NLA 11. Spieltag: Grasshopper Club Zürich vs. FC Zürich (Sa, 23.10.2021, 20:30 Uhr)

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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yes
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Re: NLA 11. Spieltag: Grasshopper Club Zürich vs. FC Zürich (Sa, 23.10.2021, 20:30 Uhr)

#181 Beitrag von yes »

Magic-Kappi hat geschrieben: 24.10.21 @ 13:55 Liebe SRF-Sportredaktion

Ich konnte es kaum glauben, wie die Berichterstattung über die Geschehnisse nach Spielschluss von euch gezeigt wurden und was da suggeriert wird. Seit Jahren wird in den Berichterstattungen über GC und den FCZ extrem tendenziös und Südkurven-schonend oder gar verherrlichend geschrieben, wo hingegen Entgleisungen der GC-Fans auch Jahre danach noch hochgekocht werden (wo notabene niemand an Leib und Leben bedroht wurde). So geschehen im Vorspann des Spiels GC-Sion von diesem Herbst, als ein miuntenlanger Bericht über die damaligen Pyrowürfe in der Abstiegssaison berichtet wurde. Nun kam es also gestern zu einem massiven und gegen Leib und Leben gerichteten Angriff von 75-100 Südkürvlern gegenüber GC-Fans. Allein schon mit dem Titel "Fans von GC und dem FCZ beschiessen sich mit Pyrotechnik" suggeriert, dass es ein gegenseitiger Gewaltakt gewesen sei. Ich war live vor Ort und diese Überschrift spottet jeder Beschreibung. Es waren 75-100 Südkürvler, die gezielt über über den Sektor C bis vor den Familiensektor (!!), wo Kinder auf die GC-Spieler warteten, vordrangen und gezielt Feuerwerksmaterial in den gefüllten GC-Sektor warfen. Dort ist kurzfristig Panik ausgebrochen. Die anwesenden GC-Fans warfen diese Fackeln postwendend zurück, was Gott sei Dank Schlimmeres verhindert hat. Dadurch wurden die Gewalttäter zurückgedrängt, so dass weitere Fackeln nicht mitten in die Menge flogen! Die wegrennenden GC-Fans kamen teilweise zu Fall und nur knapp entging der Letzigrund gestern Abend einer Katastrophe mit Verletzten und womöglich auch Toten. Dass dabei auch Pyromaterial in den Familiensektor flog, wird nirgends erwähnt. Dass der Grossteil der Südkurve den zurückrennenden Chaoten auch noch Beifall klatschte, wird nicht erwähnt. Stattdessen wird ein Interview mit Blerim Dzemaili ausgestrahlt, der sagt, wie toll es sei, vor eben dieser Südkurve nach einem Tor bejubelt zu werden. Just nachdem kurz davor diese Szenen sich abspielten! Dass Dzemaili als nicht intellektuell Hochbegabter subjektiv so eine Aussage macht, kann man ja so mal stehen lassen. Dass aber Ihre Redaktion nach so einem Vorfall einer Südkurve noch so eine tolle Werbeplattform bietet, ist hochgradig zynisch, ja gar menschenverachtend.
So langsam aber sicher müssen sich auch die Medien und das gebührenfinanzierte SRF im Besonderen ihrer Verantwortung bewusst werden. Dass faschistische Slogans und Parolen von der Clubleitung offiziell toleriert, ja sogar verwendet werden, dürfte durchaus auch mal kritisch beleuchtet werden.
So ähnelt der Slogan "ei Stadt, ein Verein" massiv an dunkle Zeiten, in denen "ein Volk, ein Reich, ein Führer" gang und gäbe waren. Dass der FCZ als Verein diesen Slogan offiziell für sich verwendet, schürt die gewaltverherrlichenden Tendenzen der Südkurve nur umso mehr. Auch der totalitäre und ausgrenzende Slogan "Züri isch ois, isch ois ganz allei" wird seit Jahren offiziell geduldet. Dass sie als Medium seit Jahren dann auch noch vom FCZ als Stadtclub und von GC aus Niederhasli berichten, befeuert und bestärkt diese faschistischen Kreise nur noch umso mehr (zur Erinnerung: GC war der erste Stadtclub in Zürich!). Ich bitte Sie dringend, diese brandgefährliche tendenziöse Berichterstattung zum Zürcher Fussball zu überdenken und Ihrer Verantwortung als ganzheitlich und neutral berichtendem Medium endlich nachzukommen.

Freundliche Grüsse
Perfekter Text danke! Der muss einfach dem SRF gesendet werden. Wie ich diese Berichterstattungen hasse, die in so einem Fall gleiche Schuld suggerieren.

Beste Reaktion auf den Vorfall wäre es die SK bis auf weiteres zu sperren und erst wenn jeder, der den Sektor C gestürmt hat, sich der Polzei stellt wieder ans öffnen denken, auch wenn das Monate dauert. Wirkliche Massnahmen werden kaum getroffen werden. Ein Geisterspiel (wenn überhaupt) und Repressionen für alle Fanszenen der Schweiz wird es wohl sein (auch wenn solche Situationen nur von einer Szene in der Schweiz ausgehen).

