchef, der ebenfalls nicht mehr den Eindruck vermittelt, als würde er eigene finanzielle Interessen verfolgen. Rietiker will Wert darauf legen, das Marketing und Sponsoring wieder zu stärken. «Das liegt im Argen», sagt er. Dabei erhält José M. San José als bisher Zuständiger 220000 Franken im Jahr.

Und eines braucht GC auch noch: eine ganz neue Mannschaft. Der Spielraum ist gross, 13 Verträge laufen im Sommer aus. Von Ravet, Caiuby, Sigurjonsson, Ajeti, Tarashaj, Ngoy, Pinga etc. Und auch von Heinz Lindner. GC möchte den Goalie unbedingt halten, selbst wenn er 515000 Franken verdient. Der Öster­reicher gibt sich gesprächsbereit, trotzdem würde sein Bleiben überraschen. Die Challenge League kann für die Nummer 1 seines Landes keine wirkliche Herausforderung sein.
Der FCZ muss sich nur fragen, was für Gesindel er in seinem Anhang mitschleppt. (Tages-Anzeiger, 23.10.2021)

FratPack
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Re: Presse Thread

#22899 Beitrag von FratPack »

D.A.G. hat geschrieben: 14.05.19 @ 10:24
lembe hat geschrieben: 14.05.19 @ 10:17 Etwas Kontext
https://m.srf.ch/news/schweiz/die-braun ... eine-insel
jetzt reichts dann langsam. finde den nufo sogar noch blöder als den ufo aber hier seitenlang drüber zu quatschen ist er nun wirklich nicht wert.
Dito. Ob rechts, links, oben oder unten... das Ganze wird langsam zu viel und wird sowieso nicht im Forum geregelt.
Da wir ja am Neuanfang sind könnte man das Forum bis Saisonbeginn schliessen. Danke

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CyHamm
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Re: Presse Thread

#22900 Beitrag von CyHamm »

Fuessballer Moldovan hat geschrieben: 14.05.19 @ 10:32 https://www.tagesanzeiger.ch/contentsta ... y/24147607
.... Bei GC reicht das in dieser Rückrunde so gerade noch, um Yoric Ravet und Caiuby zu finanzieren.

Internationale Klasse ist eben nicht günstig zu haben. Und irgendwie müssen die zusätzlichen x Hunderttausenden an Berater- und Vermittlergebühren ja hingesteckt werden.

...Der frühere Präsident André Dosé flog zwölfmal auf Kosten des Vereins nach Doha, 1. Klasse. Manuel Huber, noch CEO, flog einmal aus den Ferien in Dubai nur für eine Sitzung zurück nach Zürich, auch auf Kosten von GC, wenigstens Businessclass.

Dem Dosé wurde versprochen er dürfe mit Cousin Nummer 97 von Hamad Al Thani, dem mit dem GCZ ein "PSG der Alpen" vorschweben würde! Da musste der gute André einfach handeln! Und da der Privatjet des Scheichs gerade mit Lauber und Gianni unterwegs war, blieb halt nur die 1.Class.
Bei Manu sieht das ein bisschen anders aus. Bei ihm wurde ein Abrutschen seines Bräunungsgrades von einer soliden 4, auf eine wacklige 3+ festgestellt. Entsprechend wurde er daher vom Klubarzt Urlaubsreif geschrieben und vom Steph in die Karibik geschickt.
Dass das auf Vereinskosten lief, hat 3 Gründe: 1. Der Manu wollte ja gar nicht in die Ferien, er wurde gezwungen. 2. Hat die Uni-Mensa gerade ein Woche vorher erst die Preise erhöht und der Manu fiel aus der Kategorie der von der Stadt subventionierten Mensa-Gänger. 3. Er war es sich so gewohnt, dass der Verein für alles aufkommt, dass er da schlicht nicht mehr daran gedacht hatte, seinen Krempel auch mal noch selber bezahlen zu können. Das kann's echt mal geben!

... Dabei erhält José M. San José als bisher Zuständiger 220000 Franken im Jahr.

Das ist schampar plakativ dargestellt. Jeder weiss, dass José in Geister-Talern bezahlt wird. Und den Umrechnungskurs, den da der Tagi angewendet hat, will ich also erst mal sehen! Einfach nur hetzerisch sowas! :oops: :cry:

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