Wir sind nicht in Deutschland, daher alle ß mit ss ersetzen. Zudem kann ruhig auch der Einsatz von Pfefferspray beim Züri Fäscht Stand erwähnt werden.Kreis10_GCZ hat geschrieben: ↑10.07.23 @ 11:13 Ich habe mal mit Hilfe von Chat GPT einen ersten Artikel verfasst. Ich lade euch ein diesen zu verfeinern, damit wir diesen als grossen Leserbrief an verschiedene Medien und Politiker schicken können. Aus meiner Sicht wäre es auch denkbar, dass wir auch eine Anzeige schalten können.
Bin gespannt auf euer Feedback.
Gerne können wir noch viel tiefer in die Faschismus-Thematik eingehen. Da sehe ich am meisten Potential, etwas zu bewirken.
Wie viel Gewalt braucht es noch, damit Zürich aufwacht?
Die jüngsten, sich wiederholenden Ereignisse in Zürich haben eine beunruhigende Realität offenbart: Die Gewaltspirale zwischen den Fans des Grasshopper Club Zürich (GC) und des FC Zürich (FCZ) hat ein besorgniserregendes Ausmaß erreicht. Es ist an der Zeit, dass die Stadt Zürich aufwacht und energisch handelt, um diese gefährliche Entwicklung zu stoppen.
Für Fans des Grasshopper Club Zürich ist es längst kein Spaß mehr, ihre Fanutensilien durch die Straßen von Zürich zu tragen. Die Angst vor gewalttätigen Übergriffen hat die Sicherheit und das Gefühl der Zugehörigkeit stark beeinträchtigt. Selbst in der eigenen Wohnumgebung ist man nicht mehr sicher. Es ist bedauerlich, dass der sicherste Ort, um ein GC-Trikot zu tragen, heutzutage im Ausland während des Urlaubs ist.
Die Fans des FC Zürich scheinen keine Gelegenheit auszulassen, Angst und Schrecken bei den Fans des Grasshopper Club Zürich zu verbreiten. Zwei jüngste Vorfälle verdeutlichen die bedrohliche Situation. Beim Halbfinale der Frauen versammelten sich hunderte FCZ-Fans auf dem GC-Campus und schüchterten die GC-Fans derart ein, dass in der zweiten Halbzeit praktisch niemand mehr im Stadion verblieb. Alle waren bereits nach Hause gegangen, aus Angst vor weiteren Übergriffen.
Beim Zürich Fest am vergangenen Wochenende wurde der GC-Stand sowohl am Tag als auch in der Nacht angegriffen. Beim ersten Angriff waren zahlreiche Kinder anwesend, und eine unbeteiligte Frau wurde sogar ohnmächtig. Solche Aktionen sind beschämend und dürfen keinesfalls toleriert werden. Sie sind ein deutliches Warnsignal dafür, dass längst unüberwindbare Grenzen überschritten wurden. Im nächtlichen Angriff entstand erheblicher Sachschaden, Mitarbeiter des Gesamtvereins wurden bedroht und geschlagen.
Was einst als gesunde Rivalität zwischen den Vereinen begann, ist nun zu einem bedenklichen Ausmaß an Faschismus und Diskriminierung geworden. Die Parolen der FCZ-Fans, wie zum Beispiel "Zürich isch ois", tragen zur Verschärfung der Situation bei. Schon in der Schule fängt das Drama an, wo Kinder, die sich als Fans des Grasshopper Club Zürich outen, gemobbt, geschlagen und schikaniert werden.
Das Besorgniserregende an dieser ganzen Angelegenheit ist, dass sie vertuscht, verallgemeinert, eingeschüchtert und totgeschwiegen wird. In einer Stadt wie Zürich sollte es keinen Raum für derartiges Verhalten geben. Ob Politik, Medien oder die Vereinsverantwortlichen - alle scheinen sich nicht dafür zu interessieren oder schauen bewusst weg.
Es darf nicht wie bisher weitergehen. Es bedarf keiner Prophezeiung, um vorauszusagen, dass irgendwann ein GC-Fan schwer verletzt oder sogar getötet wird. Erst dann werden alle fragen: Wie konnte das passieren? Doch zu diesem Zeitpunkt tragen Politik, Medien und Clubführungen eine deutliche Mitschuld. Es ist an der Zeit, dass die Stadt Zürich aufwacht, Verantwortung übernimmt und Maßnahmen ergreift, um dieser Eskalation der Gewalt Einhalt zu gebieten.
Es ist von größter Bedeutung, dass die Politik, die Medien und die Vereinsbosse sich zusammenschließen, um konkrete Lösungen zu finden. Ein Dialog muss geführt werden, um Vorurteile abzubauen und Toleranz zu fördern. Eine breite gesellschaftliche Bewegung muss entstehen, die den Respekt und die Anerkennung für alle Fußballfans in Zürich wiederherstellt.
Zürich, eine Stadt mit einem internationalen Ruf für Fortschritt und Offenheit, kann und sollte nicht zulassen, dass Gewalt und Intoleranz ihre Stärken überschatten. Es ist an der Zeit, dass Zürich aufwacht, die Augen öffnet und sich aktiv für eine friedliche und respektvolle Fußballkultur einsetzt. Die Zeit des Wegschauens ist vorbei. Handeln wir jetzt, bevor es zu spät ist.
Man könnte auch erwähnen das die Sprayereien etc. auch auf dem Land eine Seuche sind. Ansonsten finde ich den Text super.
Sollte man ein Werbeplakat oder ähnliches machen, würde ich mich gerne beteiligen. Hierzu könnte man eine GofundMe Aktion starten. Dort ist anonymes spenden möglich. Voraussetzung wäre natürlich das der Ersteller eine "vertrauenswürdige" Person ist.