Blick 11.04.18
M. Kern:
GC-Lohnwahnsinn auch in Teppich-Etage
CEO Huber kassiert Viertel-Million Treueprämie!
Aus dem GC-Campus sickern neue Zahlen durch. Jetzt wird auch der Lohn von CEO Manuel Huber zum Thema.
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 36921.html
Presse Thread
Re: Presse Thread
Vielleicht, vielleicht ist das gut, dass wir jetzt wissen, wo das Geld hingeht.ponte hat geschrieben:Blick 11.04.18
M. Kern:
GC-Lohnwahnsinn auch in Teppich-Etage
CEO Huber kassiert Viertel-Million Treueprämie!
Aus dem GC-Campus sickern neue Zahlen durch. Jetzt wird auch der Lohn von CEO Manuel Huber zum Thema.
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 36921.html
Nun werden die Herren jedesmal, wenn sie wieder mal versagt haben, auf ihren Lohn angesprochen werden - ob sie ihr Geld wert sind.
Re: Presse Thread
Wie hier einfach irgendwelche Zahlen eines Idioten sofort als Wahrheit akzeptiert werden.ponte hat geschrieben:Blick 11.04.18
M. Kern:
GC-Lohnwahnsinn auch in Teppich-Etage
CEO Huber kassiert Viertel-Million Treueprämie!
Aus dem GC-Campus sickern neue Zahlen durch. Jetzt wird auch der Lohn von CEO Manuel Huber zum Thema.
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 36921.html
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Paddington_Cargo
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Re: Presse Thread
Voltan hat geschrieben:Wie hier einfach irgendwelche Zahlen eines Idioten sofort als Wahrheit akzeptiert werden.ponte hat geschrieben:Blick 11.04.18
M. Kern:
GC-Lohnwahnsinn auch in Teppich-Etage
CEO Huber kassiert Viertel-Million Treueprämie!
Aus dem GC-Campus sickern neue Zahlen durch. Jetzt wird auch der Lohn von CEO Manuel Huber zum Thema.
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 36921.html
Warum dementiert GC diese eine Zahl mit Bonus nicht? Wenn sie denn so dermassen daneben liegen soll?
Anstelle dieses GC Statement hier: «Geschäftszahlen, Salärzahlen und weitere interne vertrauliche Geschäftszahlen werden von uns grundsätzlich weder bekannt gegeben noch bestätigt.»
Dementiert wird sie nicht. Wer zwischen den Zeilen lesen kann, weiss Bescheid.
Der Klein (mit seinem Bericht) hat offensichtlich ganz Grosses geleistet im aktuellen Niederhasli Waterloo.
Campus Voltan, auch wenn Du Max als Idioten bezeichnest, was er evtl. durchaus sein kann, hat er offensichtlich recht. Sonst verklagt ihn doch auf Rufschädigung.
Soll doch GC endlich den Geschäftsbericht wie andere Fussballclubs publizieren. Der VR-Präsi Anliker plaudert ja schon lange davon. Er hat ja jetzt offensichtlich die Mehrheit hinter sich, also soll er.
Das wäre ein erster Schritt zur Wiederherstellung des Vertrauens in den Klub und seine Exponenten.
Gute Leute sollen gut verdienen. Leistung soll honoriert werden. Wer hat denn Angst davor?
"Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der Ausführung die Kunst."
Re: Presse Thread
Ganz einfach weil der Verein dieser Scheisszeitung keine Rechenschaft schuldig ist.Paddington_Cargo hat geschrieben:Voltan hat geschrieben:Wie hier einfach irgendwelche Zahlen eines Idioten sofort als Wahrheit akzeptiert werden.ponte hat geschrieben:Blick 11.04.18
M. Kern:
GC-Lohnwahnsinn auch in Teppich-Etage
CEO Huber kassiert Viertel-Million Treueprämie!
Aus dem GC-Campus sickern neue Zahlen durch. Jetzt wird auch der Lohn von CEO Manuel Huber zum Thema.
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 36921.html
Warum dementiert GC diese eine Zahl mit Bonus nicht? Wenn sie denn so dermassen daneben liegen soll?
Anstelle dieses GC Statement hier: «Geschäftszahlen, Salärzahlen und weitere interne vertrauliche Geschäftszahlen werden von uns grundsätzlich weder bekannt gegeben noch bestätigt.»
