Presse Thread

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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nobillag
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Re: Presse Thread

#24821 Beitrag von nobillag »

kummerbube hat geschrieben: 10.04.20 @ 16:58 Im Gegensatz zur Oerigen oder der roten Zora könnte man bei unserer milfigen Sugarmama beinahe den "Würsch?" Thread wieder eröffnen... :idea:
finde sie auch hübsch

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nestor
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Re: Presse Thread

#24822 Beitrag von nestor »

Djuricin darf weiter machen.

Quelle: digital news blick
Interview mit dem neuen manager berisha
Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht, sollte man den Kopf nicht hängen lassen...

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Blue Lion
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Re: Presse Thread

#24823 Beitrag von Blue Lion »

nestor hat geschrieben: 10.04.20 @ 17:46 Djuricin darf weiter machen.

Quelle: digital news blick
Interview mit dem neuen manager berisha
Finde ich gut
nüt wo mich vo dir trännt

Rekordmeischter1886
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Re: Presse Thread

#24824 Beitrag von Rekordmeischter1886 »

nestor hat geschrieben: 10.04.20 @ 17:46 Djuricin darf weiter machen.

Quelle: digital news blick
Interview mit dem neuen manager berisha
Kannst du das Interview bitte hier reintun.

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Dori Kuerschner
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Re: Presse Thread

#24825 Beitrag von Dori Kuerschner »

Neue Taktgeber bei GC
Und über allen schwebt die superreiche Frau Wang
Von der Geldgeberin aus China bis zum Sportchef aus den Niederlanden: Diese fünf Personen sollen aus GC wieder einen stolzen Club machen.


Ueli Kägi, Florian Raz
Publiziert heute um 11:54 Uhr

Jenny Wang, Clubbesitzerin

Die neue Besitzerin der Grasshoppers war früher in Shanghai eine bekannte Nachrichtensprecherin. Seit ihrer Hochzeit mit Guo Guangchang ist sie vor allem als Kunstsammlerin und Leiterin der Fosun Foundation aufgetreten. Ihr Ehemann hat 1992 seine erste Firma gegründet und steht auf der aktuellen «Forbes»-Liste der reichsten Chinesen auf Rang 50. Wegen der Coronakrise ist sein geschätztes Vermögen seit Ende 2019 von 6,5 Milliarden Franken auf immer noch ansehnliche 4,4 Milliarden gesunken.

Als Mitgründer ist Guo Guangchang Vorsitzender der Fosun-Gruppe. Der Mischkonzern investiert von Versicherungen über Medikamente bis zu Stahl in fast alles. Seit 2016 besitzt Fosun auch den Premier-League-Club Wolverhampton. Die Firma hält ausserdem Anteile an Gestifute, der Firma des mächtigen Spielervermittlers Jorge Mendes, zu dessen Klienten Cristiano Ronaldo zählt.

2015 war Guo Guangchang im Zusammenhang mit einer nicht näher definierten Korruptions-Untersuchung für vier Tage in Polizeigewahrsam. Danach hiess es, er habe der Polizei bloss «bei Untersuchungen geholfen».

Als Vorsitzende der Fosun Foundation hat Jenny Wang 2017 in Shanghai ein spektakuläres Kulturzentrum mit einer sich bewegenden Fassade eröffnet, das von Stararchitekt Norman Foster entworfen wurde. Unter ihrer Leitung erwarb die Stiftung unter anderem Immobilien in New York, Mailand oder Hong Kong. Sie hat mit Guo Guangchang drei Kinder.

Sky Sun, Präsident

Es ist lustig, wie sehr alle Beteiligten betonen, dass Fosun rein gar nichts mit dem GC-Deal zu tun habe. Das Geschäft ist über Jenny Wang und die gerade erst gegründete Hongkonger Firma Champion Union HK Holdings Limited gelaufen. Mit grösster Wahrscheinlichkeit allerdings allein aus juristischen Gründen. Die Uefa erlaubt es nicht, dass zwei Clubs desselben Besitzers am gleichen Uefa-Wettbewerb teilnehmen. Das Ehepaar Wang und Guangchang sorgt also mit getrennten Firmen schon mal für eine bessere Zeit vor, in der nicht nur Wolverhampton europäisch spielt. Sondern auch GC.

