Presse Thread

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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mühli
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Re: Presse Thread

#24521 Beitrag von mühli »

Tradition 1886 hat geschrieben: 04.03.20 @ 13:14
atomicgarden hat geschrieben: 04.03.20 @ 13:04
Tradition 1886 hat geschrieben: 04.03.20 @ 12:50 das wirft leider kein gutes licht auf die hasligen spasten, wenn es denn stimmen sollte !!

anscheinend würden sie immer noch gerne auf die unbequemen fans verzichten. Sch* campusgesindel !!!
Nun ja, die meisten Pro- also auch Kontra-Parteien werden aus rein wirtschaftlichen Gründen entsprechend abgestimmt haben.
Bei GC wird es sich finanziell wohl eher auszahlen vor leeren Rängen zu spielen, während andere dabei wirklich mit einem Verlust zu rechnen haben. Da muss jetzt nicht gleich ein Skandal daraus gemacht werden.
dass man aus finanziellen überlegungen die fans aussperren will, kann ja sein.macht die sache aber nicht besser,denn sie waren bereit auf die fans zu verzichten.wobei sowieso jedes spiel im drecksloch ein verlustgeschäft ist.also können sie ja gleich alle spiele im campus hinter verschlossenen toren abhalten.neee, dieses argument zieht auch nicht.da kann sich der guro herausreden wie er will,er hat einmal mehr seine glaubwürdigkeit verspielt und ist somit unfähig dieses amt auszuführen.dass kern ein trauriger Sch* komplexhaufen ist, ist klar aber gelogen ists wohl diesmal kaum was er verzellt.der wird dem anwalt kaum falsche worte in den mund legen. bin einmal mehr enttäuscht. aus hasli kommt weiterhin nichts gutes, man kann es drehen und wenden wie man will. GC lebte in der vergangenheit vor allem auch von seinen Werten wie z.B. Ehrlichkeit und Gemeinschaftssinn.diese scheinen leider längst vergessen
Überlegung ist wohl, dass ein Saisonabruch auch definitiver Nichtaufstieg bedeutet. Sollte Bundesrat und Liga konsequent bleiben spielen wir auch nach dieser 3wöchigen Pause nicht. Oder eben nur Geisterspiele. Dann hätte man auch gleich damit beginnen können.
08. November 2015...als man den FCB und Fischer am selben Tag besiegte...

Guenter Netzer
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Re: Presse Thread

#24522 Beitrag von Guenter Netzer »

mühli hat geschrieben: 04.03.20 @ 14:15
Tradition 1886 hat geschrieben: 04.03.20 @ 13:14
atomicgarden hat geschrieben: 04.03.20 @ 13:04

Nun ja, die meisten Pro- also auch Kontra-Parteien werden aus rein wirtschaftlichen Gründen entsprechend abgestimmt haben.
Bei GC wird es sich finanziell wohl eher auszahlen vor leeren Rängen zu spielen, während andere dabei wirklich mit einem Verlust zu rechnen haben. Da muss jetzt nicht gleich ein Skandal daraus gemacht werden.
dass man aus finanziellen überlegungen die fans aussperren will, kann ja sein.macht die sache aber nicht besser,denn sie waren bereit auf die fans zu verzichten.wobei sowieso jedes spiel im drecksloch ein verlustgeschäft ist.also können sie ja gleich alle spiele im campus hinter verschlossenen toren abhalten.neee, dieses argument zieht auch nicht.da kann sich der guro herausreden wie er will,er hat einmal mehr seine glaubwürdigkeit verspielt und ist somit unfähig dieses amt auszuführen.dass kern ein trauriger Sch* komplexhaufen ist, ist klar aber gelogen ists wohl diesmal kaum was er verzellt.der wird dem anwalt kaum falsche worte in den mund legen. bin einmal mehr enttäuscht. aus hasli kommt weiterhin nichts gutes, man kann es drehen und wenden wie man will. GC lebte in der vergangenheit vor allem auch von seinen Werten wie z.B. Ehrlichkeit und Gemeinschaftssinn.diese scheinen leider längst vergessen
Überlegung ist wohl, dass ein Saisonabruch auch definitiver Nichtaufstieg bedeutet. Sollte Bundesrat und Liga konsequent bleiben spielen wir auch nach dieser 3wöchigen Pause nicht. Oder eben nur Geisterspiele. Dann hätte man auch gleich damit beginnen können.
voila. schlicht blickischer populismus.