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Leistungsträger ZH
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Re: NLA 11. Spieltag: Grasshopper Club Zürich vs. FC Zürich (Sa, 23.10.2021, 20:30 Uhr)

#182 Beitrag von Leistungsträger ZH »

vielleicht werden sie als eigene Massnahme des Vereins Sitzplätze in der sk installieren

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Simmel
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Re: NLA 11. Spieltag: Grasshopper Club Zürich vs. FC Zürich (Sa, 23.10.2021, 20:30 Uhr)

#183 Beitrag von Simmel »

Laut Nau-Informationen soll es auch vor verschiedenen Stadioneingängen zu Tumulten gekommen sein, weil Fans das Letzi stürmen wollten.
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.

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AUUUH
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Re: NLA 11. Spieltag: Grasshopper Club Zürich vs. FC Zürich (Sa, 23.10.2021, 20:30 Uhr)

#184 Beitrag von AUUUH »

Eine Sperrung des Sektor D wäre das Mindeste, was man vom Schweineklub erwarten dürfte. Stattdessen kommt ein halbherziges Statement, in dem die Angriffe auf unbeteiligte Familien verharmlost werden.
AUUUH!!!

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Leistungsträger ZH
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Re: NLA 11. Spieltag: Grasshopper Club Zürich vs. FC Zürich (Sa, 23.10.2021, 20:30 Uhr)

#185 Beitrag von Leistungsträger ZH »

Simmel hat geschrieben: 24.10.21 @ 14:53
Laut Nau-Informationen soll es auch vor verschiedenen Stadioneingängen zu Tumulten gekommen sein, weil Fans das Letzi stürmen wollten.
das haben sie wohl auch, der Sektor, also das ganze D sei überfüllt gewesen

econ
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Re: NLA 11. Spieltag: Grasshopper Club Zürich vs. FC Zürich (Sa, 23.10.2021, 20:30 Uhr)

#186 Beitrag von econ »

Leistungsträger ZH hat geschrieben: 24.10.21 @ 14:19 die Frage ist ob die Medien sich getrauen das Kind beim Namen zu nennen. Man weiss ja dass Schreiberlinge von den Spasten massiv bedroht wurden
Naja hier kann man ausnahmsweise auch den Schifferle loben:
Der FCZ muss sich nur fragen, was für Gesindel er in seinem Anhang mitschleppt.
https://www.tagesanzeiger.ch/ein-3-3-al ... 2875215012

yes
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Re: NLA 11. Spieltag: Grasshopper Club Zürich vs. FC Zürich (Sa, 23.10.2021, 20:30 Uhr)

#187 Beitrag von yes »

Leistungsträger ZH hat geschrieben: 24.10.21 @ 14:48 vielleicht werden sie als eigene Massnahme des Vereins Sitzplätze in der sk installieren
Was zum Teufel soll so etwas bringen??? Das sind die typischen hirnlosen Reaktionen ohne jegliche Kausalität. Das Problem war extremst offensichtlich ja nicht, dass es in der sk keine Stühle hat, die ignoriert werden, sondern dass einige hundert Subjekte dieser Kurve ein massives Gewaltproblem haben und einige tausend zwar nicht mitmachen aber das ganze ultrageil finden und abfeiern.

Sicarius
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Re: NLA 11. Spieltag: Grasshopper Club Zürich vs. FC Zürich (Sa, 23.10.2021, 20:30 Uhr)

#188 Beitrag von Sicarius »

https://www.nzz.ch/sport/nur-das-stadio ... ld.1651843
Nur das Stadion dämpft das Spektakel: Wie aufregend wäre so ein rassiges Derby zwischen GC und dem FCZ erst in einer echten Fussballarena
GC und der FCZ bieten beim 3:3 eine Partie von hohem Unterhaltungswert. Beide Teams beweisen ihre Fortschritte, lassen aber Stabilität vermissen. Die Grasshoppers treten in einem mutigen System auf, beim FC Zürich wird der gesperrte Torjäger Assan Ceesay durch Rodrigo Pollero überzeugend vertreten.

Fabian Ruch, Zürich
Aktualisiert
24.10.2021, 13.27 Uhr

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Wie lange noch spielt GC «im Exil»? Verantwortliche hoffen, die neue Zürcher Fussballarena sei 2024 bezugsbereit.
Wie lange noch spielt GC «im Exil»? Verantwortliche hoffen, die neue Zürcher Fussballarena sei 2024 bezugsbereit.
Ennio Leanza / Keystone
Hat jemand behauptet, Zürich sei keine Fussballstadt?



