Taribo hat geschrieben: ↑05.06.19 @ 9:36Sch*, was hast du denn für Freunde?!86revolution hat geschrieben: ↑05.06.19 @ 0:29
Such bitte weiter, dann findest du noch einen interessanten Beitrag von mir. In diesem schreibe ich, dass ein Kollege beim SFV arbeitet, einer beim GCZ und einer beim Blick. Am Ende ist es ja auch egal: Wir werden es bald wissen.
Quo vadis GC?
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Re: die Chronik des Schreckens
Re: Quo vadis GC?
Gerüchten zu folge findet gerade jetzt eine Krisensitzung statt! Scheeeeeinbar haben Anliker und Stüber wirklich gedroht alles zu beenden. Das wäre es dann wohl gewesen.
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Re: Quo vadis GC?
anliker ist ein richtiger streethustla
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Re: Quo vadis GC?
natürlich kann er fallen lassen. Zumal er einer Kapitalspritze von etwa 3 Millionen zugesagt hat. Wenn die neuen Protze nun meinen, sie müssen das Budget erhöhen undTradition 1886 hat geschrieben: ↑05.06.19 @ 8:08 angenommen stüber ist nun alleine,würde er den GCZ einfach so fallen lassen ? ich kanns
mir schwer vorstellen und trotzdem ist alles möglich.kenne mich mit juristischen sachen
nicht aus,aber ihn auch noch rechtlich zu belangen wird schwer.zudem denke ich dass dies auch nicht die absicht der kläger ist
der Stüber würde dann sicher bezahlen, ist er zu gar nichts verpflichtet.
EINE TRILLIARDE DOLLAR!
Obacht, ich bin der Super Hopper!
Re: Quo vadis GC?
Immerhin scheinen wir durch Informationen aus erster Hand vom Campus versorgt zu sein. Das Resultat der Krisensitzung bitte baldmöglichst kommunizieren.
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Re: Quo vadis GC?
na dann, bald mal gute nacht! vielleicht auch besser so. ich bin mittlerweile an dem punkt, dass ich keiner sau die irgendwas zu irgendwem an einer pk oder über die presse im zusammenhang mit gc sagt, was glaube.
die kackankündigung mit riesenbudget und direktem wiederaufstieg erinnert an all die unzähligen wiederanfänge der letzten bald 20 jahre.
als fan muss ich eigenstehn, dass ein lichterlöschen irgendwie die beste lösung für alle wäre.
grundätzlich stirbt die hoffnung ja zuletzt, doch die entwicklungen , verwirrungen etc. in der abgelaufenen saison, haben die hoffnung erstickt und einem die letzte freude an den matchbesuchen genommen.
die kackankündigung mit riesenbudget und direktem wiederaufstieg erinnert an all die unzähligen wiederanfänge der letzten bald 20 jahre.
als fan muss ich eigenstehn, dass ein lichterlöschen irgendwie die beste lösung für alle wäre.
grundätzlich stirbt die hoffnung ja zuletzt, doch die entwicklungen , verwirrungen etc. in der abgelaufenen saison, haben die hoffnung erstickt und einem die letzte freude an den matchbesuchen genommen.
so let your soul glow!
Re: die Chronik des Schreckens
Könnte dann auch gewisse Geschichten im Blick erklären...Taribo hat geschrieben: ↑05.06.19 @ 9:36Sch*, was hast du denn für Freunde?!86revolution hat geschrieben: ↑05.06.19 @ 0:29
Such bitte weiter, dann findest du noch einen interessanten Beitrag von mir. In diesem schreibe ich, dass ein Kollege beim SFV arbeitet, einer beim GCZ und einer beim Blick. Am Ende ist es ja auch egal: Wir werden es bald wissen.
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Re: Quo vadis GC?
Auch wenn sich die feinen Herren letztlich doch noch irgendwie zusammenraufen sollten, ist es natürlich wieder denkbar ungünstig, dass man sich mit solchen Geplänkeln aufhält, während auf sportlich-planerischer Ebene dringender Handlungsbedarf besteht. Aber man musste ja fast befürchten, dass es so kommt. Anliker musste froh sein, dass sich überhaupt noch jemand den Präsidenten-Job antut, entsprechend grosszügige Versprechen (in finanzieller wie auch strategischer Hinsicht) hat er Rietiker wohl gemacht. Nun ist er angepisst, dass dieser über den miserablen Zustand des Vereins keinen Hehl macht und ihm den schwarzen Peter zuschiebt. Das tut Rietiker aber sicherlich zu Recht, zumindest zu grossen Teilen. Dass Anliker für die kommende Saison aber nicht noch mehr Geld einschiessen will als bis jetzt schon, kann man ihm auch nicht verübeln. Weil das hätte er auch haben können ohne den teuren Rietiker, der sich in allen Bereichen von teuren Beratern helfen lassen muss.
Der FCZ muss sich nur fragen, was für Gesindel er in seinem Anhang mitschleppt. (Tages-Anzeiger, 23.10.2021)