Dass ein starker Zusammenhang zwischen dem Premier-League-Club und dem Geschäft in Zürich steht, ist allerdings offensichtlich. Alle neuen Schlüsselfiguren der Grasshoppers haben auch Verbindungen nach Wolverhampton. Sky Sun zum Beispiel war gerade noch Direktor bei den Wanderers. Jetzt ist der 33-Jährige der neue Präsident bei GC.

Shqiprim «Jimmy» Berisha, Geschäftsführer

Es ist alles neu bei GC. Auch die Jobbezeichnung des Geschäftsleiters auf dem Campus. Shqiprim Berisha ist der «Managing Director». Berisha ist in Luzern aufgewachsen. Und wer ihn gut kennt, nennt ihn «Jimmy». Er habe den Namen halt irgendwann bekommen, sagt der 38-Jährige. Berisha war selbst ein talentierter Fussballer, er spielte beim FC Luzern und für Concordia Basel. Für eine gute Karriere als Profi aber fehlte es ihm am «nötigen Glück und am nötigen Durchhaltevermögen», wie er sagt.

Der gelernte Chemielaborant hat für Novartis, Syngenta und Roche gearbeitet. Parallel dazu versuchte er sich im Fussballgeschäft als Spielerberater. Er hat sich einen Ruf erarbeitet als verlässlicher Partner. Branchenkenner erzählen aber auch, Berishas Erfolgsausweis sei relativ bescheiden mit Thun-Stürmer Ridge Munsy als bekanntestem Kunden. Berisha widerspricht: «Dieser Eindruck ist komplett falsch und hat auch damit zu tun, dass ich es vorziehe, meinen Job im Hintergrund zu machen.» Er habe seine Mandate für Spieler oder Clubs nie an die Öffentlichkeit getragen. «Diese Bühne überlasse ich gerne anderen. Für mich ist das eine Frage der Einstellung. Ich werde auch in Zukunft nicht der Mann der grossen Worte sein. Aber ich habe ein grosses Ziel: GC wieder dahin führen, wo es einst stand.»

Berisha sagt über seine Arbeitsweise: «Für mich ist Vertrauen fundamental, das A und O in allen Bereichen des Lebens.» Und Tatsache ist, dass er wesentlichen Anteil daran hat, dass GC an chinesische Geldgeber verkauft wurde. Berisha betont, er habe die Kontakte zusammen mit Samuel Haas hergestellt. Ohne die Hilfe von Erich Vogel, dem früheren und streitbaren GC-Sportchef.

Auch diese Feststellung ist Berisha wichtig. Mehrere Quellen behaupten das Gegenteil und berichten, dass Berisha unter dem Einfluss von Vogel stehe und dass der 81-Jährige Vogel ebenfalls seinen Anteil dafür geleistet hat, dass der Verkauf nach China zustande gekommen ist. Das stimme «überhaupt nicht», sagt Berisha dazu. Und er wehrt sich auch gegen den Eindruck, dass er nun Managing Director bei GC ist, weil sich Vogel für ihn stark gemacht hat.

Samuel Haas, Generalsekretär

Wang, Sun, Berisha. Diese Namen waren im Schweizer Fussball bis am Donnerstag praktisch niemandem geläufig. Und so ist es auch mit Samuel Haas.

Haas war einst Nachwuchsspieler bei GC und schaffte es auch in Schweizer Nachwuchsauswahlen. Haas schreibt auf der Webseite seiner bisherigen Firma, er habe «über 50 Spiele» für U-Nationalteams absolviert. Er glaubt, dass diese Zahl stimmt, weil er zu jedem Spiel Erinnerungsstücke aufbewahrt hat. In der Datenbank des Fussballverbandes sind allerdings nur 27 Partien gelistet. Möglicherweise ist die Differenz darauf zurückzuführen, dass es sich bei diversen Begegnungen um Testspiele ohne offiziellen Charakter gehandelt hat.

