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Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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Pyramus
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#21 Beitrag von Pyramus »

« Wir können kein Konzept bieten »
Der Plan sieht vor, dass der Hardturm im Sommer abgebrochen wird und dass im Letzigrund bis Sommer 2006 gespielt werden kann, danach aber beide Klubs bis zum Herbst 2007 ausweichen müssten. Ist denkbar, dass der Hardturm- Neubau verzögert wird, bis der neue Letzigrund steht?

Brunner:
Sicher ist das ein Szenario.
Nur haben wir darauf keinen Einfluss, weil Credit Suisse und die « Winterthur » - Versicherung die Bauherren sind. Und wenn diese über die Baubewilligung verfügen, wollen sie mit dem Bau beginnen. Deshalb hängt vieles davon ab, wann die Bewilligung vorliegt und welche Einsprachen erhoben werden. Wir wissen auch nicht, wie sich die Bauherren zu einer Verschiebung des Baubeginns stellen würden. Ich glaube, erste Priorität muss für beide Klubs sein, die Euro 2008 in Zürich zu haben. Irgendein Stadion muss dann stehen. Und natürlich wäre es schöner, über das neue Stadion Zürich verfügen zu können, weil es eine reine Fussball- Arena ist.
Sie haben noch immer im Hinterkopf, dass das Stadion für die EM bereit sein könnte?

Brunner:
Diese Hoffnung habe ich noch nicht aufgegeben.
Ist es momentan nicht realistischer, dass der Letzigrund eher innert nützlicher Frist gebaut werden kann?

Brunner:
Wenn es dann tatsächlich so ist, bin ich mit dieser Lösung einverstanden.
Angenommen, der Letzigrund kann auf die Euro hin fertig gestellt werden. Würden Sie dann Ihren Einfluss geltend machen, um den Bau des Hardturms zurückzustellen?

Brunner:
Wir möchten in Zürich einfach über ein Stadion verfügen, in dem die Ambiance stimmt. Es wäre für beide Vereine eine Katastrophe, wenn sich die Stadien gleichzeitig im Bau befinden würden und wir nirgends mehr spielen könnten.

Hotz:
Die Einsprachen beim Stadion Zürich haben bewirkt, dass die Stadtbehörden den Bau des Letzigrundes forcierten, weil sie die Euro retten wollten. Die Euro muss stattfinden, weil sie in Zürich 40 bis 50 Millionen Franken in den Umlauf bringt, ein wichtiger Wirtschaftsfaktor ist.
Ich habe in den bisherigen Gesprächen zur Kenntnis genommen, dass die Sicherstellung des Letzigrundes bei den Behörden Priorität geniesst. Wichtig ist für uns, dass wir nicht nach Baden oder Winterthur ausweichen müssen. GC und der FCZ wollen ihre Spiele in Zürich austragen. Um eine entsprechende Lösung zu ermöglichen, müsste die Regierung ihren Teil beitragen. Ich weiss nicht, wie wir die wirtschaftlichen Probleme lösen könnten, die sonst auf uns zukommen.
Sehen Sie eine Möglichkeit, dass Sie von der Stadt finanziell unterstützt werden?

Brunner:
Bestimmt würden wir einen Antrag stellen. Das weiss die Stadt. Der Stadtrat ist interessiert und arbeitet daran, den Fussball in Zürich zu halten.
GC strebt ein Budget von 10 Millionen Franken an. Sie rechnen aber mit bis zu 3 Millionen Franken weniger Einnahmen allein von der ZuschauerTeam nach Baden, Winterthur oder auf den Campus in Niederhasli ausweichen müsste. Wäre das gleichzusetzen mit dem Abschied von der Spitzenfussball- Idee?

Brunner:
Nein, dann kämen die Forderungen an die Stadt.
Das Beispiel ZSC aber zeigt, dass das kaum realistisch ist. Er musste das Stadiönli auf eigene Kosten ausbauen.