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weedee
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Re: Presse Thread

#24523 Beitrag von weedee »

Naja, ich kann nicht genau abschätzen, wie viele Zuschauer in den Letzi kommen müssen, damit der Verein daran was verdient. Allerdings im Wissen, dass man den Fans Saisonkarten verkauft hat und sich danach trotzdem für Geisterspiele ausspricht, hinterlässt schon einen zwiespältigen Eindruck. Sieht nicht nach klassischer Wertschätzung gegenüber den Fans aus.
Was sollte ich machen? Schließlich hat er unsere Mutter eine alte Hure genannt.
Aber das ist doch die Wahrheit!
So alt ist sie nun auch wieder nicht!

GC Supporter
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Re: Presse Thread

#24524 Beitrag von GC Supporter »

In anbetracht das mit grösster Wahrscheinlichkeit die Geiterspiele sowieso kommen, kann ich ihn verstehen. Ausser der BR macht einen Rückzug und sich somit unglaubwürdig.
Da gibts dann wohl nur eine Option ohne Zuschauer oder Saison wird abgebrochen. Das möchte Gurovits sicherlich nicht und wir alle wohl auch nicht

Die SK kann man etschädigen das sie für das nächste Jahr beim Saisonabo nur die hälfte bezahlen müssen.

Magic-Kappi
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Re: Presse Thread

#24525 Beitrag von Magic-Kappi »

weedee hat geschrieben: 04.03.20 @ 16:14 Naja, ich kann nicht genau abschätzen, wie viele Zuschauer in den Letzi kommen müssen, damit der Verein daran was verdient. Allerdings im Wissen, dass man den Fans Saisonkarten verkauft hat und sich danach trotzdem für Geisterspiele ausspricht, hinterlässt schon einen zwiespältigen Eindruck. Sieht nicht nach klassischer Wertschätzung gegenüber den Fans aus.
Ich meine, mal gelesen zu haben, dass der Nullwert bei 4000 erreicht sei. Die Quelle weiss ich jetzt aber nicht mehr.
kummerbube hat geschrieben: 23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei. :idea:

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Tradition 1886
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Re: Presse Thread

#24526 Beitrag von Tradition 1886 »

Geisterspiele? «Das Schlimmste überhaupt»

Bei der Abstimmung aber gab es eine kleine Allianz, welche die Meisterschaft lieber ohne Zuschauer fortgesetzt hätte. Dazu gehörten unter anderem die Grasshoppers, die weiterhin auf der Suche nach Investoren sind. Der Club könne wenige Geisterspiele verkraften, sagt Interimspräsident Andras Gurovits, auch wenn nur «ungern». Denn ein Spiel ohne Zuschauer kommt auch GC teuer zu stehen: Die Stadionmiete, die Sicherheit und das Wegfallen der Einzeleintritte bilden zusammen einen fast sechsstelligen Betrag, so Sportchef Fredy Bickel. Nicht eingerechnet sind Sponsoren- und TV-Gelder.

Bickel sagt, Geisterspiele seien das Schlimmste überhaupt. Er sagt das nicht als Funktionär, sondern als Fussballromantiker. Er war für die Fortsetzung der Meisterschaft ohne Zuschauer. «Wir haben falsch entschieden», sagt er deshalb. Mit den Absagen gingen der Meisterschaft wertvolle Tage verloren. Wenn der Entscheid des Bundesrats über den 15. März hinausgeht, wird es ohnehin zu Geisterspielen kommen. «Und infiziert sich nur ein Spieler, muss das ganze Team in Quarantäne», erklärt Bickel. Ausweichdaten gebe es dann kaum mehr.

Hätte eine andere Lösung bevorzugt: GC-Sportchef Fredy Bickel. (Bild: freshfocus/Claudio Thoma)

Denn der Spielplan wird wegen der Absagen immer gedrängter, es ist gut möglich, dass die Saison 2019/20 länger dauert als geplant. Matchtag 36 und damit das Ende der Spielzeit sind auf den 21. und 22. Mai terminiert, also auf zwei Tage unter der Woche. Am Wochenende darauf findet der Cupfinal statt, noch eines später das Hinspiel der Barrage. Und die Grasshoppers haben, sollten sie es eben in diese Barrage schaffen, ein Problem: ihr Stadion.

Je länger die Saison nun dauert, desto knapper wird es für sie. Im Sommer wird der Letzigrund nicht nur für Fussball genutzt – bereits am 6. und 7. Juni stehen grosse Events an: Rammstein spielt gleich zweimal in Zürich, vorausgesetzt, die Konzerte werden wegen des Coronavirus nicht auch noch abgesagt. «Wir wüssten nicht, wo wir das Barragespiel sonst austragen könnten», sagt Gurovits. Auch nach dem Rammstein-Wochenende gibt es kaum Spielraum für GC, sieben Tage später beginnt die Europameisterschaft. Zu sagen, welchen Einfluss das Turnier haben wird, ist jetzt noch spekulativ. Jedenfalls müssen Nationalspieler ab dem 1. Juni abgestellt werden.

