Hardturm Neubau

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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weedee
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Re: Hardturm Neubau

#1501 Beitrag von weedee »

Abstauber hat geschrieben: 17.09.20 @ 10:22 Auf Radio 1 wird die Abstimmung bis um 12 Uhr thematisiert. Jetzt ist dann gleich der Markus Knauss dran.
Der gute Kusi hat dabei gekonnt ignoriert, dass im Fall, dass das Stadion nicht gebaut wird, das Areal von der CS überbaut wird und Zürich trotzdem eine "Hitzeinsel" erhält. Schade hat Ihn Schawinski nicht darauf aufmerksam gemacht. Hätte mich interessiert, wie er das schön redet.
Was sollte ich machen? Schließlich hat er unsere Mutter eine alte Hure genannt.
Aber das ist doch die Wahrheit!
So alt ist sie nun auch wieder nicht!

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Ronny89
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Re: Hardturm Neubau

#1502 Beitrag von Ronny89 »

weedee hat geschrieben: 17.09.20 @ 11:16
Abstauber hat geschrieben: 17.09.20 @ 10:22 Auf Radio 1 wird die Abstimmung bis um 12 Uhr thematisiert. Jetzt ist dann gleich der Markus Knauss dran.
Der gute Kusi hat dabei gekonnt ignoriert, dass im Fall, dass das Stadion nicht gebaut wird, das Areal von der CS überbaut wird und Zürich trotzdem eine "Hitzeinsel" erhält. Schade hat Ihn Schawinski nicht darauf aufmerksam gemacht. Hätte mich interessiert, wie er das schön redet.
Toll Schawinski etwa das wichtigste vergessen....
GC-Züri! Euer Hass ist Unser STOLZ!

Score
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Re: Hardturm Neubau

#1503 Beitrag von Score »

weedee hat geschrieben: 17.09.20 @ 11:16
Abstauber hat geschrieben: 17.09.20 @ 10:22 Auf Radio 1 wird die Abstimmung bis um 12 Uhr thematisiert. Jetzt ist dann gleich der Markus Knauss dran.
Der gute Kusi hat dabei gekonnt ignoriert, dass im Fall, dass das Stadion nicht gebaut wird, das Areal von der CS überbaut wird und Zürich trotzdem eine "Hitzeinsel" erhält. Schade hat Ihn Schawinski nicht darauf aufmerksam gemacht. Hätte mich interessiert, wie er das schön redet.
Schau, das ist doch einfach. Die müssen einen Schritt nach dem anderen gehen. Erst mal Stadion verhindern, dann anfangen mit dem Versuch hier eine Lösung zu erreichen. Jeder weiss insgeheim das es Wege geben würde. Gibt es immer. Hoffen wir das es nicht soweit kommt...

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Iron
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Re: Hardturm Neubau

#1504 Beitrag von Iron »

Zur Erinnerung, der Toggenburger Markus Knauss ist der Lebenspartner von Gabi Petri. Genau jener Gabi Petri, die mit dem VCS das Pentagon bekämpft hat...
“Wer so aus dem letzten Loch pfeift wie wir alle, kann nur noch Komödien verstehen”

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Rintintin_14
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Re: Hardturm Neubau

#1505 Beitrag von Rintintin_14 »

1886_+_ hat geschrieben: 17.09.20 @ 10:54
Munas hat geschrieben: 16.09.20 @ 22:10 Darf nichts dazu sagen, aber es ist so wichtig, dass jetzt alle flyern gehen, es wird um wenige hundert Stimmen gehen.
Also hast du solche repräsentative (negative) Umfragen gesehen?
Das spielt keine Rolle. Jetzt nochmals alles mobilisieren! Abgerechnet wird am Schluss liebe Freunde
Sie wollen mein Herz am rechten Fleck - Doch seh' ich dann nach unten weg - Dann schlägt es - Links!

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Simmel
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Re: Hardturm Neubau

#1506 Beitrag von Simmel »

Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.

Score
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Re: Hardturm Neubau

#1507 Beitrag von Score »

Simmel hat geschrieben: 18.09.20 @ 10:13 Öffentlicher Brief

https://www.stuermerinnen.ch/?fbclid=Iw ... ciuvtdY-hI
Hmm finde ich ein bisschen schwach umgesetzt. Die ersten Spassunterzeichner sind bereits auf der Page. Warum geht das nicht mit offiziellen Unterstützern des Statements? Allen Voran die beiden Frauen Teams des GCZ und FCZ? Es wäre wichtig, denn auch beim Thema Frauen versuchen die Gegner zu punkten. Zwar billig (wie überall) aber trotzdem gilt es dagegen zu halten...

