Presse Thread

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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Foräwer
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Re: Presse Thread

#25491 Beitrag von Foräwer »

Hat ja zum Glück immer noch GC, also alles easy.

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bocca
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Re: Presse Thread

#25492 Beitrag von bocca »

Da es noch keinen Matchthread gegen Lausanne gibt, poste ich es mal hier:

GC-HEIMSPIELE WIEDER MIT BEGRENZTER ANZAHL ZUSCHAUER

https://www.gcz.ch/news/news/artikel/gc ... zuschauer/

Das wichtigste:
Der Grasshopper Club Zürich hat sich entschlossen, die restlichen 800 Tickets wie folgt zu verteilen: 400 Tickets stellt GC seinen Sponsoren, Gönnern und Partnern zur Verfügung. Weitere 400 Stadioneintritte sind für zahlende Saisonabonnenten reserviert. Wer von den Saisonabonnenten beim Match am Freitag gegen Leader Lausanne dabei sein möchte, bewirbt sich bis Mittwoch, 24. Juni 2020, 12.00 Uhr per Mail auf ticketing@gcz.ch. Folgende Angaben dabei sind zwingend: siehe Link oben

yes
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Re: Presse Thread

#25493 Beitrag von yes »

kai_stutz hat geschrieben: 23.06.20 @ 14:51
yes hat geschrieben: 23.06.20 @ 14:48
maddin hat geschrieben: 23.06.20 @ 14:22
Alle Zuschauer werden auf der Haupttribüne, sprich im Sektor A, platziert. Die Sektoren B und C bleiben geschlossen.
:lol: :lol: :lol:
Immerhin kann man ins Stadion...
Ich mache auch niemandem Vorwürfe, da die neuen Vorgaben sehr kurzfristig bekanntgemacht werden und auch die Regierung nicht für jedes Szenario eine Anpassung machen kann aber es isch schon lustig, dass wegen den Vorgaben alle im gleichen Sektor sitzen werden.

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Lion King
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Re: Presse Thread

#25494 Beitrag von Lion King »

Alle im gleichen Sektor ist wohl eher aufgrund von Kosten. Ich denke der Sektor A wird durch eimfache Gitter in 3 voneinander getrennte Sektoren geteilt. Dann ist die Vorgabe von max.300 pro Sektor erfüllt und man muss nur eine Seite öffnen.

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Watzlawik
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Re: Presse Thread

#25495 Beitrag von Watzlawik »

https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 55249.html

Zumindest hier sind wir in der Top 3.
"Denn mit dem Stil ist das wie mit so vielen Dingen:
man hat ihn, oder man hat ihn nicht."
K. Tucholsky

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bocca
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Re: Presse Thread

#25496 Beitrag von bocca »

Watzlawik hat geschrieben: 25.06.20 @ 17:11 https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 55249.html

Zumindest hier sind wir in der Top 3.
Die Hälfte dieser Zahl (woher auch immer Blick diese her hat...) ist wohl in der Zeit entstanden als Stephan Rietiker Präsident war. Man erinnert sich zurück: Man bezahlte einen Headhunter um Uli Forte zu finden. Von dem Mandat Heitz und Heusler müssen wir gar nicht anfangen.


Guenter Netzer
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Re: Presse Thread

#25498 Beitrag von Guenter Netzer »

Guenter Netzer hat geschrieben: 11.06.20 @ 14:15
Guenter Netzer hat geschrieben: 08.06.20 @ 8:48
Rekordmeischter1886 hat geschrieben: 07.06.20 @ 19:08 Lasst doch die Leute einfach mal Arbeiten, es wird alles gut kommen und sicher viele postive Überaschungen.
Glaubt auch nicht alles, was in den Medien steht.
ja. sondern glaubt dem ADHS-Afe, den dubiosen nicht-anwesenden neuen Besitzern aus China/Hongkong/Shanghai-oder wo sie jetzt grad heute herkommen sollen oder den beiden super glaubwürdigen Nicht-Vogel-Strohmännern Berisha und Haas, die zusammen einen CV eines 12jährigen ausweisen. Ich bin total positiv im Fall, mein Fussballherz macht Freudensprünge und GC geniesst mein vollstes Vertrauen 8)
https://www.blick.ch/sport/fussball/am- ... 32227.html

auch wenn dieser Böni eine Zumutung ist hat er nicht unrecht.

- Der Club kommuniziert bisher (wie schon mehrfach erwähnt) nicht, unvollständig oder falsch. Afe's Herzblut und Fleiss sind vorbildlich und tun dem Verein gut. Auch die regelmässigen Videobotschaften sind erfreulich. Er macht aber seine Hausaufgaben nicht. Schaltet man all das Afentheater mit den Pappfiguren etc aus, bleibt schlussendlich sehr wenig übrig (resp. wenig Relevantes).
- der Club hat weiterhin (nach bald 3 Monaten) noch immer KEIN Gesicht gezeigt von den neuen Besitzern. Wo sind sie? Auch Berisha und Haas sind nicht existent. Der Verdacht der Rolle als reine Strohmänner ist weiterhin sehr begründet. Es gibt nur Afe.
- der Club hat nach 3 Monaten noch immer kein Wort über die Stretegie, Ziele, Ambitionen oder Beweggründe des Einstiegs der neuen Investoren kommuniziert. Oder sonstige Facts was das Ganze eigentlich soll.