Dementiert wird sie nicht. Wer zwischen den Zeilen lesen kann, weiss Bescheid.
Der Klein (mit seinem Bericht) hat offensichtlich ganz Grosses geleistet im aktuellen Niederhasli Waterloo.
Campus Voltan, auch wenn Du Max als Idioten bezeichnest, was er evtl. durchaus sein kann, hat er offensichtlich recht. Sonst verklagt ihn doch auf Rufschädigung.
Soll doch GC endlich den Geschäftsbericht wie andere Fussballclubs publizieren. Der VR-Präsi Anliker plaudert ja schon lange davon. Er hat ja jetzt offensichtlich die Mehrheit hinter sich, also soll er.
Das wäre ein erster Schritt zur Wiederherstellung des Vertrauens in den Klub und seine Exponenten.
Gute Leute sollen gut verdienen. Leistung soll honoriert werden. Wer hat denn Angst davor?
08. November 2015...als man den FCB und Fischer am selben Tag besiegte...
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Paddington_Cargo
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Re: Presse Thread
Korrekt. Aber diese Scheisszeitung - zu recht Schundblatt - GC Wert (Reputation) vernichtet und mögliche Sponsoren abhält oder vergrault. Oder zumindest; es wird nicht einfacher eine positive gute "Sales Story" an den Marketingchef / CEO zu bringen.Ganz einfach weil der Verein dieser Scheisszeitung keine Rechenschaft schuldig ist.
Fromm bspw. äussert sich sogar in dieser Zeitung mehrfach sehr negativ. Was reitet ihn diabolisches dazu? Das kann nicht gut für GC sein - und für die Finanzen. Das beeinflusst weiter auch Stimmungen zu Ungunsten eines neuen Stadion. Das ist keine gute Publicity. Dieser Klub braucht (mediale) Ruhe. Keine Unruhe. Der BLICK scheint nicht aufhören zu wollen. Andere Blätter machen mit und schreiben ab bzw. mit.
"Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der Ausführung die Kunst."
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Dori Kuerschner
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Re: Presse Thread
Charly In-Albon sollte sich ganz offensichtlich bei den anonymen Alkoholikern einschreiben.
Nachtrag: Und Max Kern in der Gerontopsychiatrie.
Nachtrag: Und Max Kern in der Gerontopsychiatrie.
Izidor Kürschner (1885-1941), ungarisch-jüdischer Fussballlehrer, GCZ-Meister- (1927, 1928 & 1931) und Cupmacher (1926, 1927, 1932 & 1934).
Re: Presse Thread
ich könnte mich stundelang schlagen,dass ich annodazumal dem grusigen Kern als er noch locker flockig vor dem match durch die strassen bei den fans durchlaufen konnte, nicht einfach mal gruusig eins in die fres .....tätscht han! das hat nichts mehr mit journalismus zutun, dass ist nur noch ein ganz billiger primitiver rachefeldzug einer grundtief verlorenen seele!
Re: Presse Thread
In den letzten Wochen konnte man viel über den Grasshopper Club Zürich lesen. Mit diesem Schreiben nun möchten wir uns direkt an Sie wenden. In den folgenden 10 Fragen äussert sich unser Präsident, Stephan Anliker, zur aktuellen Situation beim Grasshopper Club Zürich.
1. Stephan Anliker, was war letztlich der Hauptgrund für die Trennung von Trainer Murat Yakin: die sportliche Krise oder eher die atmosphärischen Probleme?
Es war eine Kumulation von verschiedenen Gründen. Die derzeitigen sportlichen und atmosphärischen Probleme haben zur Entscheidung geführt, sich von Murat Yakin zu trennen. Die Mannschaft war verunsichert und bildete keine Einheit mehr, die grossen Personalumstellungen wurden nicht verkraftet. Sportlich ist GC nicht dort, wo es sein will. Die Situation in der Meisterschaft ist kritisch. In den letzten Wochen kamen zudem diverse Club-politische Themen auf, bei welchen sich der Trainer unklar positionierte. Am Ende mussten wir feststellen, dass Trainer und Club einfach nicht mehr zusammengepasst haben.