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Simmel
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Re: Hardturm Neubau

#1508 Beitrag von Simmel »

Auch Prominente Vertreter aus Kultur Gastronomie Unterhaltung Wirtschaft und Sport rufen zu einem Ja in einem offenen Brief auf

https://www.facebook.com/jazumstadion/p ... 809442362/
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.

Sicarius
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Re: Hardturm Neubau

#1509 Beitrag von Sicarius »

Verhindert der Lärmschutz das Zürcher Stadionprojekt? Verschwinden 800 Bäume? Und gibt es wirklich keine bessere Alternative? Zehn Antworten zur Zürcher Stadion-Abstimmung

https://www.nzz.ch/zuerich/fussballstad ... hare%20Hub
GC Züri jetz und s'ganze Läbe lang!

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Simmel
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Re: Hardturm Neubau

#1510 Beitrag von Simmel »

1. Ist der Ausgang der Abstimmung nicht einerlei? Das Stadionprojekt wird aufgrund der neuen Gerichtspraxis in Sachen Lärmschutz ohnehin juristisch gebodigt.

So klar ist es nicht. Aber der Lärmschutz könnte das Stadion durchaus gefährden, weil die Gerichte die Lärmschutzverordnung seit neuestem strenger auslegen. Angreifbar wären die «Ensemble»-Wohntürme, besonders das westliche Hochhaus nahe der Autobahn. Die Bauherren haben drei Trümpfe in der Hand, von denen einer stechen muss, damit sie das Projekt realisieren können. Erstens: Das Bundesgericht könnte die strengere Auslegung der Lärmschutzverordnung wieder korrigieren. Zweitens: Bis zur Baueingabe könnte sich die Rechtsgrundlage verändern. Eine Motion zur Verdichtung in lärmbelasteten Gebieten wurde von den Räten in Bern bereits angenommen. Es dürfte aber noch mindestens zwei Jahre dauern, bis sie umgesetzt ist. Drittens: Die Bauherren setzen stärker auf den weniger streng reglementierten Gewerbe- statt auf Wohnraum. Gegenwärtig sind aus Lärmschutzgründen in den untersten 20 Metern der beiden 137-Meter-Türme Gewerbeflächen geplant. Diese Grenze könnte man nach oben verschieben, aber nicht unbeschränkt. Mehr Gewerberaum würde sich rasch in einer geringeren Rendite niederschlagen, zudem macht der Gestaltungsplan Mindestvorgaben zum Wohnanteil.

2. Kann die Stadt das Land nicht einfach definitiv der Credit Suisse abkaufen? Dann könnte sie darauf etwas Eigenes bauen – zum Beispiel einen Stadtpark mit Genossenschaftssiedlung oder umgekehrt.

Kaum. Die Gegner des Projekts beklagen den Verlust von Grünraum und präsentieren ein reines Wohnprojekt ohne Stadion. Aber diese Alternative hätte nur dann einen realistischen Kern, wenn die Stadt die Grundstücke definitiv von der CS übernehmen könnte. Die CS hat ihr Land im Hardturm der Stadt 2010 für 50 Millionen Franken überlassen, um den Bau eines Stadions zu ermöglichen. Gelingt der Stadionbau innert 25 Jahren nicht, kann die Bank gemäss Vertrag die beiden Grundstücke für denselben Preis plus Teuerung zurückkaufen. Wollte die Stadt diesen Vorbehalt ausmerzen, müsste sie mit der CS verhandeln. Sie hätte sehr schlechte Karten, weil das Landstück laut derzeitiger Schätzung von Wüest Partner mindestens 300 Millionen Franken wert ist und weil die Bank höchstwahrscheinlich gar nicht zum «Verkauf» bereit wäre, denn Anlagemöglichkeiten wie diese sind rar. Kurz: Eine Alternative ohne Stadion ist unrealistisch.