Canepa war für Geisterspiele – und enthielt sich

Wie alle anderen Clubs ist GC nun daran, Testspiele zu organisieren – natürlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Am kommenden Samstag findet eines gegen Xamax statt, am Freitag darauf wohl gleich zwei gegen den FC Schaffhausen. So würden alle Spieler zum Einsatz kommen und in einer Art Wettkampfmodus bleiben. Und Gurovits sieht im ganzen Durcheinander doch noch etwas Positives: «Die Pause gibt unserem Trainer die Möglichkeit, die Mannschaft besser kennen zu lernen.» Gleiches gilt für zwei neue Spieler: Zé Turbo und Mychell Chagas stiessen erst vor kurzem nach Niederhasli.

Neben GC gab es zwei weitere Nein-Stimmen und eine Enthaltung. Letztere kam vom FC Zürich, da äussert sich zwar niemand dazu. Es ist aber so, dass Präsident Ancillo Canepa ähnlich argumentierte wie Gurovits und sich für Geisterspiele aussprach. Der Stimme enthielt er sich offenbar unter dem Eindruck, dass er gegen die übrigen Super-League-Clubs nicht ankam. Servette stimmte für die Fortsetzung der Meisterschaft, «das Virus wird in 15 Tagen nicht verschwunden sein», sagt Constantin Georges, der Geschäftsführer der Genfer. Man verstehe aber die Argumente, die gegen Geisterspiele sprachen, «die finanzielle Situation könnte sich für einige Clubs verschärfen, wenn die Einnahmen an Spieltagen ausbleiben und gleichzeitig die Organisation von Geisterspielen einiges kostet».

Ein Verein, der von Geisterspielen kaum Schaden davonträgt, ist Stade Lausanne-Ouchy. Der Aufsteiger spielt derzeit im Stade de Colovray von Nyon und weist bisher einen Zuschauerschnitt von ca. 450 Personen auf. Die Bilanz wird merklich angehoben vom Derby gegen Lausanne, da waren über 2000 in Nyon. Und so waren sie bei Stade Lausanne dafür, ohne Zuschauer weiterzuspielen. Sportchef Hirac Yagan sagt, würde der Verein im heimischen Stadion in Lausanne spielen, hätte der Entscheid wohl anders ausgesehen.

Guenter Netzer
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Re: Presse Thread

#24527 Beitrag von Guenter Netzer »

Tradition 1886 hat geschrieben: 05.03.20 @ 9:03 Geisterspiele? «Das Schlimmste überhaupt»

Bei der Abstimmung aber gab es eine kleine Allianz, welche die Meisterschaft lieber ohne Zuschauer fortgesetzt hätte. Dazu gehörten unter anderem die Grasshoppers, die weiterhin auf der Suche nach Investoren sind. Der Club könne wenige Geisterspiele verkraften, sagt Interimspräsident Andras Gurovits, auch wenn nur «ungern». Denn ein Spiel ohne Zuschauer kommt auch GC teuer zu stehen: Die Stadionmiete, die Sicherheit und das Wegfallen der Einzeleintritte bilden zusammen einen fast sechsstelligen Betrag, so Sportchef Fredy Bickel. Nicht eingerechnet sind Sponsoren- und TV-Gelder.

Bickel sagt, Geisterspiele seien das Schlimmste überhaupt. Er sagt das nicht als Funktionär, sondern als Fussballromantiker. Er war für die Fortsetzung der Meisterschaft ohne Zuschauer. «Wir haben falsch entschieden», sagt er deshalb. Mit den Absagen gingen der Meisterschaft wertvolle Tage verloren. Wenn der Entscheid des Bundesrats über den 15. März hinausgeht, wird es ohnehin zu Geisterspielen kommen. «Und infiziert sich nur ein Spieler, muss das ganze Team in Quarantäne», erklärt Bickel. Ausweichdaten gebe es dann kaum mehr.

