Für Pereira, der in der Saison 2011/12 bereits fünf Monate bei Servette an der Seitenlinie stand, ist GC schon seit klein auf von Bedeutung: «Ich war immer GC-Fan. Seit ich ein Kind bin, kenne ich den Verein. Schon damals schaute ich GC-Spiele und habe die früheren europäischen Erfolge verfolgt.»
Hihihi die gute alte Zeit als er und Jenny Wang auf dem Sofa vor dem TV die guten alte GC spielen verfolgten.
Für Pereira, der in der Saison 2011/12 bereits fünf Monate bei Servette an der Seitenlinie stand, ist GC schon seit klein auf von Bedeutung: «Ich war immer GC-Fan. Seit ich ein Kind bin, kenne ich den Verein. Schon damals schaute ich GC-Spiele und habe die früheren europäischen Erfolge verfolgt.»
Hihihi die gute alte Zeit als er und Jenny Wang auf dem Sofa vor dem TV die guten alte GC spielen verfolgten.
Hihihi
Ich dachte, du verarscht uns mit diesem Zitat, aber das steht ja wirklich so geschrieben.
Was soll diese Geheimnistuerei? Jeder mit einem normalsterblichen IQ weiss, dass GC für andere Zwecke missbraucht wird. Warum Beziehungen zu Mendes und seinen skrupellosen Geschäften verschwiegen werden, ist schleierhaft. Genau so lächerlich ist die künstliche Aufrechterhaltung eines GC-Bezugs.
Jeder mit einem normalsterblichen IQ sollte aber auch wissen, dass GC ohne das Einsteigen der Chinesen, ab diesem Sommer im Amateurfussball spielen würde
Dieser Silas142 scheint mir ein besonders treudoofer Niederhase zu sein.
Wieviele Dutzend dieser Sorte dereinst dem chinesischen Finanzkonstrukt im Stadion huldigen werden?
dropkick zürcher hat geschrieben: ↑07.08.20 @ 7:32
Dieser Silas142 scheint mir ein besonders treudoofer Niederhase zu sein.
Wieviele Dutzend dieser Sorte dereinst dem chinesischen Finanzkonstrukt im Stadion huldigen werden?
Ist mir lieber als all die Hobby-Zyniker. Ich bin dankbar für sachliche Beiträge.
nolens hat geschrieben: ↑06.08.20 @ 22:02
Was soll diese Geheimnistuerei? Jeder mit einem normalsterblichen IQ weiss, dass GC für andere Zwecke missbraucht wird. Warum Beziehungen zu Mendes und seinen skrupellosen Geschäften verschwiegen werden, ist schleierhaft. Genau so lächerlich ist die künstliche Aufrechterhaltung eines GC-Bezugs.
Für Pereira, der in der Saison 2011/12 bereits fünf Monate bei Servette an der Seitenlinie stand, ist GC schon seit klein auf von Bedeutung: «Ich war immer GC-Fan. Seit ich ein Kind bin, kenne ich den Verein. Schon damals schaute ich GC-Spiele und habe die früheren europäischen Erfolge verfolgt.»
Hihihi die gute alte Zeit als er und Jenny Wang auf dem Sofa vor dem TV die guten alte GC spielen verfolgten.
Hihihi
Ich dachte, du verarscht uns mit diesem Zitat, aber das steht ja wirklich so geschrieben.
Na ja, der Blick ist leider nicht zu einer korrekten Übersetzung fähig. Er hat lediglich gesagt, dass ihm GC seit Kindesbeinen ein Begriff ist.
Der ehemalige GC-Goalie Heinz Lindner (30) ist am Freitag Morgen mit seinem Berater auf dem Weg nach Zürich. Dies teilte er mit seinen Followern auf Instagram. Der Österreicher ist nach seinem deutschen Gastspiel bei Wehen Wiesbaden aktuell vereinslos. GC hat an der Pressekonferenz vom Donnerstag angekündigt, am Freitag einen neuen Spieler vorzustellen und Lindner sei einer Rückkehr zu GC nicht abgeneigt. Wird er wieder die Nummer 1 bei den Grasshoppers?