3. Ist es wirklich der letzte Anlauf für ein Zürcher Fussballstadion?

Nein. Der Stadtrat und die Vertreter der Fussballklubs stellen es zwar so dar, aber technisch gesehen ist diese Aussage falsch. Zeit für ein neues Projekt wäre vorhanden, wahrscheinlich noch ein gutes Jahrzehnt lang: Die Kaufoption der CS (siehe Antwort 2) erlischt im März 2035 definitiv und ist nicht verlängerbar. Die Bank wird, eingedenk der langen Planungszeit eines Stadionprojekts, zirka im Jahr 2030 von der Stadt verbindlich wissen wollen, ob sie ein Stadion baut oder nicht. Freilich: Bei einem Nein beim gegenwärtigen Urnengang wäre die Ratlosigkeit beim Stadtrat nach zwei Jahrzehnten Planung enorm gross. Ein privates Stadionprojekt mit Einkaufszentrum sowie ein mit Steuergeldern finanziertes Stadion sind in der Vergangenheit gescheitert.

4. Werden 800 Bäume dem Stadion ersatzlos geopfert?

Wohl kaum. Die Zahl von 800 Bäumen wird von den Gegnern von «Ensemble» in die Welt gesetzt. Die Bauherren sprechen von 80 grosskronigen Bäumen; hinzu komme weitere Bepflanzung. Die Divergenz rührt wohl von unterschiedlichen Definitionen her, was als Baum gilt und was nicht. Klar falsch ist die Aussage, die Bäume würden nicht ersetzt: Gemäss Umweltverträglichkeitsbericht muss für die gefällten Bäume Ersatz in «mindestens demselben Umfang» geschaffen werden. Die Bäume müssen frei wurzeln können, der Untergrund darf nicht bebaut sein, und die Bäume müssen von hohem Wuchs sein. Richtig ist, dass diese Bäume auf dem ganzen Areal verteilt sind und nicht mehr dem heutigen waldähnlichen Zustand entsprechen. Gemäss dem Bericht ist weiter die Aussage der Stadiongegner falsch, wonach sich das Mikroklima gegenüber heute stark aufheize: Das Projekt wirke sich diesbezüglich neutral aus. Der Umweltbericht wurde im Auftrag der Bauherren von einem unabhängigen Büro erstellt und auch von den städtischen Behörden gutgeheissen.

5. Braucht Zürich wirklich unbedingt zwei Fussballstadien?

Die Antwort hängt davon ab, wie man zum Profifussball steht. Die Fussballklubs FCZ und GC können mit einer gewissen Glaubwürdigkeit darlegen, dass sie sich ohne neues Stadion in ihrer Existenz gefährdet sehen. Heute haben die Klubs das Problem, dass sie das Catering nicht in ihren Händen haben und daraus viel weniger Einnahmen als ihre landesweiten Konkurrenten lösen. Der Letzigrund wurde als Leichtathletikstadion konzipiert und für die EM 2008 kurzfristig fussballtauglich umgerüstet. Dank besserer Atmosphäre im neuen Hardturmstadion hoffen die Klubs auf mehr Zuschauerinnen und Zuschauer. Ob dies glücken würde, ist offen: Andere Schweizer Städte wie Bern oder Basel bieten mehrere positive Beispiele, einzelne aber auch ernüchternde: In Luzern stieg der Zuschauerschnitt mit dem neuen Stadion 2012 von 8000 auf 14 000 an, pendelte sich dann aber zwischen 9000 und 10 000 ein. Klar ist, dass das Letzigrundstadion nach einem Auszug der Fussballklubs weiterhin Kosten für die öffentliche Hand verursachen würde. Die Kosten stiegen durch die wegfallende Miete der Klubs von 10 auf rund 13 Millionen Franken jährlich an. Die Stadt wäre gefordert, ein überzeugendes Nutzungskonzept aufzustellen, um dieses Defizit zu verringern.

6. Stimmt es, dass das Projekt den in Zürich vorgeschriebenen Anteil an gemeinnützigen Wohnungen nicht einlöst?

Nein. Die Stadt Zürich hat sich das Ziel gesetzt, den Anteil an gemeinnützigem Wohnraum bis 2050 auf einen Drittel zu steigern. Aber diese Vorgabe ist nicht verpflichtend für einzelne Wohnbauprojekte. «Ensemble» umfasst 570 Wohnungen für den freien Markt und 174 Genossenschaftswohnungen. Dies entspricht einem Anteil von 23 Prozent. Die CS hat der Stadt allerdings angeboten, 125 zusätzliche Wohnungen in verschiedenen Liegenschaften in Zürich aus ihrem Portfolio abzutreten. Damit läge der Anteil bei 34 Prozent. In den beiden Türmen entstehen zudem zwar keine Billigwohnungen, aber laut Immobilienexperten auch keine Luxusappartements. Eine Wohnung mit zweieinhalb Zimmern kostet gemäss Bauherrschaft durchschnittlich 2300 Franken im Monat, eine mit dreieinhalb Zimmern 2600 Franken und eine mit viereinhalb Zimmern 3300 Franken.