Brunner:
Vielleicht liefen beim ZSC die Gespräche nicht so wie bei uns. Die Unterstützung ist da.
Sven Hotz, wie hoch wäre das FCZ- Budget noch, wenn Ihr Klub in ein kleines Stadion umziehen müsste?

Hotz:
Ich bin gar nicht bereit, das zu berechnen ( das aktuelle Budget des FCZ beträgt rund 10 Millionen Franken). Wenn die Stadt Millionen für die Stadien ausgeben kann und dadurch später profitiert, dann muss sie auch Verständnis für unsere Situation zeigen.
Werden die Klubs ihre Heimspiele selbst organisieren und die Logen auf eigene Rechnung verkaufen, wenn das Stadion Zürich einmal steht? Oder werden die Aufgaben von einer gewinnorientierten und unabhängigen Betreibergesellschaft übernommen, wie das in Basel der Fall ist?

Brunner:
Die Betreibergesellschaft ist in Gründung, Sven Hotz und ich werdenneben anderen im Verwaltungsrat sitzen. Die Gesellschaft arbeitet zwar gewinnorientiert, aber nicht für sich selbst. Sie wird die Logen verkaufen und die Einnahmen den Klubs nach ihrem prozentualen Zuschaueraufkommen zurechnen. Das ist eine positive Lösung für den FCZ und GC. Wenn es einigermassen gut läuft – und der Businessplan beruht auf realistischen Annahmen – werden beide Vereine profitieren.
GC geht es schon jetzt nicht besonders gut, obwohl es noch nicht in der Fremde spielt. Wie sieht die finanzielle Lage aktuell aus?

Brunner:
Sie ist schlecht solid ( lacht).

Hotz:
Ich habe verstanden, sie sei recht solid ( sie lachen).
Erreichen Sie die Ziele der im November eingeleiteten Kostenreduktion?

Brunner:
Die Kostenreduktion haben wir im Griff. Was wir nicht im Griff haben, ist unsere Zukunft. Wir können Partnern und Sponsoren in der aktuellen Situation kein Konzept bieten. Sie werden sich nicht für uns interessieren, wenn wir in Baden oder Winterthur spielen müssen.
Sven Hotz, Sie möchten das Budget des FCZ schon seit Jahren reduzieren, nur gelingt Ihnen das nicht.


Hotz:
Ich habe an jeder Generalversammlung gesagt, dass wir das Budget um rund 2,5 Millionen Franken reduzieren möchten. Wenn man sich selbst finanzieren möchte, muss man aus dem eigenen Nachwuchs Spieler an die Spitze führen und die Anzahl der teuren Ausländer reduzieren. Wir möchten nun nach der jüngsten Generalversammlung ein Budget von 8 bis 8,5 Millionen Franken erreichen.
Zur Selbstfinanzierung fehlen uns dafür aber noch immer 1,5 Millionen Franken Mehreinnahmen – im Minimum.
Hätten Sie angesichts der Probleme im Schweizer Profifussball Walter Brunner mit gutem Gewissen raten können, Präsident von GC zu werden?

Hotz:
Walti ist eine Persönlichkeit, ihm gebe ich keine Ratschläge. Er soll seine Erfahrungen selber machen. ( Wendet sich Brunner zu.) Walti, ich weiss, dass du viele Jahre auf der Hardturm- Tribüne gesessen bist und dir die Spiele in aller Ruhe angesehen hast. Und dann sind die von GC plötzlich gekommen und haben gesagt: « Walti, jetzt musst du uns helfen. » Und dann hast du geholfen, weil du einer von GC bist, wie ich einer vom FCZ bin.
Weshalb tun Sie es sich an, seit bald 20 Jahren Präsident des FC Zürich zu sein?

