pete85 hat geschrieben: ↑27.02.20 @ 15:34
Ohne die Gerüchte zu werten: lieber eine börsennotierte Firma mit Buchhaltungspflichten als irgend ein zwiespältiger Mäzen (ob Schweizer oder nicht).
Einen zweites Kaliber à la Anliker überlebt der Klub nicht.
pete85 hat geschrieben: ↑27.02.20 @ 15:34
Ohne die Gerüchte zu werten: lieber eine börsennotierte Firma mit Buchhaltungspflichten als irgend ein zwiespältiger Mäzen (ob Schweizer oder nicht).
Einen zweites Kaliber à la Anliker überlebt der Klub nicht.
pete85 hat geschrieben: ↑27.02.20 @ 15:34
Ohne die Gerüchte zu werten: lieber eine börsennotierte Firma mit Buchhaltungspflichten als irgend ein zwiespältiger Mäzen (ob Schweizer oder nicht).
Einen zweites Kaliber à la Anliker überlebt der Klub nicht.
Und was macht das börsenkotierte Unternehmen, wenn es merkt, dass die Schweizer Liga und Niederhasli im Speziellen gar nicht so rockt und nur kostet?
Eventuell wieder abtuben und denselben oder noch grösseren (falls das möglich ist) Scherbenhaufen hinterlassen?
Etwas gar naiv, auf Chinesen, Russen oder was auch immer zu hoffen, die etwas Schlaues und Nachhaltiges aufbauen.
Kleine Zürcher Brötchen mit Substanz backen, sehe ich als einzige und letzte zukunftsträchtige Chance für den GCZ.
GC Supporter hat geschrieben: ↑27.02.20 @ 19:27
Ich bin nun der ganz böse.
In der ganzen Geschichte von GC, hat noch keiner aber wirklich keiner etwas nachhaltiges aufgebaut!!
was Schöller aufbaute, hatte längere Zeit Bestand und war so gesehen schon nachhaltig.
Lieber gleich in die 1.Liga runter, in Schweizer Hand bleiben und mit eigenen Talenten und Geldgeber gesunden und wieder zur alten Grösse aufsteigen......oder dann eben dort bleiben. Das geschachere ist ja beschämend. Traurig, wie wenige Geldsäcke aus der Schweiz sich noch ein anständiges Hobby leisten wollen .
Ich muss schon sagen, für mich ist Gurovits wohl mit abstand der kompetenteste und beste Präsi seit Linsi... Der weiss schon was er macht. Seine Kommunikation ist sehr sehr gut. Auch wie er immer wieder versucht hat die GC Nahen Leute dazu zu bringen einzusteigen... Auch das er klar erwähnt das man stark auf die Marke achten will und klare Rahmenbedingungen vereinbart mit den Investoren ist sehr positiv. Er hat eine unglaubliche Hypothek übernommen. Ein aufgeblasener Aperat, Forte mit einem fast unkündbaren Vertrag, absolute Ungewissheit, das Messer am Hals betreffend Zukunft (angekündigter Austritt der Mehrheitsaktionäre nach einem Jahr). In Anbetracht all dieser Punkte kann man schon sagen das er wirklich gute Arbeit leistet. Klar es hat ihm sicherlich in die Karten gespielt das GC so desolat in die Rückrunde gestartet ist und man so Forte doch noch losgeworden ist.
Er schätzt aber auch die Gegenwart sehr realistisch ein. Sollte GC heute nicht gewinnen wirds schnell wieder unruhig, vor allem bei einer Niederlage.
Man muss halt einfach sehen, dass er schon seit Jahren am Ruder ist und die angerichtete Sch* zumindest auf dem Papier mitzuverantworten hat. Ist natürlich gut möglich, dass er sich gegen die anderen Knallfrösche im VR aufgrund der numerischen Unterlegenheit nicht durchsetzen konnte. Wir werden es nie erfahren.
Insgesamt teile ich aber deine Einschätzung. Vieles liegt noch im Argen, aber Gurovits hat doch eniges erreicht. Die Kosten wurden merklich gesenkt. Blutsauger Forte wurde geschuhnt. Gurovits versteht GC wieder mehr als Verein, pflegt engen Austausch mit Gönnern und Fans und nimmt die richtigen Impulse und Ideen auf. Ganz anders noch Anliker/Huber, die ihre Inkompetenz mit geballter Arroganz gegenüber allen im Umfeld des Klubs zu kaschieren versuchten. Gurovits ist da ein ganz anderes Kaliber. Dosé, Rietiker, Leutwiler und wie sie alle heissen, erscheinen im Vergleich wie Witzfiguren.