Für eine Profikarriere reichte es Haas nicht. Er machte eine Lehre in einem Treuhand-Büro, schloss eine Zusatzausbildung im Bereich Private Banking ab und versuchte sich mit seiner Firma «Samuel Haas & Partner» als Finanzberater für Spitzensportler und Vereine. Fussball-Insider glauben nicht, dass Haas mit seinem Geschäftsmodell sehr erfolgreich gewesen ist und berichten davon, Haas habe Mühe gehabt, sich zu etablieren. Im GC-Communiqué klingt es anders. Haas habe «nicht nur Spitzensportler, Trainer und Entscheidungsträger des Fussballs in Finanzfragen beraten, sondern auch diverse internationale Fussballclubs und Sportinvestoren in verschiedenen Finanzierungs- Investment - und strukturspezifischen Fragen».

Aus der eigenen Firma hat sich Haas nun zurückgezogen, er führt jetzt als Generalsekretär die Administration der Grasshoppers. Zuvor waren seine internationalen Kontakte entscheidend gewesen beim Verkauf von GC nach China, wie Berisha erzählt: «Haas hat sein Wissen aus dem Finanzbereich eingebracht, ich mein Wissen aus dem Fussball. Wir haben als Team perfekt funktioniert.»

Bernard Schuiteman, Sportchef

Die fünfte neue Schlüsselfigur bei GC. Und auch Bernard Schuiteman war Insidern bisher kaum bekannt. Nun wird er Sportchef sein. Ein guter Sportchef, wenn es nach Berisha geht: «Schuiteman mag bei uns vielen unbekannt sein. Man liegt aber definitiv falsch, wenn man glaubt, er kenne die Super League nicht – er kennt sie sehr gut.»

Der Niederländer Schuiteman war Profi unter anderem bei Leverkusen, Feyenoord Rotterdam oder Mainz 05 – mit überschaubarem Erfolg allerdings. Nach seiner Spielerkarriere arbeitete er vornehmlich im Nachwuchsbereich für den Österreichischen Fussball Bund, leitete die Scoutingabteilung bei Rapid Wien, arbeitete ab 2016 als Scout für Manchester United und war zuletzt in gleicher Funktion bei… Wolverhampton.

https://www.tagesanzeiger.ch/und-ueber- ... 5815521236
Izidor Kürschner (1885-1941), ungarisch-jüdischer Fussballlehrer, GCZ-Meister- (1927, 1928 & 1931) und Cupmacher (1926, 1927, 1932 & 1934).

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Dori Kuerschner
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Re: Presse Thread

#24826 Beitrag von Dori Kuerschner »

KOMMENTAR
Die neuen GC-Eigentümer aus China sind nicht genug transparent

Nach dem Verkauf gerät GC in die gewaltige Maschinerie und den Einflussbereich eines chinesischen Grosskonzerns. Die neuen Besitzer haben es bis anhin verpasst, offen über sich und ihre Absichten mit den Grasshoppers zu informieren.

Flurin Clalüna
10.04.2020, 17.30 Uhr

Nun ist der Grasshopper-Club also verkauft, nach Hongkong an die Kunstliebhaberin Jenny Wang. Doch sie leistet sich GC nicht wie ein teures Gemälde, Jenny Wang wird keine Mäzenin sein, ideell kann ihr nichts am Klub liegen, weil sie ihn gar nicht kennt. Die Zeiten, als GC aus gesellschaftspolitischen Gründen und Gönnerhaftigkeit aus der Zürcher Wirtschaft unterstützt wurde, sind vorbei. Dieser Kulturwandel wird zur grössten Herausforderung. Denn GC gerät als kleines Rädchen in die gewaltige Maschinerie und den Einflussbereich eines chinesischen Grosskonzerns. Hinter Jenny Wang und ihrer Firma steht die Fosun-Gruppe mit einem Umsatz von 14 Milliarden Franken. Der Vorsitzende des Konzerns ist ihr Ehemann Guo Guangchang, dessen Vermögen auf 7 Milliarden Franken geschätzt wird.

