Quo vadis GC?

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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TO BE
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Re: Quo vadis GC?

#2621 Beitrag von TO BE »

Nicht zu Vergessen das Argument dass GC mit "First Club in Town" genau dasselbe gemacht habe. Gänzlich vernachlässigend dass der Spruch erstens nur kurz verwendet wurde, zweitens stimmt und drittens in keinster Weise suggeriert dass es keinen Platz für einen zweiten Verein hat.
Es ist wirklich schwierig zu verstehen was in deren Forum abgeht. Man spürt richtiggehend die Denkweise die sich über die Jahre verinnerlicht hat. Zürich gehört nur dem FCZ, GC hat kein Existenzrecht in der Stadt. Dieses Denken wurde über Jahre eingeimpft, nicht nur von den Fans, sondern auch vom Verein selber. Auch spürt man die insgeheime Genugtuung über den Angriff gestern und generell über die ganze Situation. Vielen ist aber wohl auch gar nicht bewusst wie schlimm das ganze mittlerweile geworden ist. Dass es als GC Fan in der Stadt durchaus recht gefährlich sein kann und man, wenn man einzeln oder in kleiner Anzahl unterwegs ist nach einem Derby, die Fan Utensilien besser versteckt wenn man nicht Gefahr laufen will angegriffen zu werden. Das ist zwar nicht neu, aber hat definitiv zugenommen und ist in der Umgekehrten Weise sicherlich nicht so extrem, auch wenn es bei uns nicht nur Lämmer gibt.
Passend dazu diese Schilderung:
Bartholomeus hat geschrieben:
Nur sind es aber Kokser, deren Hobby es ist, "im Namen des FCZ" GC-Fans zu jagen. Selber erlebt. Ich stand vor ein paar Monaten mit Freunden, die meisten aus Winti, am Samstagabend vor der Schnupf-Bar, gemütlich am trinken und rauchen. Da wurden wir von einer Gruppe übelst angemacht und gefragt, ob wir Hoppers seien. Eine falsche Antwort wäre wohl fatal gewesen. Zum Glück sind meine Freunde alle easy, so dass die Typen dann schnell runterkamen und wir ein Bier mit denen tranken. Die angebotenen Linien haben wir aber dankend abgelehnt.

Homer
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Re: Quo vadis GC?

#2622 Beitrag von Homer »

Die neuesten Ereignisse bezüglich gewalttätiger Übergriffe in der Fanszene werden von beiden Zürcher Fussballclubs vehement verurteilt.

Der GC-Präsident Stephan Anliker ruft alle Fans zur Vernunft auf: «Ich rufe die Fanorganisationen beider Clubs auf, für Ruhe und Ordnung in ihren Reihen zu sorgen. Gewalt ist immer kontraproduktiv und schadet beiden Clubs sehr.» Auch der FCZ-Präsident Ancillo Canepa verurteilt jede Art von Gewalt rund um die Fussballclubs: «Hört endlich auf mit dem Unsinn und der Gewalt. Wir wollen nur echte Fussballfans in unseren Reihen und keine Gewalttäter.»

Beide Fussballclubs sind – auch bezüglich der neuesten Ausschreitungen – eng miteinander in Kontakt. GC und der FC Zürich stehen ganz klar für eine Deeskalation durch den Dialog mit den jeweiligen Fanclubs. Schuldzuweisungen bringen nichts und verschärfen die Situation unnötig. Zudem sind die Mitarbeitenden beider Fussballclubs via ihren Fanbeauftragten daran, die Situation mit den diversen Fangruppierungen zu erörtern.

Wie Ende Oktober kommuniziert, sind beide Zürcher Fussballclubs aktuell daran, eine Expertengruppe zu bilden, welche neue Lösungen zur Eindämmung von Gewalt rund um den Fussball bearbeitet. Die Zusammensetzung der Expertengruppe sollte bis Ende Jahr 2017 abgeschlossen werden können.

Sicarius
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Re: Quo vadis GC?

#2623 Beitrag von Sicarius »

Homer hat geschrieben:Die neuesten Ereignisse bezüglich gewalttätiger Übergriffe in der Fanszene werden von beiden Zürcher Fussballclubs vehement verurteilt.

Der GC-Präsident Stephan Anliker ruft alle Fans zur Vernunft auf: «Ich rufe die Fanorganisationen beider Clubs auf, für Ruhe und Ordnung in ihren Reihen zu sorgen. Gewalt ist immer kontraproduktiv und schadet beiden Clubs sehr.» Auch der FCZ-Präsident Ancillo Canepa verurteilt jede Art von Gewalt rund um die Fussballclubs: «Hört endlich auf mit dem Unsinn und der Gewalt. Wir wollen nur echte Fussballfans in unseren Reihen und keine Gewalttäter.»