Ich freu mich auch, dass es weiter geht und dass man GC wieder mehr spürt. Bisher ist vieles aber warme Luft und mit sehr sehr SEHR wenig Substanz oder wirklicher Transparenz. Und mit den genannten Fehlern (Entlassungen etc etc, siehe Beitrag Böni) ist alles andere als Ruhe oder Souveränität erkennbar.

Witzig ist, dass der Präsident des Zentralvorstandes ziemlich gleicher Meinung ist. Und die Herren nun öffentlich kritisiert (!). Natürlich werden das die üblichen naiven Befürworter hier gekonnt ignorieren, aber das ist ja auch nicht so wichtig. Es zeigt aber, es tut sich langsam was.

https://www.grasshopper-club.ch/gc-insi ... ng_7547456

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NO_Peanuts
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Re: Presse Thread

#25499 Beitrag von NO_Peanuts »

Bitte die kostenpflichtigen Artikel (nzz und tagi) gleich hier rein kopieren. Die Userschaft dankt
en Pass uf de Demba und de schüsst es Goal

maddin
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Re: Presse Thread

#25500 Beitrag von maddin »

NZZ:
Traumtore führen zum ersten GC-Sieg gegen Lausanne in dieser Saison
Die Grasshoppers zeigen erneut einen guten Auftritt und bezwingen den Leader 3:1. Die Lausanner schwächeln und befinden sich nach der Niederlage in einer kleinen Sinnkrise. Das führt zu einem verwegenen Gedanken.

Wenn man ein Phantombild von Andreas Wittwer zeichnen müsste, es würde einem nicht viel Charakteristisches einfallen. Wittwer, 29, ist ein unauffälliger Fussballer, ein bescheidener Aussenverteidiger, aber an diesem Abend gegen Lausanne gelang ihm vermutlich das Tor seines Lebens. Seit zwölf Jahren ist er Profi, vierzehn Meisterschaftstreffer hat er erzielt, aber noch nie ein solches Tor wie dieses. Wittwer traf aus 22 Metern, ein Tor wie eine Detonation mitten ins Glück. Wittwer spielt seit knapp einem Jahr für GC, er tut es vermutlich nur noch bis Ende Saison, aber an sein Tor wird sich manch einer noch länger erinnern. Und für einmal durfte Wittwer auch jubeln wie ein richtiger Star und schlitterte vor den tausend Zuschauern auf den Knien über den Rasen.

Für den ersten Sieg gegen Lausanne in dieser Saison brauchten die Grasshoppers aber noch ein weiteres wunderbares Tor, diesmal von einem, der zuverlässiger trifft als Wittwer: von Nassim Ben Khalifa. Sein 2:1 nach einer Stunde war fast so sehenswert wie jenes von Wittwer, und es war wichtiger, weil GC mit dem Erfolg wieder näher ans Saisonziel Wiederaufstieg heranrückt. Das Tor zum 3:1 des eingewechselten Nikola Gjorgjev kurz vor dem Ende diente vor allem der Beruhigung der Nerven.

Ein verwegener Gedanke
Der Rückstand auf Lausanne beträgt weiterhin zehn Punkte, aber wenn dieser Abend etwas gezeigt hat, dann dies: Seit der Corona-Pause sind die Grasshoppers stabiler und besser als der Leader, innert kurzer Zeit haben sie fünf Punkte wettgemacht. Und auf einmal ist der Gedanke vielleicht doch nicht mehr so verwegen, Lausanne womöglich doch noch einmal gefährden zu können. Das ist aufgrund des grossen Rückstands zwar nicht sehr wahrscheinlich, aber die Lausanner schwächeln. In den letzten drei Spielen gewannen sie bloss zwei Punkte. Sie befinden sich gerade in einer kleinen Sinnkrise und müssten rasch daraus herausfinden, wollen sie nicht doch noch in Gefahr geraten. Was Lausanne an diesem Abend auszeichnete, war nicht viel: zwanzig gute Minuten nach der Pause und ein sehenswerter Kopfballtreffer von Aldin Turkes. Davon abgesehen war die Darbietung weitgehend enttäuschend.
Als der GC-Trainer Kadar gefragt wurde, ob er jetzt auf den ersten Platz schiele, zögerte er einen kurzen Moment und sagte: «Das wäre übertrieben.» Wichtiger sei es, die Leistungen nun zu bestätigen, «dann kommen die Punkte von allein».

Kadar meint es ernst
Es war eine bemerkenswerte Leistung von GC. Zwar nicht so spektakulär wie gegen Aarau, doch so reif wie an diesem Freitag sah man die Mannschaft schon länger nicht mehr. Der Sieg war verdient, und dies, obwohl der Trainer Zoltan Kadar eine gewagte Aufstellung gewählt hatte, freiwillig auf vier Stammspieler verzichtete und diese durch eigene Junioren ersetzte. Damit bewies Kadar, dass er es ernst meinte, als er kürzlich sagte, er vertraue dem Nachwuchs. Kadar meinte: «Wenn ich den jungen Spielern das sage, muss ich es auch umsetzen.» Es klappt derzeit recht gut: Was sich die Grasshoppers vornehmen, gelingt meistens auch.

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