Hotz:
Wenn Sie in der Öffentlichkeit stehen, wie jeder Präsident eines grösseren Vereins, dann kann man nicht einfach aufgeben. Die FCZler, die Fans, das Umfeld des Klubs, erwarten von mir nichts anderes als Erfolg. Sie erwarten von mir, dass ich die Mannschaft immer wieder verstärke: ein Maradona, zwei Maradonas, so geht das immer weiter. Wenn ich aber den gleichen Leuten erkläre, sie sollten 200 000 Franken an diese Maradonas zahlen, dann höre ich nichts mehr von ihnen. Diese Situation zermürbt einen auf Dauer. Ich habe mich schon ein paar Mal in eine Ecke gesetzt und gefragt: « Sven, warum tust du das überhaupt? » Doch ich kann mir nicht leisten zu sagen: Nach mir die Sintflut. Deshalb strebe ich eine saubere Übergabe des Vereins an meine Nachfolger an.
Können Sie garantieren, dass es nach Ihrem Ausscheiden im guten Sinne weitergeht?

Hotz:
Gerade im Fussball gibt es keine Garantien. Aber ich habe in den letzten Monaten eine Crew zusammengestellt, die einmal auf mich folgen soll . . .
. . . Sie meinen die Herren Honegger, Strittmatter und Holenstein . . .


Hotz:
. . . auf sie hoffe ich. Doch erst wenn das Budget stimmt, kann ich den FC Zürich mit gutem Gewissen in andere Hände übergeben.
Wenn es um das Stadion Zürich geht, dann vertreten ausschliesslich Sie die Interessen des FCZ. Geben Sie es zu: Sie können doch gar nicht zurücktreten, solange das neue Stadion nicht steht.


Hotz:
Ich habe jetzt einmal den Rücktritt auf Dezember 2006 angekündigt. Im Moment sage ich: Ich bleibe dabei. Wenn die Situation dann so ist, dass andere Leute den FCZ nicht wirkungsvoll führen und würdig vertreten können, dann müsste ich nochmals über die Bücher gehen.
Walter Brunner, können Sie sich einen FCZ ohne Sven Hotz vorstellen?

Brunner:
Im Moment nicht. Sven Hotz ist der FC Zürich, aber irgendwann muss es einen Wechsel geben. Ich bewundere ihn, dass er es so lange gemacht hat. Eines weiss ich garantiert: Ich werde bei GC niemals so lange im Amt bleiben wie Sven Hotz beim FCZ. Er ist der amtsälteste Fussballpräsident der Schweiz, vor ihm hat man Respekt. Ich kann mich an Episoden erinnern: Es hat geheissen, er sei jeweils nach Bern gefahren und habe dort einen Check unterschrieben, weil dem FCZ andernfalls keine Lizenz erteilt worden wäre. Das hat doch kein anderer Präsident je getan. Er stellt nicht nur sein Herzblut dem FCZ zur Verfügung. Ich bin einfach beeindruckt, dass es Leute wie Sven Hotz gibt.

Wird GC im Sommer finanziell stark genug sein, um nach dem Engagement von Leandro weiteres neues Personal zu verpflichten

Brunner:
Ja. ( lacht) Es gibt ja auch Spieler, die nichts kosten. Und vielleicht kann ein neuer Spieler auch fremdfinanziert werden. Anders geht es zurzeit gar nicht.
Gönner haben GC mit einer Zahlung von 8 Millionen Franken im Januar bereits vor dem Konkurs bewahrt. Wie viel davon wurden à fonds perdu eingeschossen?

Brunner:
Der ganze Betrag. Das Defizit bis Ende Saison beläuft sich auf rund 6 Millionen. Für diese Saison wurde ein Budget von 16 Millionen Franken veranschlagt.

Der FCZ will durch eine Erhöhung des Aktienkapitals von 500 000 auf 5 Millionen Franken neues Kapital generieren . . .