2. Warum kam es jetzt zur Trennung?
Die Leistungen der Mannschaft in der Rückrunde waren leider ungenügend. Dieser Herausforderung und dem sportlichen Kampf nehmen wir an. Zudem steht man wieder vor Beginn einer Transfer-Periode. Da muss man sich überlegen, ob man in dieser personellen Konstellation weitermachen will oder nicht. Eine Entscheidung drängte sich deshalb auf.
3. Murat Yakin wurde am Anfang als Hoffnungsträger gefeiert. Wie konnte es passieren, dass es jetzt so schnell wieder zu Ende ging?
Wir wollen allen Mitarbeitenden einen guten Start bei uns ermöglichen. Wenn sie die Erwartungen nicht erfüllen, dann ist das nicht, weil wir sie zu Beginn gelobt haben, sondern weil sie selbst die Erwartungen nicht erfüllt haben.
4. Was sind die Folgen der Entlassung?
Die Folgen spüren vor allem jene, die jetzt ad interim einspringen müssen. Sie übernehmen eine verunsicherte Mannschaft und insbesondere ein Team, das sich nicht mehr gewohnt ist, zu gewinnen. Eine schwierige Aufgabe! Wir dürfen jetzt zwar wieder eine geeinte Mannschaft erwarten, aber keine Wunder.
5. Was hat die GC-Führung in diesem Fall falsch gemacht? Was ziehen Sie für Lehren aus der Geschichte?
Ich habe wohl zu lange gewartet, bis ich hart und konsequent durchgegriffen habe. Das werfe ich mir vor.
6. Der ganze Tumult bei GC hat Ihnen und dem Club enorm geschadet…
Das ist richtig. Und es war sehr unnötig. Ich bin massiv verärgert über diese Situation. Es hat sich eine Schattenorganisation gebildet, die von aussen Einfluss auf die operativen Entscheidungen nahm. Wir wurden in den vergangenen Monaten und Jahren immer wieder von den gleichen Personen in solche Situationen gebracht; es sind teils zwar treue GC-ianer, aber solche, die nicht erkannt haben, dass die Führung jetzt in neue Hände gehen muss. Ich glaube aber, dass diese Zeit nun definitiv abgelaufen ist. GC muss sich erneuern von innen nach aussen.
7. Was unternehmen Sie gegen den «Blick»?
Die von der Zeitung «Blick» jüngst publizierten Artikel sind leider sehr einseitig verfasst und weisen viele Fehler und Falschinterpretationen auf. So sind zum Beispiel die genannten Salärzahlen viel zu hoch und aus dem Zusammenhang gerissen. Keine einzige der im Blick aufgeführten Zahlen ist korrekt. Das diskutieren wir im Moment mit unseren Anwälten. Wir werden mit den Verantwortlichen das Gespräch suchen. Und wir behalten uns weitere Schritte vor.
8. Wie soll die sportliche Lösung für die Zukunft aussehen?
Wir werden dies so schnell wie möglich bekannt geben. Die Gespräche begannen bereits; Namen können wir noch keine nennen.
9. Wird die interimistische Trainer-Lösung bis Ende Saison aufrechterhalten?
Das wäre nicht die Absicht, wir suchen einen Trainer. Das geht aber nicht über Nacht. Wir werden das sorgfältig angehen.
10. Wie schauen die drei Grossaktionäre die aktuelle Situation an?
Zusammen mit Dr. Peter Stüber und Heinz Spross bin ich ja selber einer drei Hauptaktionären. Selbstverständlich führen wir zielführende Gespräche zur aktuellen Situation und zur Zukunft des Vereins. Die positive Entwicklung des Grasshopper Club Zürich ist das oberste Gebot dieser Gespräche.
Nun wünsche ich uns allen ein gutes Spiel morgen gegen den FC St.Gallen 1879 und HOPP GC!
Sportliche Grüsse
1. Stephan Anliker, was war letztlich der Hauptgrund für die Trennung von Trainer Murat Yakin: die sportliche Krise oder eher die atmosphärischen Probleme?
