“Zürcher Fussball” wird es dann wohl nur noch auf der Schützenwiese geben.
Kaderplanung 2020/2021
Re: Kaderplanung 2020/2021
- Rintintin_14
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Re: Kaderplanung 2020/2021
Jep Simmel das seh ich auch so. Das - im Moment - einzig positive an den GC Wolves... wir sind fuer 5 Jahre save, währends den FCZ wohl niederschwartet ohne Stadion
Sie wollen mein Herz am rechten Fleck - Doch seh' ich dann nach unten weg - Dann schlägt es - Links!
Re: Kaderplanung 2020/2021
Re: Kaderplanung 2020/2021
Definitiv sehr erbärmlich was er da vom stapel lässt
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.
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Re: Kaderplanung 2020/2021
Vergiss es oldie, die Sache ist gelaufen. Lass die rückgratlosen Opportunisten ein letztes Mal gegen die Wand rennen, da ist Hopfen und Malz verloren.
Re: Kaderplanung 2020/2021
Wirklich nur ganz vereinfacht gesagt: Fosun verdient an Transfergewinnen, Mendes erhält bei Transfers eine Provision. Gemäss Football Leaks.1angryman hat geschrieben: ↑03.09.20 @ 16:30Ja, wie funktioniert das denn? Wo findet die Wertschöpfung statt? Wo verdient Mendes? Wo verdient Fosun? [ernsthafte Frage]
Make Tschii Sii Great Again
Re: Kaderplanung 2020/2021
Und das ganze funktioniert nur bei sportlichem Erfolg. Also WIN-WIN-WIN für Verein, Fosun und Mendes
Re: Kaderplanung 2020/2021
ok, wenn die Frage ernsthaft ist: Alles deutet darauf hin, dass Fosun und Mendes am Spielerhandel verdienen wollen. Fosun finanziert und Mendes bringt das fussballerische Know How ein, welches er zweifellos hat. Die Grundidee: Fosun investiert auf Ratschlag von Mendes in hoffnungsvolle, junge Spieler., vorzugsweise aus Portugal. Diese Spieler sollen soweit gefördert werden, dass sie gewinnbringend verkauft werden können. GC erhält solche Spieler auf Leihbasis und soll sie gemäss Anleitung von Mendes fördern. Deshalb die portugiesischen Trainer. Sobald sie zu gut für die Schweizer Ligen sind, verlassen sie uns und werden mit Gewinn verkauft / in stärkere Ligen verliehen / zu den Wolfes transferiert (die besten). Wolves/Fosun/Mendes sind identisch. Die Transferrechte liegen letztlich beim Investor. Den Gewinn teilen sich Fosun und Mendes. Soweit die Theorie. Ob das mit GC praktisch funktioniert und Fosun/Mendes Gewinne erzielen können, wird sich weisen. Fosun hat als Kosten: Investition in junge Spieler und Ausgleich des Budgets von GC, offenbar mal für 5 Jahre. GC hat keine Gewinnchancen mehr aus dem Spielerverkauf; dafür ist ein ausgeglichenes Budget garantiert. Sind wir noch ein selbst bestimmter, eigenständischer Verein? Wenn sich erweist, dass Fosun/Mendes mit diesem Modell kein Geld verdienen können (Kosten höher als Erlöse aus Spielerverkäufen), sind sie schnell wieder weg. In diesem Fall würde ich mich nicht auf die 5 Jahre verlassen. Die sitzen am längeren Hebel und finden sicher einen Dreh (Risiko 1). Der Spielerhandel ist ein fragwürdiges Geschäft und ein Agent wie Mendes darf eigentlich keine Transferrechte besitzen; deshalb hat er sich ja auch mit Fosun zusammengetan. Und in diesem Zusammenhang hat GC selbstverständlich rein gar nichts mit Fosun oder den Wolves zu tun. Für mich ist es eine Frage der Zeit bis solche Geschäftsideen unterbunden werden (Risiko 2). Der Besitzer von Fosun und Mendes sind beide ausserordentlich erfolgreiche Geschäftsleute. Gerüchteweise ist immer wieder zu lesen, dass sie auch in Graubereichen operieren sollen (Risiko 3).1angryman hat geschrieben: ↑03.09.20 @ 16:30Ja, wie funktioniert das denn? Wo findet die Wertschöpfung statt? Wo verdient Mendes? Wo verdient Fosun? [ernsthafte Frage]
An halbwegs talentierten Schweizer Spielern aus der GC-Küche ist Mendes nicht interessiert. Ich vermute, dass höchstens 2 oder 3 Spieler den Anforderungen von Mendes genügen. Die Halbtalentieren werden nach Möglichkeit verkauft. Der Erlös mindert das Defizit, das Fosun zu decken hat. Ein Pusic hingegen wird für ein Butterbrot zu den Wolves transferiert. Wenn er es dort nicht schafft wird er gewinnbringend weiter verkauft.