Für die chronisch von Geldsorgen geplagten Grasshoppers bedeutet dies: Sie haben nach jahrelanger, erfolgloser Suche endlich Besitzer mit einer erheblichen Finanzkraft gefunden. Aber GC zahlt auch einen Preis dafür. Der Klub setzt seine Identität und seine Tradition quasi als Pfand ein. Obwohl die Investitionssumme für die nächsten Jahre noch nicht bekannt ist, ist die Frage weniger, ob die Chinesen pünktlich zahlen werden, sondern vielmehr, wie sie das tun. Bereits zwei Tage nach der Übernahme ist erkennbar, wie gross die kulturellen Unterschiede sind und wie sehr sie zur Belastung werden können. Das gilt vor allem für das Verständnis von Transparenz und den Umgang mit der Öffentlichkeit.

Im Communiqué, das die Grasshoppers am Gründonnerstag auch im Namen der neuen Eigentümer verschickten, kommt das Wort China nicht ein einziges Mal vor. Das ist vermutlich kein Zufall. Es scheint, als ob man darum wüsste, welche Reflexe ausgelöst werden könnten: Ängste vor Kommunismus, Autoritarismus und Fremdheit. Damit wollen die Besitzer nicht in Verbindung gebracht werden. Bis jetzt haben sie allerdings noch nicht genug dafür getan, um Vertrauen zu schaffen und den Vorbehalten zu begegnen.

Dies ginge nur, wenn sie möglichst transparent über sich und ihre Absichten mit GC informierten. Doch das sind sie sich aus China nicht gewohnt. Bisher haben sie kaum Hinweise darauf gegeben, was sie mit dem Klub vorhaben, welche Strategie sie genau verfolgen und welchen Stellenwert sie GC im Portfolio einräumen. Und sie haben es auch auffällig vermieden, sich zur Nähe zur Fosun-Gruppe zu bekennen, obwohl sie offensichtlich ist. Das liegt daran, dass der englische Fussballklub Wolverhampton auch dem Fosun-Konzern gehört und es die Uefa verbietet, dass dem gleichen Besitzer mehrere Vereine gehören. Bisher ist einzig bekannt, dass die neuen Eigentümer gern im Wirtschaftsraum Zürich Fuss fassen möchten und sich zehn Jahre bei GC engagieren wollen. Das ist im Fussball eine unfassbare lange Zeit. Und die Ziele sind so gross wie immer bei GC: zurück an die Spitze in der Schweiz.

Zugutehalten muss man den neuen Besitzern, dass sie keine Allmachtsphantasien ausleben, sondern ein Management eingesetzt haben, das vorwiegend aus Schweizern besteht, die im hiesigen Fussballmarkt schon tätig waren. Das Problem ist nur, dass keiner von ihnen je einen Fussballklub operativ geführt hat und über entsprechend wenig Erfahrung verfügt. Für das Management gilt das Gleiche wie für den ganzen Klub: Die Grasshoppers haben zwar finanzielle Perspektiven gewonnen. Alles andere müssen sich die Neuen erst verdienen.

https://www.nzz.ch/sport/die-neuen-gc-e ... ld.1551398
Izidor Kürschner (1885-1941), ungarisch-jüdischer Fussballlehrer, GCZ-Meister- (1927, 1928 & 1931) und Cupmacher (1926, 1927, 1932 & 1934).

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Re: Presse Thread

#24827 Beitrag von Dori Kuerschner »

Izidor Kürschner (1885-1941), ungarisch-jüdischer Fussballlehrer, GCZ-Meister- (1927, 1928 & 1931) und Cupmacher (1926, 1927, 1932 & 1934).

