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Roger Wehrli (60) im Blick Cupsieger und vierfacher Meister mit Blau-Weiss: «Der schlimmste Fehler für mich ist, dass kein Zürcher Präsident dieses Traditionsvereins ist, den man auch dank Günter Netzer und Hennes Weisweiler in ganz Europa kennt. Was aktuell abgeht, tut weh! Unser damaliger Präside...

Falls der Klassenerhalt dann mal geschafft würde, muss im Sommer auf die neue Saison der grosse Knall und der 100ste Neuanfang folgen mit der Hoffnung, dass es dieses Mal besser kommt. Dann hoff du mal. Alternativ kann man natürlich auch den Kopf in den Sand stecken, resignieren, die Liebe zum Vere...

Buzz hat geschrieben:Falls der Klassenerhalt dann mal geschafft würde, muss im Sommer auf die neue Saison der grosse Knall und der 100ste Neuanfang folgen mit der Hoffnung, dass es dieses Mal besser kommt.

Dann hoff du mal.

http://mobile2.tagesanzeiger.ch/articles/589e2d42ab5c3741ab000001 Ein Artikel, der zuversichtlich stimmt. Man kommt wenigstens ENDLICH zu Vernunft - wenn auch etwas spät, aber nicht zu spät. - Investorensuche & Stadionprojekt werden vorangetrieben - (Hoffentlich) eine GC-Legende wird Sportchef ...

Wäre es zeitlich möglich, Präsident zweier Profi-Klubs in obersten Ligen zu sein?
Ja, das wäre möglich. Weil ich Prioritäten setze, meine Arbeitswoche durchorganisiere und Teams um mich habe, denen ich voll vertrauen.

Bernhard Heusler führt ja bekanntlich nebenamtlich auch noch den SC Bern!

Ausserdem finde ich es interesant, wie dilletantisch unsere Führung teilweise vorgeht...vielleicht wäre ein vollamtliches Führungsgremium noch sinnvoll...aber nur vielleicht. Fürwahr. Mir ist schleierhaft, weshalb man auch im Jahr 2017 noch am VR-Milizprinzip mit installiertem Statthalter (CEO) fes...

Homer: Nein, es ist tragisch was passiert ist. Aufgrund der Medienberichte, weiss man aber, dass GC-Fans vor ihrem Fanlokal Bier gertrunken haben. Zugestochen hat der Abschaum vom Schlachthof. Ich glaube nicht, dass jemand im GC-Umfeld solche Zustände will. Von dem her wäre es viellicht gut, wenn d...

In den letzten zehn Jahren haben sie Spieler im Wert von 56,5 Millionen Franken verkauft nzz.ch paar seiten weiter vorne Lassen wir die Birnen doch bei den Birnen umd die Aepfel bei den Aepfeln. Es ging bei der Diskussion um den Campus/Nachwuchs als Finanzierungsmodell. So wie Anliker davon spricht...

Homer: Nein, es ist tragisch was passiert ist. Aufgrund der Medienberichte, weiss man aber, dass GC-Fans vor ihrem Fanlokal Bier gertrunken haben. Zugestochen hat der Abschaum vom Schlachthof. Ich glaube nicht, dass jemand im GC-Umfeld solche Zustände will. Von dem her wäre es viellicht gut, wenn du...

Damit sich der Campus lohnt, müssten aber pro Saison 1-2 Spieler den Durchbruch in der ersten Mannschaft schaffen. Ja, netto müssten aus Transfer- und Transferfolgeerlösen pro Jahr 6 Mio. in die GC Kasse fliessen, damit sich der Zirkus lohnt. Wie realistisch das ist, hat man ja in den vergangenen 1...