Hardturm Neubau

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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TO BE
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Re: Hardturm Stadion

#221 Beitrag von TO BE »

Und ich dachte früher immer die Leute möchten in der Stadt wohnen weil es eine Stadt ist... Es gibt so viele Regionen rund um die Stadt wo all das gegeben ist was man sich in diesem Brief wünscht.
Zudem haben sie offenbar noch nicht gerafft, dass das Land zurück an die CS geht wenn kein Stadion gebaut wird. Aber versuchen kann mans ja...

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dani20
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Re: Hardturm Stadion

#222 Beitrag von dani20 »

Selten solch dämliche Argumente in einer Sache gehört. Wäre es nicht ernst gemeint, wäre es zum todlachen.
Als der GCZ 1909 zwischenzeitlich aus dem Verband austrat, änderte der FCZ die Klub- und Trikotfarben von rot-weiss auf blau-weiss, was traditionell die Farben der Hoppers waren.

NUME GC ISCH ZÜRI!

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Ricky
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Re: Hardturm Stadion

#223 Beitrag von Ricky »

Absurdistan.

Zum Mond mit diesen Grünflächen-Idioten, wie wenn das Gras des Fussballfeldes nicht auch grün wäre ...

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CyHamm
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Re: Hardturm Stadion

#224 Beitrag von CyHamm »

Dori Kuerschner hat geschrieben:..Offener Brief an den Gemeinderat der Stadt Zürich

Zürich, den 23. Mai 2018

Liebe Gemeinderätinnen und Gemeinderäte der Stadt Zürich,

Mit diesem offenen Brief ersucht Sie die IG Freiräume, das Hochhaus- und Stadionprojekt Hardturm (Projekt « Ensemble ») abzulehen und den Rückkommensantrag der SP anzunehmen, damit ein städtebaulich verträglicheres Projekt entstehen kann...
Läck, ich kann mich noch zu gut erinnern, wie man hier von den Möchtegern Lieben und Guten, jedes mal in die braune Stammtisch-Ecke gestellt wurde, wenn man genau dies, ABER GENAU DAS HIER!, vorausgesagt hatte.
Wenn man an den Podiumsdiskussionen der Grünen damals etwas genauer hingehört hatte, wusste man das einfach.
Dori Kuerschner hat geschrieben:.... Unser Aufruf zur Erhaltung der Stadionbrache ist bereits von 1’000 Bewohnerinnen und Bewohner unterschrieben worden.
Und das trotz der Unmenge an GCZ Fans, die im KK oder den Bernoullis leben! :o

Dori Kuerschner hat geschrieben:...
Falls bis 2035 kein besseres Stadionprojekt auf dem Hardturm entsteht, verhandelt die Stadt den Vertrag mit der Credit Suisse neu. Auf diesem Areal soll nach den Bedürfnissen der Bevölkerung gestaltet werden.
Auch dies habe ich bereits vor der Abstimmung zum letzten Projekt auf zwei verschieden Veranstaltungen genau so gehört. Auch hier wurde man aber von den Lieben hier drin niedergemacht, wenn man damals Grün/Rot ganz konkret eine Verzögerungs- und Verhinderungstaktik vorwarf, eben mit dem Ziel solange auf Zeit zu spielen, bis man die eigenen Wünsche durchgedrückt hat. Die Stadt und die CS werden kaum noch bis 2035 (wer zum Henker hatte so einer Sch* damals auch zugestimmt!?) warten und das Dreckspiel der SP mitmachen. Vorher überlasst man irgendwann diesen Arschlöchern die Brache.
pete85 hat geschrieben: Bitte regel 1 und 2 einhalten:
1. hope nicht zitieren
2. ricky nicht zitieren
Dori Kuerschner hat geschrieben:Es gibt in den Bernoulli/Kraftwerk/A Porta Häusern genug GC Fans!"

its coming home
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Re: Hardturm Stadion

#225 Beitrag von its coming home »

Da hast Du mal nicht Unrecht...Verzögerungstaktik nennt sich das.

Aber wer zum Henker hat freiwillig den Hardturm verlassen..dies, und nur dies ist der grössere Skandal an der ganzen Geschichte!

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kummerbube
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Re: Hardturm Stadion

#226 Beitrag von kummerbube »

its coming home hat geschrieben: Aber wer zum Henker hat freiwillig den Hardturm verlassen..dies, und nur dies ist der grössere Skandal an der ganzen Geschichte!
:!: :!: :!:
atticus hat geschrieben: 28.05.21 @ 0:25Aber wahrscheinlich werde ich mich einfach dumm stellen und das Beste hoffen, wie meistens wenn es um GC geht.