7. Kommt «Ensemble» tatsächlich ohne einen Steuerfranken aus, wie das die Befürworter behaupten?

Ja, aber gratis kommt die Stadt Zürich selbstredend nicht zu einem Stadion. Die Investoren des privat finanzierten Projekts zahlen der Stadt für das Land mit den Türmen einen jährlichen Baurechtszins von 1,2 Millionen Franken. Laut städtischer Schätzungskommission wäre für das Grundstück mit diesem Projekt ein – hypothetischer – Baurechtszins von bis zu 2,7 Millionen möglich. Die Investoren zahlen weniger, weil die Stadt eine konkrete Gegenleistung erhält, nämlich ein fremdfinanziertes und -betriebenes Stadion. Die 1,5 Millionen Franken, die der Stadt theoretisch pro Jahr entgehen, sind ein bewusst gewählter Einnahmenverzicht. Dieses Modell stand im Zentrum der Debatte bei der letzten Stadion-Abstimmung und wurde von den Stimmberechtigten genehmigt.

8. Sind die beiden Türme wirklich um 57 Meter zu hoch, und ist das Projekt deshalb zum Scheitern verurteilt, wenn es vor Gericht gezogen wird?

Nein, so eindeutig ist das nicht. Die Maximalhöhe in der Hochhauszone beträgt 80 Meter. Die zusätzlichen 57 Meter bedingen einen privaten Gestaltungsplan – dies ist aber ein legitimes baurechtliches Mittel. Allerdings gilt in diesem Fall die Vorgabe, dass das Projekt gestalterisch und städtebaulich besonders überzeugen muss. Weil Einsprachen so gut wie sicher sind, wird das Gericht diese Frage beantworten müssen. Die städtebauliche Qualität wurde vom Baukollegium, einer Kommission für Städtebaufragen aus externen Fachleuten und Mitgliedern der Verwaltung, mehrfach bejaht. Kurioserweise könnte die jetzige, zweite Abstimmung aus Sicht der Bauherren überdies einen positiven Effekt haben – ein Ja an der Urne angenommen. Bei der Beurteilung durch die Gerichte geht es auch um das öffentliche Interesse. Dieses hätten die Stimmberechtigten dann doppelt zum Ausdruck gebracht, auch mit dem konkreten Gestaltungsplan vor Augen.

9. Wird mit der Überbauung die letzte Chance auf eine gute Stadtentwicklung in Zürich-West vergeben?

Das ist Ansichtssache: Die Gegner sagen Ja, die Befürworter Nein. «Ensemble» vereinigt bekanntlich neben einem Fussballstadion ein privates Wohn- mit einem Genossenschaftsprojekt. Die unterschiedlichen Wohnangebote sprechen für eine gewisse Durchmischung. Weiter weisen die «Ensemble»-Investoren auf neue Plätze hin, auf denen Veranstaltungen wie ein Street-Food-Festival möglich seien. Christoph Gysi, Präsident der Kulturmeile Zürich-West, hat kürzlich in der SP-Zeitung «P. S.» ausgeführt, weshalb er das Projekt als Bereicherung für das Quartier sieht. «Lebendigkeit» ist natürlich kein harter Faktor und hängt davon ab, womit man es vergleicht. Aber es gilt zu beachten, dass insbesondere die von den Stadiongegnern vorgeschlagene Alternative kaum zu realisieren wäre (siehe Antwort 2).

10. Bringt das Stadion neue Sicherheitsrisiken?

Im Stadion nicht, ausserhalb des Stadions schon. Innerhalb des Stadions wird sich die Situation gegenüber dem Letzigrund klar verbessern –aufgrund der Bauweise, aber auch aufgrund neuer Technologie. Bei Hochrisikospielen hingegen ist laut dem Finanzdepartement um das Stadion herum mit einem Mehraufwand für die Polizei gegenüber heute zu rechnen. Dies insbesondere, weil die Polizei aufgrund der Anordnung der FCZ-Kurve im Süden des Areals die Fanlager je nach dem trennen muss. Die Pfingstweidstrasse muss an normalen Spieltagen nicht gesperrt werden, bei Hochrisikospielen hingegen temporär schon.
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.

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