Hotz
( unterbricht): . . . ich war davon ausgegangen, dass jedes der fünf Vorstandsmitglieder Aktien für eine Million Franken zeichnen würde. Aber das scheint nicht möglich zu sein. Realistisch ist eine Kapitalerhöhung auf 2,5 Millionen Franken.
Sven Hotz, Sie arbeiten daran, die längerfristige Zukunft des FCZ abzusichern. Die sportliche Zukunft sieht gut aus, zumindest kurzfristig. Doch was geschieht, wenn der FCZ die beiden Derbys und den Cup- Halbfinal gegen die Young Boys verlieren sollte?

Hotz:
Ich habe am 17. April 1951 geheiratet. An unserem 54. Hochzeitstag findet also das zweite Derby im Hardturm statt.
( lacht) Ich bin der Ansicht, dass die Mannschaft meiner Frau und mir ein schönes Geschenk schuldig ist: Sie soll das Derby gewinnen, sie soll sich drei Tage später gegen YB für den Cupfinal qualifizieren.
Die Spieler wissen, was sie zu tun haben.
Und wenn der FCZ doch verlieren sollte: Wird Trainer Lucien Favre dann erneut zum Thema?

Hotz:
Nein, davon habe ich wirklich genug. ( Überlegt lange) Ich wechsle einen Trainer nur dann aus, wenn ich sehe, dass die Mannschaft nicht mehr hinter ihm steht. Doch ich will den Spielern keine Macht geben. Sie sollen zuerst ihre eigene Leistung hinterfragen.


Jürg Meier, NZZ, 30.5.2007 hat geschrieben:Treffen wir einen Gleichgesinnten, fachsimpeln wir im Flüsterton. Fernsehübertragungen von GC-Spielen begehen wir in abgedunktelten Wohnungen, als wären es konspirative Treffen.

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ise
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#22 Beitrag von ise »

AZ 07.04.2005 19:20


FUSSBALL


Brasilianer Leandro zu den Grasshoppers




Der Brasilianer Leandro kehrt nach nur einem Jahr in der Bundesliga bei Hannover auf die kommende Saison hin in die Schweiz zurück. Der 30-jährige Südamerikaner unterschrieb bei den Grasshoppers einen Vertrag über zwei Jahre.


Dass Leandro Deutschland zum zweiten Mal - in der Saison 1999/2000 hatte er für Ulm gespielt - den Rücken kehren würde, hatte sich in den letzten Wochen abgezeichnet. Schon in der Winterpause war ein (Rück-)Transfer zu den Young Boys, für die er in der Spielzeit 2003/2004 17 Tore erzielt hatte, vielerorts thematisiert worden. Der Wechsel in die Bundeshauptstadt scheiterte aber letztlich an der (zu) hohen Transfersumme, die Hannover verlangt hatte.

Während seiner Engagements bei Yverdon (1998 bis 2000/14 Tore), Lausanne (Frühjahr 2002/9 Tore), Neuchâtel Xamax (2002/2003/17 Tore) und zuletzt YB (2003/2004/17 Tore) bewies Leandro, dass er im hiesigen Championat ein überdurchschnittlicher Stürmer ist. (si)
GC isch so geil, das macht eus so high!

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Lion King
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#23 Beitrag von Lion King »

Brunner wünscht sich zweimal ein 2:1? Und das als Präsident von GC, der sich eine Niederlage wünscht :roll:

Der Wechsel in die Bundeshauptstadt scheiterte aber letztlich an der (zu) hohen Transfersumme, die Hannover verlangt hatte.
Und GC kann die zu hohe Ablösesumme bezahlen? :?:

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Pyramus
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#24 Beitrag von Pyramus »

Lion King hat geschrieben:Brunner wünscht sich zweimal ein 2:1? Und das als Präsident von GC, der sich eine Niederlage wünscht :roll:

Der Wechsel in die Bundeshauptstadt scheiterte aber letztlich an der (zu) hohen Transfersumme, die Hannover verlangt hatte.
Und GC kann die zu hohe Ablösesumme bezahlen? :?:
ach in einem interview muss man sich doch anständig und bescheiden geben. ausserdem war ja die frage, was er dem fcz wünscht und nicht sich selber... :wink:

leandro scheint offensichtlich fremdfinanziert zu sein. wenn die fremdfinanzierer denn wollen, so kann man sich einiges leisten...
Jürg Meier, NZZ, 30.5.2007 hat geschrieben:Treffen wir einen Gleichgesinnten, fachsimpeln wir im Flüsterton. Fernsehübertragungen von GC-Spielen begehen wir in abgedunktelten Wohnungen, als wären es konspirative Treffen.

