Presse Thread

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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nestor
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Re: Presse Thread

#6091 Beitrag von nestor »

[quote="Quersumme"]Sommer hat bei Basel leider Vertrag.

Jakupovic trainiert am Obersee
Eldin Jakupovic trainiert momentan beim Erstligisten FC Rapperswil-Jona. Der ehemalige Torhüter des FC Thun und der Grasshoppers hat sich gemäss «Blick» von Lokomotive Moskau freigekauft. Bei den Moskowitern war der Schweizer zuletzt die Nummer 3 oder 4, ein Transfer zu Tottenham Hotspur scheiterte im Winter, weil sich Russen und Engländer nicht einigen konnten.
Bild: KEYSTONE/AP

http://www.tagesanzeiger.ch/sport/fussb ... y/19250916

Wenn das stimmt, dann haben wir für nächste Saison einen Torhüter der mindestens ASL Niveau hat, vorausgesetzt er kann sich eine Rückkehr vorstellen.


Die Frage ist, ob man ihn zurück will.

Von mir aus soll er bleiben, wo er ist.
Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht, sollte man den Kopf nicht hängen lassen...

Unbekannt
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Re: Presse Thread

#6092 Beitrag von Unbekannt »

Zürcher Fussballclubs prüfen Mietzinsreduktion wegen Stützpfeiler

Die Verantwortlichen von GC und FCZ werden am Sonntag beim Spiel FCZ - FC Luzern im Stadion Letzigrund genau prüfen, ob und wie sich die Dachstützen auf den Betrieb auswirken. Falls die Sicht der Fans beeinträchtigt wird, wollen sie bei der Stadt Zürich allenfalls eine Mietzinsreduktion verlangen.


(sda) Man werde sich die Situation genau anschauen und dann entscheiden, ob man von der Stadt einen Rabatt verlange, sagte GC- Sprecher Eugen Desiderato auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA. Auch der zweite Zürcher Stadtclub wird am Sonntag einen genauen Blick auf die Stützpfeiler werfen.
Wir haben einen Mietvertrag, der für den Vermieter, also die Stadt, nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten bestimmt, sagte FCZ- Präsident Ancillo Canepa. Könne er diesen Pflichten nicht nachkommen, also ein intaktes Stadion zur Verfügung stellen, sei eigentlich eine Mietzinsreduktion angezeigt.


Bis am Samstag Abend wird jeder der 31 Dachträger mit einem zusätzlichen Stützpfeiler verstärkt sein, um das von Rost und Rissen beschädigte Dach zu stützen. Damit ist die Sicherheit gemäss Angaben der Stadt Zürich gewährleistet. Bis zum Abschluss der Renovationsarbeiten Ende Juli werden die Stützen stehenbleiben. Verunsicherte Fans

Auch für die finanziellen Einbussen und zusätzlichen Ausgaben, die den Clubs durch die gut einmonatige Sperrung ihrer Spielstätte entstanden sind, soll nach Ansicht der Clubs die Stadt aufkommen. Im Fall von GC seien dies keineswegs Millionenbeträge, sagte GC- Sprecher Desiderato. Doch die ausgefallenen Spiele und Umtriebe hätten sich dennoch ausgewirkt. Genaue Zahlen kann er nicht nennen.
Auch beim FCZ kann man den Schaden nicht genau beziffern. Dieser sei bis jetzt nicht riesig, betonte FCZ-Präsident Canepa. Mann müsse aber auch die längerfristigen Schäden berücksichtigen. Wir werden sehen, wie sich die Baumängel auf den Ticketverkauf auswirken.
Er könne sich gut vorstellen, dass einige Fans verunsichert seien und auf den Letzigrund-Besuch oder sogar die Saisonkarte vorläufig verzichten würden.

Q: nzz.ch

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dani20
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Re: Presse Thread

#6093 Beitrag von dani20 »

diese Stützen sehen aus wie Raketen... hoffentlich haben sie die Zündschnur nicht vergessen, dann können wir das Dach starten lassen...

http://www.bluewin.ch/de/index.php/437/ ... 9217&pos=6
Als der GCZ 1909 zwischenzeitlich aus dem Verband austrat, änderte der FCZ die Klub- und Trikotfarben von rot-weiss auf blau-weiss, was traditionell die Farben der Hoppers waren.

NUME GC ISCH ZÜRI!