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Dori Kuerschner
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Re: Hardturm Stadion

#227 Beitrag von Dori Kuerschner »

Ab April/Mai 2007 waren im VR:

Roger Berbig (Präsident) ("Mein Ziel ist es, 5 Stunden pro Woche für den GC zu investieren")
Heinz Spross
Erich Vogel
Martin Blaser
Georges Perego

Geschäftsführer (Delegierter des VR) war, schon seit 2005, Martin Blaser. Er gilt als treibende Kraft hinter dem Umzug in den Letzi. Der Hardturm war für ihn Dreck. Er kalkulierte mit 10'000 Saisonkarten im neu erstellten Letzigrund.
Izidor Kürschner (1885-1941), ungarisch-jüdischer Fussballlehrer, GCZ-Meister- (1927, 1928 & 1931) und Cupmacher (1926, 1927, 1932 & 1934).

Gangster911
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Re: Hardturm Stadion

#228 Beitrag von Gangster911 »

Wir können uns aufregen, wie wir wollen. Am Schluss werden die Linken erhalten, was sie wollen. Ein solches Stimmvolk hat man über Jahre durch Sozialwohnförderung herbeigezüchtet. Die Sache läuft komplett aus dem Ruder. Siehe Stadtratswahlen. Vernünftige Personen sind aus der Stadt weggezogen, weil sie es satt hatten, im gleichen Wohnblock 3x mehr Steuern/Miete als ihre lärmigen, unanständigen Nachbarn zu zahlen.

dropkick zürcher
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Re: Hardturm Stadion

#229 Beitrag von dropkick zürcher »

Gangster911 hat geschrieben:Vernünftige Personen sind aus der Stadt weggezogen, weil sie es satt hatten, im gleichen Wohnblock 3x mehr Steuern/Miete als ihre lärmigen, unanständigen Nachbarn zu zahlen.
Oder eher bildungsferne SVP Wähler sind aufs Land gezogen, weil sie sich die Miete in der Stadt nicht mehr leisten können.

Das Spiel der zugewanderten Rot/Grün Klientel ist zum Kotzen. Könnte uns aber am Arsch vorbeigehen, würde man im GCZ nicht seit Jahrzehnten nur noch Sch* bauen.

10'000 Saisonkarten im Schlachthof :roll: :roll: :roll:

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Dori Kuerschner
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Re: Hardturm Stadion

#230 Beitrag von Dori Kuerschner »

Gangster911 hat geschrieben:Vernünftige Personen sind aus der Stadt weggezogen, weil sie es satt hatten, im gleichen Wohnblock 3x mehr Steuern/Miete als ihre lärmigen, unanständigen Nachbarn zu zahlen.
Dumms Züg, was soll das für einen Sinn ergeben?


Die SP ist in Zürich nur deshalb so stark, weil andere Parteien wenig zu bieten haben. Für den isolationistischen Kurs der SVP waren in Zürich noch nie breite Kreise empfänglich. Und die Liberalen haben gefühlt seit dem Sonderbundskrieg nichts mehr wirklich Bahnbrechendes aufgetischt. Früher oder später wird die von der SP betriebene Vetterliwirtschaft dieser Partei aber zum Verhängnis werden.

Was das Stadion betrifft, gilt: Ball flach halten. Das Projekt ist absolut durchdacht, es berücksichtigt wesentliche Anliegen und wird auch an der Urne ausreichend Zuspruch erhalten. Was man jetzt von einigen SPlern und den Bracheutopisten gehört hat, ist lediglich der letzte (klägliche) Versuch sich gegen das Projekt aufzubäumen. Die Argumente von Rothenfluh und Co entbehren jeder Grundlage und wurden innert Stunden von Presse und anderen Parteien regelrecht zerfetzt. Die Argumente der Brachenleute sind Schwachsinn der gröberen Sorte. Es lohnt sich gar nicht darauf einzugehen. Irgendwo habe ich auch mal gelesen, dass mehr Hitzetote zu befürchten sind, wenn die Brache verschwindet. Und so weiter. Glaubt ihr ernsthaft, dass die Stadt 50'000 Quadratmeter bestes Bauland mitten in der Stadt 30 Schwachmaten überlässt, damit diese ihren Traum vom Landleben verwirklichen können?
Izidor Kürschner (1885-1941), ungarisch-jüdischer Fussballlehrer, GCZ-Meister- (1927, 1928 & 1931) und Cupmacher (1926, 1927, 1932 & 1934).

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