Es war eine Kumulation von verschiedenen Gründen. Die derzeitigen sportlichen und atmosphärischen Probleme haben zur Entscheidung geführt, sich von Murat Yakin zu trennen. Die Mannschaft war verunsichert und bildete keine Einheit mehr, die grossen Personalumstellungen wurden nicht verkraftet. Sportlich ist GC nicht dort, wo es sein will. Die Situation in der Meisterschaft ist kritisch. In den letzten Wochen kamen zudem diverse Club-politische Themen auf, bei welchen sich der Trainer unklar positionierte. Am Ende mussten wir feststellen, dass Trainer und Club einfach nicht mehr zusammengepasst haben.
2. Warum kam es jetzt zur Trennung?
Die Leistungen der Mannschaft in der Rückrunde waren leider ungenügend. Dieser Herausforderung und dem sportlichen Kampf nehmen wir an. Zudem steht man wieder vor Beginn einer Transfer-Periode. Da muss man sich überlegen, ob man in dieser personellen Konstellation weitermachen will oder nicht. Eine Entscheidung drängte sich deshalb auf.
3. Murat Yakin wurde am Anfang als Hoffnungsträger gefeiert. Wie konnte es passieren, dass es jetzt so schnell wieder zu Ende ging?
Wir wollen allen Mitarbeitenden einen guten Start bei uns ermöglichen. Wenn sie die Erwartungen nicht erfüllen, dann ist das nicht, weil wir sie zu Beginn gelobt haben, sondern weil sie selbst die Erwartungen nicht erfüllt haben.
4. Was sind die Folgen der Entlassung?
Die Folgen spüren vor allem jene, die jetzt ad interim einspringen müssen. Sie übernehmen eine verunsicherte Mannschaft und insbesondere ein Team, das sich nicht mehr gewohnt ist, zu gewinnen. Eine schwierige Aufgabe! Wir dürfen jetzt zwar wieder eine geeinte Mannschaft erwarten, aber keine Wunder.
5. Was hat die GC-Führung in diesem Fall falsch gemacht? Was ziehen Sie für Lehren aus der Geschichte?
Ich habe wohl zu lange gewartet, bis ich hart und konsequent durchgegriffen habe. Das werfe ich mir vor.
6. Der ganze Tumult bei GC hat Ihnen und dem Club enorm geschadet…
Das ist richtig. Und es war sehr unnötig. Ich bin massiv verärgert über diese Situation. Es hat sich eine Schattenorganisation gebildet, die von aussen Einfluss auf die operativen Entscheidungen nahm. Wir wurden in den vergangenen Monaten und Jahren immer wieder von den gleichen Personen in solche Situationen gebracht; es sind teils zwar treue GC-ianer, aber solche, die nicht erkannt haben, dass die Führung jetzt in neue Hände gehen muss. Ich glaube aber, dass diese Zeit nun definitiv abgelaufen ist. GC muss sich erneuern von innen nach aussen.
7. Was unternehmen Sie gegen den «Blick»?
Die von der Zeitung «Blick» jüngst publizierten Artikel sind leider sehr einseitig verfasst und weisen viele Fehler und Falschinterpretationen auf. So sind zum Beispiel die genannten Salärzahlen viel zu hoch und aus dem Zusammenhang gerissen. Keine einzige der im Blick aufgeführten Zahlen ist korrekt. Das diskutieren wir im Moment mit unseren Anwälten. Wir werden mit den Verantwortlichen das Gespräch suchen. Und wir behalten uns weitere Schritte vor.
8. Wie soll die sportliche Lösung für die Zukunft aussehen?
Wir werden dies so schnell wie möglich bekannt geben. Die Gespräche begannen bereits; Namen können wir noch keine nennen.
9. Wird die interimistische Trainer-Lösung bis Ende Saison aufrechterhalten?
Das wäre nicht die Absicht, wir suchen einen Trainer. Das geht aber nicht über Nacht. Wir werden das sorgfältig angehen.
10. Wie schauen die drei Grossaktionäre die aktuelle Situation an?
Zusammen mit Dr. Peter Stüber und Heinz Spross bin ich ja selber einer drei Hauptaktionären. Selbstverständlich führen wir zielführende Gespräche zur aktuellen Situation und zur Zukunft des Vereins. Die positive Entwicklung des Grasshopper Club Zürich ist das oberste Gebot dieser Gespräche.
Nun wünsche ich uns allen ein gutes Spiel morgen gegen den FC St.Gallen 1879 und HOPP GC!
Sportliche Grüsse
Zue&rich