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Re: Presse Thread

#24828 Beitrag von Dori Kuerschner »

Izidor Kürschner (1885-1941), ungarisch-jüdischer Fussballlehrer, GCZ-Meister- (1927, 1928 & 1931) und Cupmacher (1926, 1927, 1932 & 1934).

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Re: Presse Thread

#24829 Beitrag von Lurker »

Shqiprim Berisha ist der neue starke Mann beim Rekordmeister
«Wir wollen bei GC wieder gross denken!»

Michael Wegmann

Shqiprim «Jimmy» Berisha ist der Managing Director bei GC. Der 38-jährige gelernte Chemielaborant, der seit langem auch im Fussballbusiness als Berater tätig ist, hat die Kontakte zwischen GC und der neuen Besitzerin des Vereins Jenny Wang hergestellt und die Verhandlungen eng begleitet. Am Karfreitag trifft sich BLICK mit Berisha im Letzigrund.

Jimmy Berisha, wie sind Sie zu diesem Job gekommen?
Jimmy Berisha: Zusammen mit Samuel Haas, der neu nun Generalsekretär bei GC ist, pflegen wir seit längerer Zeit guten Kontakt zu den Investoren. Wir haben den Kontakt zwischen GC und Jenny Wang hergestellt. Am Ende haben die neuen Klub-Besitzer mir diesen Job angeboten und ich habe angenommen.

Fühlen Sie sich dem gewachsen?
Ja, sonst hätte ich sicher nicht zugesagt. Es macht mich stolz, entscheidend mitgeholfen zu haben, dass GC durch die neue Besitzerin einer guten Zukunft entgegenschaut. Und es macht mich stolz für GC zu arbeiten. Aber mir ist natürlich bewusst, dass wir sehr viel zu tun haben.

Sie persönlich stehen Jorge Mendes nah. Der Berater von Ronaldo hat Sie und Haas auch mit den Chinesen bekannt gemacht. Wie gross ist nun die Möglichkeit, dass CR7 seine Karriere im GC-Dress ausklingen lässt?
Ich würde diese Möglichkeit nicht als allzu gross bezeichnen. Aber wie heisst es doch: Sag niemals nie. Aber es wäre natürlich schön, wenn Ronaldo mal zu Besuch kommen würde.

Was sind Ihre Ziele mit GC?
Wir wollen an die alten, erfolgreichen Zeiten anknüpfen. An das Jahr 2003 zum Beispiel, als GC zum letzten Mal Schweizer Meister wurde. Alle GC-Fans schweizweit, und davon gibt’s viele, sollen wieder zu jubeln haben, stolz sein auf ihren Verein und ins Stadion kommen.

Im 2003 stand mit Richard Nunez ein Superstar im Kader. Jetzt ist wieder das nötige Geld für solche Top-Shots vorhanden...
... Grundsätzlich ist es natürlich schön, dass der Klub nun für die nächsten Jahre finanziell gesichert ist. Das war ja zuletzt ja bekanntlich das grösste Problem des Vereins. Sportlich soll es natürlich auch wieder aufwärts gehen. Wir wollen gross denken und irgendwann wieder Meister werden. Das kann ich schon so sagen.

Dann wird das Kässeli in Zukunft auch mal wieder geöffnet und einen Spieler wie Nunez oder Giovane Elber verpflichtet?
Da kann ich die GC-Fans beruhigen. Ja, das werden wir künftig wieder versuchen, da stehe ich dazu.

Geschäftsführer Fredy Bickel wurde per sofort entlassen. Was passiert mit Trainer Goran Djuricin?
Die Trainerdiskussion stellt sich überhaupt nicht.

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nobillag
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Re: Presse Thread

#24830 Beitrag von nobillag »

"Dann wird das Kässeli in Zukunft auch mal wieder geöffnet und einen Spieler wie Nunez oder Giovane Elber verpflichtet?
Da kann ich die GC-Fans beruhigen. Ja, das werden wir künftig wieder versuchen, da stehe ich dazu."

Geiler Sch*!

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