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dani20
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#25 Beitrag von dani20 »

Artikel im Tagi über die "Spross-Gruppe".

(...)
Weiterhin Unterstützung für GC
Vor allem während des Baubooms der 60er-Jahre realisierte er zahlreiche Wohn- und Geschäftshäuser, Shopping-Centers und Parkanlagen. Daneben war der fussballbegeisterte Spross lange Zeit eigentlicher Bankier des Zürcher Fussballklubs Grasshoppers (GC).
Der Klub könne immer noch auf die Familie Spross zählen, sagte Heinz Spross weiter. So werde das GC-Trainingsgelände in Niederhasli nicht nur von der Spross-Gruppe gebaut, sondern erhalte auch einen Beitrag aus dem Nachlass von Werner Spross.
(...)

Quelle: tagi.ch
Als der GCZ 1909 zwischenzeitlich aus dem Verband austrat, änderte der FCZ die Klub- und Trikotfarben von rot-weiss auf blau-weiss, was traditionell die Farben der Hoppers waren.

NUME GC ISCH ZÜRI!

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BLAU-WEISSE OSTSCHWEIZ
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Wohnort: Im Östen :)
Kontaktdaten:

DANKE BLICK!!!

#26 Beitrag von BLAU-WEISSE OSTSCHWEIZ »

SIEHE THEMA DANKE BLICK!!!! (IST GESPERRT!!)

Eure Meinung dazu interessiert mich immernoch!! :wink:


http://img186.echo.cx/img186/647/lastscan6fs.jpg

Julia
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#27 Beitrag von Julia »

Als Latour bei der Pressekonferenz nach dem Spiel gefragt wurde, was er davon halte, hat er geantwortet, das sei natürlich nicht so gut, aber die Fans haben sich ja dann auch schnell wieder beruhigt und so schlimm sei es nicht gewesen. Also gar so eine Katastrophe schien es für ihn nicht gewesen zu sein.

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Lion King
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#28 Beitrag von Lion King »

Papa Cabanas zurück bei GC

ZÜRICH – Ricardo Cabanas, der 49-jährige Vater des GC-Captains gleichen Namens, kehrt als Scout in den technischen Staff von GC zurück. Papa Cabanas, ein ehemaliger NLA-Fussballer der Young Fellows, war schon Ende der Neunzigerjahre in GC-Diensten und wurde in der Saison 1097/98 (:)) Schweizer Meister mit dem U16-Team. Ein Jahr später gewann er mit der U21-Mannschaft den Cup.

www.blick.ch



eigentlich schon bekannt....

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Chihab
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#29 Beitrag von Chihab »

Wenn da ja noch Geldreseren von Spross dasind sieht es ja um GC noch zimlich gut aus! :lol:

Nein im ernst so wie ich das verstanden habe will GC für nächst Jahr ein Budget von 16 Millionen CHF anstreben, habt ihr das auch so verstanden?
Aber woher kommt denn plötzlich dieses geld?
Auf gehts GC kämpfe ond siege!

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terminator
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#30 Beitrag von terminator »

Chihab hat geschrieben:Wenn da ja noch Geldreseren von Spross dasind sieht es ja um GC noch zimlich gut aus! :lol:

Nein im ernst so wie ich das verstanden habe will GC für nächst Jahr ein Budget von 16 Millionen CHF anstreben, habt ihr das auch so verstanden?
Aber woher kommt denn plötzlich dieses geld?
Wovon sprichst du?!?!?
Niemand liebt uns. Scheissegal!

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