Beide Fussballclubs sind – auch bezüglich der neuesten Ausschreitungen – eng miteinander in Kontakt. GC und der FC Zürich stehen ganz klar für eine Deeskalation durch den Dialog mit den jeweiligen Fanclubs. Schuldzuweisungen bringen nichts und verschärfen die Situation unnötig. Zudem sind die Mitarbeitenden beider Fussballclubs via ihren Fanbeauftragten daran, die Situation mit den diversen Fangruppierungen zu erörtern.

Wie Ende Oktober kommuniziert, sind beide Zürcher Fussballclubs aktuell daran, eine Expertengruppe zu bilden, welche neue Lösungen zur Eindämmung von Gewalt rund um den Fussball bearbeitet. Die Zusammensetzung der Expertengruppe sollte bis Ende Jahr 2017 abgeschlossen werden können.
So wichtig die Zusammenarbeit mit dem Canepa in Hinsicht auf die Abstimmung auch ist, hätte man hier jetzt wirklich die Unsrigen in Schutz nehmen und das Kind beim Namen nennen können.
GC Züri jetz und s'ganze Läbe lang!

dropkick zürcher
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Re: Quo vadis GC?

#2624 Beitrag von dropkick zürcher »

TO BE hat geschrieben: Es ist wirklich schwierig zu verstehen was in deren Forum abgeht.
und das ist noch die intelligenzija bei denen :|

Homer
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Re: Quo vadis GC?

#2625 Beitrag von Homer »

Sicarius hat geschrieben:
Homer hat geschrieben:Die neuesten Ereignisse bezüglich gewalttätiger Übergriffe in der Fanszene werden von beiden Zürcher Fussballclubs vehement verurteilt.

Der GC-Präsident Stephan Anliker ruft alle Fans zur Vernunft auf: «Ich rufe die Fanorganisationen beider Clubs auf, für Ruhe und Ordnung in ihren Reihen zu sorgen. Gewalt ist immer kontraproduktiv und schadet beiden Clubs sehr.» Auch der FCZ-Präsident Ancillo Canepa verurteilt jede Art von Gewalt rund um die Fussballclubs: «Hört endlich auf mit dem Unsinn und der Gewalt. Wir wollen nur echte Fussballfans in unseren Reihen und keine Gewalttäter.»

Beide Fussballclubs sind – auch bezüglich der neuesten Ausschreitungen – eng miteinander in Kontakt. GC und der FC Zürich stehen ganz klar für eine Deeskalation durch den Dialog mit den jeweiligen Fanclubs. Schuldzuweisungen bringen nichts und verschärfen die Situation unnötig. Zudem sind die Mitarbeitenden beider Fussballclubs via ihren Fanbeauftragten daran, die Situation mit den diversen Fangruppierungen zu erörtern.

Wie Ende Oktober kommuniziert, sind beide Zürcher Fussballclubs aktuell daran, eine Expertengruppe zu bilden, welche neue Lösungen zur Eindämmung von Gewalt rund um den Fussball bearbeitet. Die Zusammensetzung der Expertengruppe sollte bis Ende Jahr 2017 abgeschlossen werden können.
So wichtig die Zusammenarbeit mit dem Canepa in Hinsicht auf die Abstimmung auch ist, hätte man hier jetzt wirklich die Unsrigen in Schutz nehmen und das Kind beim Namen nennen können.
Neinnein, auch unter den Unsrigen gibts solche Hirnamputierte, obwohl ich überzeugt bin, dass die andern um einiges schlimmer sind. Einsperren wäre mal angesagt, denn mit Argumenten ist diesen Drogen-und Alkohol verseuchten Hirnis nicht bei zu kommen. Solange Wolff diese Idioten gewähren lässt, wird sich auch nichts ändern. Die Polizei darf ja diese Bubis nicht festnehmen.

20min: Damit aber nicht genug: Neben den Gewalttaten gegenüber GC-Fans sind gewisse FCZ-Anhänger auch sonst an vorderster Front dabei, wenn es um Gewalt und Vandalen in der Stadt Zürich geht. Als Ende Oktober rund 200 Chaoten eine leerstehende Siedlung in Zürich-Schwamendingen verwüsteten, waren die Fassaden danach übersät mit FCZ-Tags. Auch bei der illegalen, von der Polizei jedoch geduldeten Demo gegen Stadtaufwertung Mitte November mischten sich militante FCZ-Fans unter die Demonstranten. Aus dem Umzug heraus verübten Vermummte immer wieder Sachbeschädigungen.

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Dori Kuerschner
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Re: Quo vadis GC?