Hätte eine andere Lösung bevorzugt: GC-Sportchef Fredy Bickel. (Bild: freshfocus/Claudio Thoma)

Denn der Spielplan wird wegen der Absagen immer gedrängter, es ist gut möglich, dass die Saison 2019/20 länger dauert als geplant. Matchtag 36 und damit das Ende der Spielzeit sind auf den 21. und 22. Mai terminiert, also auf zwei Tage unter der Woche. Am Wochenende darauf findet der Cupfinal statt, noch eines später das Hinspiel der Barrage. Und die Grasshoppers haben, sollten sie es eben in diese Barrage schaffen, ein Problem: ihr Stadion.

Je länger die Saison nun dauert, desto knapper wird es für sie. Im Sommer wird der Letzigrund nicht nur für Fussball genutzt – bereits am 6. und 7. Juni stehen grosse Events an: Rammstein spielt gleich zweimal in Zürich, vorausgesetzt, die Konzerte werden wegen des Coronavirus nicht auch noch abgesagt. «Wir wüssten nicht, wo wir das Barragespiel sonst austragen könnten», sagt Gurovits. Auch nach dem Rammstein-Wochenende gibt es kaum Spielraum für GC, sieben Tage später beginnt die Europameisterschaft. Zu sagen, welchen Einfluss das Turnier haben wird, ist jetzt noch spekulativ. Jedenfalls müssen Nationalspieler ab dem 1. Juni abgestellt werden.

Canepa war für Geisterspiele – und enthielt sich

Wie alle anderen Clubs ist GC nun daran, Testspiele zu organisieren – natürlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Am kommenden Samstag findet eines gegen Xamax statt, am Freitag darauf wohl gleich zwei gegen den FC Schaffhausen. So würden alle Spieler zum Einsatz kommen und in einer Art Wettkampfmodus bleiben. Und Gurovits sieht im ganzen Durcheinander doch noch etwas Positives: «Die Pause gibt unserem Trainer die Möglichkeit, die Mannschaft besser kennen zu lernen.» Gleiches gilt für zwei neue Spieler: Zé Turbo und Mychell Chagas stiessen erst vor kurzem nach Niederhasli.

Neben GC gab es zwei weitere Nein-Stimmen und eine Enthaltung. Letztere kam vom FC Zürich, da äussert sich zwar niemand dazu. Es ist aber so, dass Präsident Ancillo Canepa ähnlich argumentierte wie Gurovits und sich für Geisterspiele aussprach. Der Stimme enthielt er sich offenbar unter dem Eindruck, dass er gegen die übrigen Super-League-Clubs nicht ankam. Servette stimmte für die Fortsetzung der Meisterschaft, «das Virus wird in 15 Tagen nicht verschwunden sein», sagt Constantin Georges, der Geschäftsführer der Genfer. Man verstehe aber die Argumente, die gegen Geisterspiele sprachen, «die finanzielle Situation könnte sich für einige Clubs verschärfen, wenn die Einnahmen an Spieltagen ausbleiben und gleichzeitig die Organisation von Geisterspielen einiges kostet».

Ein Verein, der von Geisterspielen kaum Schaden davonträgt, ist Stade Lausanne-Ouchy. Der Aufsteiger spielt derzeit im Stade de Colovray von Nyon und weist bisher einen Zuschauerschnitt von ca. 450 Personen auf. Die Bilanz wird merklich angehoben vom Derby gegen Lausanne, da waren über 2000 in Nyon. Und so waren sie bei Stade Lausanne dafür, ohne Zuschauer weiterzuspielen. Sportchef Hirac Yagan sagt, würde der Verein im heimischen Stadion in Lausanne spielen, hätte der Entscheid wohl anders ausgesehen.
voila. Das wär die ganze Thematik dann sachlich geschildert. Und MIT Argumenten zeigt sich aufs Mal, dass GC wohl als einer der wenigen Clubs sinnvoll argumentiert hat und etwas weiter denkt als als 1-2 Spiele Einnahmeverlust...

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nobillag
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Re: Presse Thread

#24528 Beitrag von nobillag »

Gurovits scheint ein kluger Ficker zu sein :P

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Lion King
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Re: Presse Thread

#24529 Beitrag von Lion King »

GC und der FCZ haben halt einfach eine andere Stadionsituation als alle anderen Mannscahften, drum ist man logischerweise zu diesem Entscheid gekommen.

Dass dies aus Fansicht nicht gut gewesen wäre wissen wohl alle (drum wird sich Canepa auch der Stimme enthalten haben)

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mühli
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Re: Presse Thread

#24530 Beitrag von mühli »

Wir werden wohl bis Ende April und wahrscheinlich noch länger kein Spiel live im Stadion mitverfolgen.
Hoffe Teleclub Zoom lässt sich etwas einfallen.
08. November 2015...als man den FCB und Fischer am selben Tag besiegte...

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