Bobby Fischer hat geschrieben:Ich erlaube mir, an dieser Stelle die Vorschau auf das kommende Spiel zu eröffnen.
Die Berner werden ein hartes Stück Arbeit. Aber es stimmt mich zuversichtlich, dass wir in Sion gleich mit 5:0 gewinnen konnten. Ein YB Spiel wird die Spieler sicher wieder mehr motivieren. Unsere Verteidigung war (trotz unglücklichem Gegentor) so solide in Vaduz, dass ich mir da keine grossen Sorgen mache. Wir werden uns wohl gegen YB nur selber schlagen können, umso wichtiger wird die Motivation jedes einzelnen Spielers sein.
Interessant wird die Aufstellung. Ich könnte mir vorstellen, dass Vadocz auf den 6er zurück rückt und dort Lang auf die Bank verdrängt. Dann ist vorne der Platz frei für Dabbur. Nun haben wir das Luxusproblem, dass sich NBK ziemlich aufgedrängt hat im letzten Spiel.
Mein Tipp: 3:1
oke, bleib doch bitte beim Schach spielen, oder glaubst du wirklich was du da schreibst?
In einem Punkt muss ich dir aber trozdem recht geben, Lang sollte wirklich einmal auf der Bank platz nehmen.
Ja ich glaube was ich hier schreibe. Bei unserer Mannschaft ist sehr vieles Kopfsache. Dass das Potential vorhanden WÄRE, hat man in Sion eindeutig gesehen.
Du kannst nicht gegen Sion 5:0 gewinnen und dann gegen Vaduz unentschieden spielen und gegen Luzern verlieren, wenn da nicht ganz viel mit dem Kopf zu tun hat. Und hier ist ganz eindeutig der Trainer in die Pflicht zu nehmen!
Die Droge die das faule Spielerpack gegen Sion eingeworfen hatte hiess: Salatic.
Manchmal ist es eben ganz einfach!
atticus hat geschrieben: ↑28.05.21 @ 0:25Aber wahrscheinlich werde ich mich einfach dumm stellen und das Beste hoffen, wie meistens wenn es um GC geht.
Er war weit weniger beliebt, als er sich selber das jeweils eingebildet hatte. Aber mit Abrashi, Pavlovic, den Izetes oder Zuber gab es eine grosse Gruppe, die Einfluss hatte und auch nahm. Da gehörte im Übrigen auch Lang ud sehr schnell Vasic dazu. Und welcher neuankommnde Spieler, will es sich schon mit der Hälfte der Mannschaft und dem Spielerrat verscherzen? Also macht man schön mit.
Das ist ja kein wahnsinnig neues gesellschaftliches Phänomen. Schon gar nicht bei jungen Männer, welche jetzt eher keinen so wahnsinnig hohen Bildungsgrad besitzen.
Auch von daher ist es sicher gut, ist mit Salatic ein Kernelement dieser Gruppe weg. Der Rest folgt hoffentlich bald