#2626 Beitrag von Dori Kuerschner »

Das Statement von Anliker und Co (zusammen mit Canepa!) ist absurd. Es zeigt eindrücklich, wie weit weg sie vom Geschehen sind.
Izidor Kürschner (1885-1941), ungarisch-jüdischer Fussballlehrer, GCZ-Meister- (1927, 1928 & 1931) und Cupmacher (1926, 1927, 1932 & 1934).

Limmat1886
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Re: Quo vadis GC?

#2627 Beitrag von Limmat1886 »

So Wiso hat geschrieben:Grundsätzlich ist es ein gutes Statement, jedoch ist mir nicht ganz klar was damit erreicht werden will.
Der durchschnittlich intelligente FCZ'ler, versteht vielleicht die Hälfte davon. Sehr schön zu sehen an den Aussagen in deren Forum. Da tummeln sich ja hauptsächlich diejenigen rum, welche bereits Lesen und Schreiben können und eher weniger einfach irgendjemanden zusammenschlagen. Die Argumentieren dann mit Sätzen wie:
"Das Ganze wär doch viel einfacher, wenn man in Niederhasli endlich mal erkennen und akzeptieren würde, dass man der Kantonsverein geworden ist."
Was für ein Argument :idea:
"Das ganze sieht mir eher nach einer Kampagne gegen den FCZ aus."
:roll:
"Wir haben schwarze Schafe dabei aber diese hat es beim Pack mindestens gleichermassen."
Mindestens! Schon interessant wie da die Verhältnisse verleugnet werden.

Und der allgemeine Tenor ist, die GC Fans haben ja angefangen und sind deswegen selber Schuld.
Wenn also der durchschnitts FCZ'ler so argumentiert, wie viel kommt wohl bei den Idioten selbst an? Richtig, noch ein bisschen weniger, nämlich überhaupt nichts. Dieses Pack wurde von denen drüben ja auch über Jahre bewusst angezogen und ideologisiert und die werden nicht damit aufhören bevor es entweder keine GC-Fans mehr in Zürich gibt, oder irgendeiner wegen so einem Sch* gestorben ist.
Wer soll denn nun genau gegen diese Pack vorgehen? Der FCZ? Die Polizei? Die Politik? Die moderaten FCZ'ler? Ist doch alles ziemlich aussichtslos.
jegliche Gewalt gegen Unbeteiligte und den Einsatz von Stichwaffen strikte ablehnen.
Wieso werden unsererseits eigentlich nur Stichwaffen abgelehnt? Gehören Schlagwaffen mittlerweile einfach dazu?
Wie definieren sich denn Unbeteiligte? Gemäss diverser online Aussagen von FCZ'ler ist dies ja anscheinend auch keine Seltenheit.
Worauf ich hinaus möchte ist, dass es doch ein verdammt schmaler Grat ist zwischen "unbeteiligt" und "beteiligt" oder "fair" und "unfair". Und auch wenn von FCZ Seite aus diese "Grenze" eindeutig einiges mehr übertreten wird, rechtfertigt dies nicht eine Grenzüberschreitung unsererseits.

Ich bin ganz klar dafür, dass Gewalt gegenüber jedem friedlichen Fan unterlassen wird! Das Ganze schaukelt sich ja nur hoch und man kommt in eine Lage aus der man schwierig wieder rauskommt. Genau in so einer Lage sind wir nun. Und am meisten Schaden tragen die beide Stadtzürcher Fussballclubs davon, denn die Berichterstattung der Medien über solche Vorfälle wird kaum abnehmen. Somit ist es auch nur einer Frage der Zeit bis wieder an der Repressions-Schraube gedreht wird...

Deswegen unterlasst bitte dass Einsetzen von Waffen, dass Nachtreten wenn jemand am Boden liegt und das Abpassen von anderen irgendwo in der Stadt. Es nimmt sonst kein Ende! Wenn ihr prügeln wollt trefft euch mit gleichgesinnten an Orten wo es sonst niemand sehen und filmen kann.

Und bitte überdenkt auch unsere eigene Rhetorik, ein "Tod und Hass, ..." ist weder niveauvoll noch angemessen und deswegen auch völlig überflüssig.
Stimme dir grundsätzlich zu, bezgl. Schlagwaffen, natürlich ist das auch nicht in Ordnung, aber was willst du machen, wenn die Gegenseite praktisch immer mit Waffen und in Überzahl kommt. Willst du dich einfach immer abschlachten lassen? Man ist ja nicht mal als „normaler“ Fan noch sicher von diesen Leuten.

Jeder einigermassen normal denkende Mensch würde auf jegliche Waffen verzichten, da das Ziel nicht sein sollte, jemanden ernsthaft zu verletzen. Dem FCZ geht es nicht primär ums Prügeln, die wollen einfach alle GC Fans auslöschen, koste es was es wolle. Die werden wohl nicht mal stoppen, wenn es tote gibt.

