Kohle ist ganz sicher vorhanden; aber die ist nicht für uns bestimmt. Wer meint, wir erhalten jetzt Millionen, um interessante Spieler zu kaufen und allenfalls mit Gewinn weiter zu verkaufen, der ist ein Träumer. Wir sind ein Farmteam geworden; das ist doch schon lange klar. Wir erhalten Leihspieler mit Potential, welche wir fördern sollen. Wenn sie einschlagen, sind sie bald wieder weg, einen allfälligen Gewinn kassieren andere. Die Förderung von Mendes' Schützlingen kommt vor dem Erfolgs des GCZ; letzteren nimmt man natürlich auch noch mit, wenn's geht. Im Vordergrund steht das allerdings nicht. Als Gegenleistung sichern die neuen Eigentümer unsere Existenz. Für Wasser und Brot ist gesorgt, das ist doch schon mal etwas. Die Wurstscheiben sind allerdings unerreichbar, die fressen andere, und zwar auf Dauer. Die Frage ist nun einfach, ob eine solche Existenz noch lebenswert ist. Da gehen halt die Meinungen auseinander. Die einen fühlen sich in einem solchen Konstrukt mit neuen vermeintlichen Heilsbringern super. Anderen wäre ein unabhängiger Neustart in einer unteren Liga lieber.kobe hat geschrieben: ↑23.08.20 @ 18:18 Im Moment frage ich mich wofür wir einen «Sportchef» haben. Verträge nicht erneuern und ein drei Spieler von den Wolves bei uns parkieren, kann jeder von uns.
Wir hofften auf interessante Spieler dank chinesischem
Geld. Es scheint, dass wir uns getäuscht haben. Ich frage mich auch wieviel Kohle da wirklich vorhanden ist.
Ja, noch zu Schuiteman. Das ist doch kein echter Sportchef. Das ist ein Lehrling an der Leine von Mendes. Seine Kompetenzen sind wohl sehr begrenzt. Der soll für die günstige Verpflichtung von lokal ausgebildeten Spielern sorgen. Solche brauche wir ja auch noch. Den Rest besorgt Mendes, vor allem in seinem und Guanchangs's Interesse.