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Frank the Tank
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Re: Presse Thread

#6094 Beitrag von Frank the Tank »

dani20 hat geschrieben:diese Stützen sehen aus wie Raketen... hoffentlich haben sie die Zündschnur nicht vergessen, dann können wir das Dach starten lassen...

http://www.bluewin.ch/de/index.php/437/ ... 9217&pos=6
hihi
Frank the Tank \\ 27.09.2007 - 27.09.2011 \\ För emmer oine vu öi.

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cesc
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Re: Presse Thread

#6095 Beitrag von cesc »

Frank the Tank hat geschrieben:
dani20 hat geschrieben:diese Stützen sehen aus wie Raketen... hoffentlich haben sie die Zündschnur nicht vergessen, dann können wir das Dach starten lassen...

http://www.bluewin.ch/de/index.php/437/ ... 9217&pos=6
hihi
ou kuul... und dann ab in das weltall!!!
GC i mim härze

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Gunner4
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Re: Presse Thread

#6096 Beitrag von Gunner4 »

GC: Es geht los

Den letzten Ernstkampf bestritt GC am 7. Februar, dann war erstmal unfreiwillig Pause angesagt. Im SportWoche-Interview erklärt Hoppers-Coach Ciriaco Sforza (40), wie er die Pause nutzte und das Team mental bei Laune hielt.

INTERVIEW: Tobias Erlemann

Der Letzigrund darf seine Tore wieder öffnen. Sind Sie erleichtert, dass es diese Saison doch noch Heimspiele gibt?
Ciriaco Sforza: «Ich bin erleichtert, dass es für die Spieler endlich wieder ein vernünftiges Programm gibt. Wir hatten, abgesehen von dem ‹Zwischenspiel› in Luzern, nun fast zehn Wochen Vorbereitung. Diese Situation war weder einfach für die Spieler noch für uns Trainer. Es ist schwer, immer die Spannung hochzuhalten, wenn du genau weisst, dass am Wochenende kein Ernstkampf ansteht.»

Also ein Horrorszenario für den Trainer? Die Spieler scharren mit den Hufen - aber dürfen nur Freundschaftsspiele bestreiten...
«Das war eine ganz schwere Situation für alle Beteiligten. Wir kamen fit aus dem Trainingslager, spielten gegen Luzern. Und plötzlich ist das Heimstadion zu - und du hast Zwangspause. Wir haben im Training neue Schwerpunkte gesetzt, um die Zeit zu überbrücken. Ich habe dem Team klipp und klar gesagt: Wir können nichts dafür, dass wir nicht spielen dürfen. Wir sind aber in der Pflicht, topfit zu sein, wenn es wieder los geht.»

Hat das Team das verinnerlicht?
«Die Mannschaft hat gut migezogen. Alle wissen, dass nun Englische Wochen auf uns warten. Da müssen wir physisch und psychisch ans Limit gehen. Wir hatten die Möglichkeit, viel im Kraftbereich zu arbeiten. Auf lange Sicht verspreche ich mir einiges davon.»

War es sogar ein Vorteil, eine «zweite» Vorbereitung zu haben?
«Im Fussball geht es auch um den Spielrhythmus. Wir haben viele Freundschaftsspiele bestritten, um die Pause zu überbrücken. Den Ernstkampf kann man damit aber nur teilweise simulieren. Wichtig hierbei war, dass das ganze Kader zum Einsatz kam. Wir brauchen in den kommenden Wochen jeden Spieler, wir haben schwere Aufgaben vor uns.»

Ist das aber nicht auch Wettbewerbsverzerrung? Alle Teams im Rhythmus - nur die Hoppers nicht...
«Die ersten Spiele werden ganz hart. Wir müssen da den Druck vom Team nehmen. Ich kann nach der langen Pause nicht lospoltern und sagen: So, wir spielen jetzt Samstag und Mittwoch, wir müssen jetzt sechs Punkte einfahren. Das ist Quatsch, die anderen haben alle einen Vorsprung. Eine Ausrede darf dies natürlich nicht sein, wir wollen jedes Spiel gewinnen, das ist unser Anspruch.»

Wie wurde die lange Pause mental aufgefangen?
«Es gab Momente, in denen die Stimmung zu kippen drohte. Da haben wir dann bewusst variiert und im Training auch mal ein bisschen langsamer gemacht. Aber zu sehr schleifen lassen war nicht drin, schnell zogen wir auch die Zügel wieder an. Ausruhen gab es nicht.»

