Quo vadis GC?

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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yes
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Re: Quo vadis GC?

#2601 Beitrag von yes »

Lion King hat geschrieben:http://www.gcz.ch/kids/kids-club/tomi-gesucht/

jetzt fangen wir auch noch mit dieser Peinlichkeit an :shock:
Bitte nicht :cry:

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CyHamm
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Re: Quo vadis GC?

#2602 Beitrag von CyHamm »

Das muss irgendwie total an mir vorbeigegangen sein. Wieso heisst das Ding denn Tomi? Gab's da irgendwann mal 'ne Wahl oder sowas?

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skip intro
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Re: Quo vadis GC?

#2603 Beitrag von skip intro »

tomi homer, urnäsch.

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Pennybridge
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Re: Quo vadis GC?

#2604 Beitrag von Pennybridge »

Wahrscheinlich aufgrund des Vornamen unseres GC-Gründers Tom E. Griffith. Einfach noch ein i rangehängt. ;)
GC, das ist unsre Welt...!

GC-Fan, für immer und ewig! GC-Fan mit Leib und Seele!

annä mannä...

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CyHamm
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Re: Quo vadis GC?

#2605 Beitrag von CyHamm »

Pennybridge hat geschrieben:Wahrscheinlich aufgrund des Vornamen unseres GC-Gründers Tom E. Griffith. Einfach noch ein i rangehängt. ;)
clever..

Mitch
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Re: Quo vadis GC?

#2606 Beitrag von Mitch »

Pennybridge hat geschrieben:Wahrscheinlich aufgrund des Vornamen unseres GC-Gründers Tom E. Griffith. Einfach noch ein i rangehängt. ;)
Wer der englischen Aussprache mächtig ist braucht nicht einmal ein i anzuhängen...

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yoda
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Re: Quo vadis GC?

#2607 Beitrag von yoda »

Wo war der eigentlich gestern, dieser Tomi? Vermutlich noch nicht durchs Assessment gekommen?
yoda: Forums- und allgemeine Legende, Ikone, Veteran, ohne Hautfaltencreme

dropkick zürcher
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Re: Quo vadis GC?

#2608 Beitrag von dropkick zürcher »

die kids haben ihn aus dem block geboxt und angezündet :idea:

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kiesi
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Re: Quo vadis GC?

#2609 Beitrag von kiesi »

Pennybridge hat geschrieben:Wahrscheinlich aufgrund des Vornamen unseres GC-Gründers Tom E. Griffith. Einfach noch ein i rangehängt. ;)
Wäre jetzt auch mein erster Gedanke gewesen...Vielleicht bewerbe ich mich, bin derzeit eh mit meinem Job unzufrieden! :D
Anstatt zu klagen, was ihr wollt, solltet ihr dankbar sein, dass ihr nicht all das bekommt, was ihr verdient.

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hans_nötig
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Re: Quo vadis GC?

#2610 Beitrag von hans_nötig »

Sektor IV hat geschrieben:
Jeder Rivalität sind Grenzen gesetzt

In verschiedenen Zeitungsartikeln wurden jüngst Vorfälle in der Zürcher Fussballfanszene thematisiert. Vieles davon war faktenfrei, vieles läuft aber tatsächlich schief. Nachdem sich die Hysterie gelegt hat, wird es Zeit, die Probleme beim Namen zu nennen.

Noch vor wenigen Jahren haben die Zürcher Fankurven gemeinsam das sogenannte «Hooligan-Konkordat» bekämpft. Die Gesetzesvorlage war der traurige Höhepunkt einer Serie von repressiven Massnahmen, die die Grundrechte von Fussballfans massiv aushöhlten. Den politischen Scharfmachern wurde erfolglos entgegnet, dass die Selbstregulierung der Fankurven das geeignetere Mittel sei, um die Spannungen zu lösen. Ob dieses Argument den heutigen Gegebenheiten standhält, ist fraglich.

Selbstregulierung als Farce

Selbstregulierung ermöglicht es den Fankurven, einen Freiraum zu schaffen und ihre eigenen Regeln zu setzen. Selbstregulierung bedeutet aber auch, Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen und dieses stets zu hinterfragen. Dazu gehört, schädliche Strömungen in der eigenen Fankurve zu stoppen. Wer zulässt, dass das GC-Fanlokal wiederholt angegriffen wird, achselzuckend hinnimmt, dass GC-Fans systematisch ausgeraubt werden, Andersdenkende mit Waffen bedroht und selbst Kinder instrumentalisiert, demaskiert die angeblich selbstregulierte Fankurve als Farce.

Dafür verantwortlich sind nicht nur die meist jungen und gleichgeschalteten Täter, sondern auch die älteren Generationen, die dieses Treiben sprachlich legitimiert und ihm den ideologischen Boden geebnet haben. Wer seinen jungen Anhängern eine Kultur einschärft, die dem Gegner eine Daseinsberechtigung abspricht und sich dennoch krankhaft mit ihm auseinandersetzt, fördert eine emotionale Abstumpfung und animiert andere, dieser Rhetorik Taten folgen zu lassen. Darüber – und mit welchen Marketingslogans neue Fans gewonnen werden – sollte man auch einmal an der Werdstrasse nachdenken.

Fankultur heisst Vielfalt

Wer beim Grasshopper Club Zürich eine vergleichbare Kultur sucht, sucht vergebens. Wir leben weiterhin unsere Werte und stehen ein für eine Selbstregulierung, die wir stets gefordert und oft auch erfolgreich umgesetzt haben. Selbstregulierung heisst nicht, dass wir auf wichtige Elemente unserer Fankultur verzichten, aber einen verhältnismässigen und verantwortungsvollen Umgang damit pflegen. Selbstregulierung heisst auch nicht, dass wir jeden Gesetzesverstoss ahnden, aber auch zukünftig jegliche Gewalt gegen Unbeteiligte und den Einsatz von Stichwaffen strikte ablehnen. Wir stehen ein für eine vielfältige Kurve, in der jeder und jede einen Platz hat – ungeachtet der sozialen Stellung und Herkunft. Gerade deshalb lehnen wir stark hierarchische Strukturen ab und definieren uns alle in erster Linie als Fans des Grasshopper Club Zürich. Wir anerkennen, dass es in unserer Stadt zwei Fussballvereine gibt und dass Fussball manchmal auch einfach nur Fussball bleiben soll.
https://www.sektoriv.ch/
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