Es zeigt ja auch nur auf, wie unsicher die sind, da sie immer in Überzahl und mit Waffen kommen.
Wahrscheinlich sind wohl die meisten zu gekokst, dass sie sich den Konsequenzen ihres Handelns nicht bewusst sind.

Die alte Generation von der SK gib sich gegen aussen nicht so fanatisch und verurteilen diese Vorfälle gegen sogar, innerlich finden sie es wohl aber doch geil.

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hans_nötig
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Re: Quo vadis GC?

#2628 Beitrag von hans_nötig »

Sicarius hat geschrieben: So wichtig die Zusammenarbeit mit dem Canepa in Hinsicht auf die Abstimmung auch ist, hätte man hier jetzt wirklich die Unsrigen in Schutz nehmen und das Kind beim Namen nennen können.
Nein unsere in den Schutz zu nehmen wäre auch falsch. Man distanziert sich ja nicht gänzlich von Gewalt in diesem schreiben. Aber man müsste ganz klar die Südkurve in die Pflicht nehmen. Das sie ihre Kurve selbst regulieren können und sich dafür einsetzen, dass normale Fans in ruhe gelassen werden, haben sie ja vor einigen Jahren bewiesen als die Locherguet Jungs und der Kreis 4 ihr Unwesen trieb. Die Gruppierungen wurden aus der Kurve geworfen und es kehrte wieder einigermassen ruhe ein. Warum es jetzt über die Jahre erneut und sogar noch vermehrt zu Übergriffen gegen normale GC Fans gekommen ist, ist die grosse Frage. Ist es von der Südkurve, inkl. Ihren Gruppierungen, so gewollt oder habe sie diese äusserst Gewaltbereiten Fans nicht mehr im Griff? Sollte es letzteres sein, müsste die Südkurve über ihren eigenen Schatten springen und ebenfalls einen Hilferuf aussenden. Dies würde allerdings noch mehr Eier brauchen als was Sektor IV vorgestern publiziert hat. Wäre jedoch das ganze gewollt, stände einzig und alleine Canepa in der Pflicht.
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Vorwaerts
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Re: Quo vadis GC?

#2629 Beitrag von Vorwaerts »

hans_nötig hat geschrieben: Das sie ihre Kurve selbst regulieren können und sich dafür einsetzen, dass normale Fans in ruhe gelassen werden, haben sie ja vor einigen Jahren bewiesen als die Locherguet Jungs und der Kreis 4 ihr Unwesen trieb.
Ohne ihre asozialsten Elemente hatte die SK nichts zu melden gegen unsere Seite. Deshalb hat man jetzt auch kein Interesse mehr daran die eigenen Reihen zu säubern.

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TO BE
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Re: Quo vadis GC?

#2630 Beitrag von TO BE »

hans_nötig hat geschrieben:
Sicarius hat geschrieben: So wichtig die Zusammenarbeit mit dem Canepa in Hinsicht auf die Abstimmung auch ist, hätte man hier jetzt wirklich die Unsrigen in Schutz nehmen und das Kind beim Namen nennen können.
Nein unsere in den Schutz zu nehmen wäre auch falsch. Man distanziert sich ja nicht gänzlich von Gewalt in diesem schreiben. Aber man müsste ganz klar die Südkurve in die Pflicht nehmen. Das sie ihre Kurve selbst regulieren können und sich dafür einsetzen, dass normale Fans in ruhe gelassen werden, haben sie ja vor einigen Jahren bewiesen als die Locherguet Jungs und der Kreis 4 ihr Unwesen trieb. Die Gruppierungen wurden aus der Kurve geworfen und es kehrte wieder einigermassen ruhe ein. Warum es jetzt über die Jahre erneut und sogar noch vermehrt zu Übergriffen gegen normale GC Fans gekommen ist, ist die grosse Frage. Ist es von der Südkurve, inkl. Ihren Gruppierungen, so gewollt oder habe sie diese äusserst Gewaltbereiten Fans nicht mehr im Griff? Sollte es letzteres sein, müsste die Südkurve über ihren eigenen Schatten springen und ebenfalls einen Hilferuf aussenden. Dies würde allerdings noch mehr Eier brauchen als was Sektor IV vorgestern publiziert hat. Wäre jedoch das ganze gewollt, stände einzig und alleine Canepa in der Pflicht.
Naja da kann man jetzt nur mutmassen aber es macht halt schon der Anschein als ob die von dir genannten eher das sagen haben in der SK als umgekehrt. So Gerüchte mässig gab es ja früher schon Versuche die Kurve zu säubern, aber das scheint offenbar nicht mehr möglich. Nähme mich mal wunder wie das bei uns aussehen würde wenn du eine Gruppe von Fans hast die zu allem bereit ist und sich nicht regulieren lässt.

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