Das bislang einzige Spiel nach der Winterpause in Luzern ging mit 2:4 verloren. Fehlte dem Team nicht die Chance, diese Schlappe sofort wieder auszubügeln?
«Die Mannschaft hat die Niederlage gut im Training verarbeitet. Wir haben in Luzern ja nicht schlecht gespielt. Der Gegner hat die wenigen Fehler von uns konsequent ausgenutzt, wir hatten im Abschluss etwas Pech. Es ist nicht so, dass wir deshalb vier Wochen enttäuscht waren.»

Das Saisonziel ist Platz drei. Schaut man auf die Tabelle und die Punkte, ist Luzern aber weit entrückt. Dass GC drei Spiele weniger auf dem Buckel hat, das sieht man auf den ersten Blick ja nicht...
«Wir schauen uns die Entwicklung am Ende der Saison an. Dann ziehen wir ein Fazit. Es ist doch Blödsinn, jetzt auf die Tabelle zu gucken und zu sagen: Da steht GC, da steht Luzern. Diese Ansicht passt einfach nicht. Die Mannschaft weiss, dass sie grosses Potenzial hat. Wir schauen sicher nicht auf die Tabelle und bekommen schlaflose Nächte.»

Am Wochenende geht es nach Basel, der FCB steht voll im Saft. Hat GC überhaupt eine Chance?
«Wir werden jetzt sicher nicht jammern. Wir müssen versuchen, schnell unseren Spielerhythmus zu finden. Training und Ernstkampf sind eben zwei verschiedene paar Schuhe. Ich weiss, was mein Team kann. Wenn wir unsere Leistung bringen, können wir auch im St. Jakob Park punkten. Die Mannschaft ist heiss, wir geben jetzt richtig Vollgas.»


Quelle: SportWoche Ausgabe Nr. 9 / 4. März 2010

_xman_
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Re: Presse Thread

#6097 Beitrag von _xman_ »

und mit de Nummere 7 ....
deembaaaa toure :D

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Simmel
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Re: Presse Thread

#6098 Beitrag von Simmel »

Nur ein Ernstkampf in den letzten 12 Wochen. Und mit dem operierten Spanier Guillermo Vallori und dem gesperrten Captain Boris Smiljanic fehlte GC nach vier Wochen Wettkampfpause die gesamte Innenverteidigung. Beim Doppel-Interview mit ­Basels Trainer Thorsten Fink sagte Sforza am Samstag im BLICK: «Thorstens Mannschaft spielt auf einem Niveau, auf dem wir nicht mithalten können.» Und in der Medienkonferenz vor dem Spiel behauptete der ehemalige ­Nati-Captain: «Wir werden zwei, drei Spiele brauchen, bis wir den Rhythmus gefunden haben.»

Hat der GC-Trainer vor dem Aufeinandertreffen mit seinem ehemaligen Bayern-Teamkollegen Fink bewusst auf Understatement gemacht?

Sforza lacht. Und sagt dann nach einer Kunstpause: «Man lernt immer dazu …»

In der Teamsitzung vor dem Match wählte Sforza bewusst andere Worte: «Ich sagte meiner Mannschaft: Wir werden Basel das Leben schwer machen. Wir können kicken. Jedes Spiel fängt bei Null an.»

Smiljanic schrie sich auf der Bank die Lunge aus dem Leib

Intern redete er seine beiden Verteidiger-Notnägel Josip Colina und Jeff Strasser stark. Colina schoss das 1:0. Der bald 36-jährige Strasser überzeugte als Abwehrchef. Und wird am Mittwoch beim Nachtragsspiel gegen Aarau wieder Captain ­Boris Smiljanic Platz machen. Smiljanic sass beim 2:1 gegen Basel in Zivilkleidern auf der Ersatzbank. Und schrie sich die Lunge aus dem Leib. Smiljanic: «Super, wie Josip abgeräumt hat. Aber alle waren hervorragend.»

P.S. Mit Understatement wirds Sforza übermorgen kaum richten können. Gegner Aarau (mit seinem ehemaligen GC-Kollegen Martin Andermatt als Trainer) ist Letzter.

blick.ch
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.

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I_H_G
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Re: Presse Thread

#6099 Beitrag von I_H_G »

Josip Colina – der glücklichste Basler
Von David Wiederkehr.

Am Ende hatte er etwas Glück, und das wusste er wohl auch. Die 94. Minute lief, der FC Basel griff verzweifelt an auf der Suche nach dem Ausgleich. Dann kam der Basler Verteidiger Atan Cadgas an den Ball, mit Josip Colina im Rücken. Cadgas fiel schnell und reklamierte für sich den Penalty. Doch Schiedsrichter Nikolaj Hänni pfiff nicht. Der GC-Verteidiger schlug den Ball weit weg ins Feld. Augenblicke später waren das Spiel zu Ende und die Zürcher die überraschenden Sieger im Auswärtsspiel beim FCB und Colina der Mann des Spiels.

Ausgerechnet er, der unter Ciriaco Sforza oft nur Ersatz war. Fünfmal hatte der 29-jährige Schweizer mit kroatischen Wurzeln in dieser Saison zwar in der Startformation gestanden, was allerdings lange her ist: zu Beginn der Saison, als Boris Smiljanic verletzt war. In den darauffolgenden 8 Spielen hingegen und in 11 der 13 letzten Partien war Colina nicht auf dem Platz gestanden – jedoch auch, weil er ab Mitte Oktober verletzt ausfiel; zuerst wegen Schmerzen an der Achillessehne, dann wegen einer Muskelzerrung in der Wade.

Vertrauen dank frühem 1:0

Nun war vor dem Spiel in Basel die Not gross in der GC-Defensive: Smiljanic war gesperrt, sein Partner Guillermo Vallori ist verletzt. Es war die Chance für Colina, der ohnehin zum Verteidiger Nummer 3 aufgestiegen war – mit seiner Ankündigung, GC am Saisonende zu verlassen, hat sich der junge Rolf Feltscher um die Gunst bei Trainer Ciriaco Sforza gebracht. Und nach dem 2:1-Sieg darf Colina für sich beanspruchen, die Gelegenheit genutzt zu haben. Schliesslich war er es, dem in der 3. Minute mit dem Kopf das 1:0 gelang, das «der Mannschaft das nötige Selbstvertrauen gab», wie Kollege Kay Voser sagte.

Sforza beteuerte, es habe ihn keinesfalls überrascht, wie gut GC verteidigte. Dabei war das keine Selbstverständlichkeit, weil erstmals in einem Meisterschaftsspiel Colina zusammen mit Jeff Strasser die Innenverteidigung bildete. Die Vertreter spielten unaufgeregt, weil alles andere nicht ihrem Stil entspräche, aber ausgesprochen diszipliniert. Basel kam nicht zu sehr vielen Chancen und vor allem nur zu einem Tor: dem 1:2-Anschlusstreffer durch Scott Chipperfield kurz nach dem 2:0 der Grasshoppers durch Ricardo Cabanas in der 58. Minute. «In Basel nur ein Tor zu kassieren, ist doch in Ordnung», fand Colina. In Basel sogar zu gewinnen haben die Grasshoppers vor 42 Monaten mit einem 3:2 letztmals geschafft.

Das Tor in Basel ändert nichts

Zu jener Zeit spielte der Verteidiger selbst noch in Basel – auf der anderen Seite des Rheins indessen: bei Concordia. Fünf Jahre stand er dort unter Vertrag, bestritt 118 Spiele in Challenge League und NLB. Davor hatten für ein halbes Jahr Varese in der italienischen Serie C 1 und für eine Saison Wangen bei Olten seine Vereine geheissen. Und ganz am Anfang stand der FC Basel. Als D-Junior war der kleine Josip dem FCB beigetreten. Er durchlief alle Juniorenstufen und schaffte es schliesslich zu zwei Einsätzen in der damaligen Nationalliga A. Mit 18 Jahren und unter Trainer Marco Schällibaum trug Colina gegen Xamax und Luzern zweimal für einen Teileinsatz das Basler Shirt.

Im Sommer 2007 folgte er dem Ruf Erich Vogels nach Zürich. War unter Trainer Hanspeter Latour erst ein Pendler zwischen Innenverteidigung, defensivem Mittelfeld und Ersatzbank. Eine Saison später machte er 34 der 36 Spiele und war trotzdem keiner für den Mittelpunkt. Ein Tor in Basel kann das nicht ändern – dafür scheint Colina zu zurückhaltend. «Auch für ein 2:1 in Basel gibt es drei Punkte», sagt er rational. Den Stolz kann er trotzdem nicht ganz verbergen. Wegen seiner Basler Vergangenheit, und weil seine Familie weiterhin in Basel wohnt, «war das für mich persönlich schon ein sehr spezieller Sieg».

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1A8C8A6B
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Re: Presse Thread

#6100 Beitrag von 1A8C8A6B »

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de Fuchs isch kein Haas ¨!

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