Wer am Samstagabend im Letzigrund war, und immerhin 15 700 Menschen waren das, bekam beim Derby zwischen GC und dem FCZ beste Unterhaltung geboten: 0:2 nach 10 Minuten, 3:2 nach 35 Minuten, 3:3 am Ende. In einer Begegnung, die einer Achterbahnfahrt glich. Mit Spektakel, Emotionen, Fehlern. Mit schönen Toren, knackigen Zweikämpfen, umstrittenen Szenen. Mit einem VAR, der beiden Mannschaften das erste Tor ermöglichte. Und mit bemerkenswerter Leidenschaft auf den Rängen – die leider nach Spielschluss überbordete, als FCZ-Anhänger Pyromaterial in den GC-Fansektor warfen.

Fussballfeuer existiert auch in Zürich. Und irgendwann am Samstagabend stellte man sich vor, wie diese anregende Begegnung wohl in einem schmucken Fussballstadion rübergekommen wäre. In einer Arena wie dem geplanten Neubau in Zürich. 18 000 Plätze, vermutlich ausverkauft, steile Tribünen, es wäre eng, hitzig, intensiv. Und es hätte keine Leichtathletikbahn, die den zugigen Letzigrund ultimativ in einen Unort des Fussballs verwandelt.

Canepas Ziel: der Ligaerhalt
Vielleicht werden einige heutige Spieler den Einzug in ein reines Zürcher Fussballstadion sogar noch als Angestellte des FCZ und von GC erleben. Ancillo Canepa, der Präsident des FC Zürich, spricht von einer guten Zusammenarbeit der beiden Klubs bezüglich Bauprojekt. Allerdings trüben weiter Einsprachen und Baurechtsbeschwerden die Stimmung. Canepa sagt, als Optimist rechne er für 2024 mit dem Einzug ins neue Stadion. Und als Realist? «Das wüsste ich auch gerne», antwortet Canepa.

Der Grat zwischen Optimismus und Realismus ist schmal. Gerade im Fussball. Ancillo Canepa kann Auskunft geben. Er sagt, die letzten drei Saisons mit nervenaufreibenden Abstiegskämpfen hätten ihn vorsichtig werden lassen. «Unser Ziel bleibt es, so schnell wie möglich den Ligaerhalt zu sichern», sagt Canepa. «Wenn wir in der Winterpause immer noch ziemlich weit oben stehen, können wir uns über neue Ziele unterhalten.»


Man weiss tatsächlich nicht recht, ob man dem Höhenflug des FC Zürich trauen darf. Der neue Trainer André Breitenreiter hat das Team stabilisiert und mehrere Fussballer wie den zum Torjäger gewordenen Assan Ceesay revitalisiert. Gleichzeitig ist der FCZ noch nicht stabil genug, um uneingeschränkt als Spitzenteam zu gelten. Es fehlt beispielsweise die Selbstverständlichkeit, eine frühe 2:0-Führung stilsicher zu verwalten. «Wir sind bei Standardsituationen leider sehr anfällig», sagt Breitenreiter.

Er gibt in diesen erfolgreichen Wochen den Mahner, weist aber auch darauf hin, welche Fortschritte seine Mannschaft erzielt habe. «Wir bekamen gegen GC drei Gegentore aus dem Nichts. Nach einem Elfmeter, einem Eckball, einem Einwurf. Aber wir sind geduldig geblieben und haben das Spiel nach der Pause kontrolliert.»

Herc und Kawabe als GC-Herz
Der FC Zürich bewies auch im 276. Zürcher Derby, dass er gewachsen ist. Mit dem Routinier Blerim Dzemaili, der mit Energie und Willen das zweite Tor erzielte. Und mit Rodrigo Pollero, der den gesperrten Ceesay überzeugend vertrat und zweimal traf.

Pollero gelangen in der letzten Saison für den FC Schaffhausen 19 Tore, der Uruguayer wechselte als Torschützenkönig der Challenge League in die höchste Schweizer Spielklasse, kam bis zum Derby aber erst auf vier Kurzeinsätze in der Super League. Seit Samstag steht auch Pollero für die erheblich vergrösserte Breite im FCZ-Kader.



Auf der anderen Seite haben die Grasshoppers erneut unterstrichen, ein kompetitiver Aufsteiger zu sein. Sie haben einige aufregende Fussballer im Kader: Christian Herc, den eleganten Techniker mit den kurzen Stulpen, der nach einer feinen Kombination das 3:2 erzielte. Oder den Dauerläufer Hayao Kawabe, der meistens sofort den vertikalen Pass anstrebt.

Herc und Kawabe bilden den zentralen Aufbau. Es ist eine mutige Anordnung, weil beide eher Achter als Sechser, defensiv also nicht so zuverlässig sind wie der Captain Amir Abrashi. Der Slowake und der Japaner verstehen sich gut mit Petar Pusic, der im forsch interpretierten 3-4-1-2-System hinter zwei Stürmern Freiheiten geniesst.

GC mangelt es jedoch zuweilen an Homogenität, jüngst erhielt das Team acht Gegentore in drei Spielen. «Wir müssen das Gleichgewicht finden», sagt der Trainer Giorgio Contini. Abrashi fehlt wieder einmal verletzt, seine Giftigkeit und seine Zweikampfhärte werden vermisst. Im ersten Derby der Saison hatten ihm allerdings diese Attribute gleich nach der Pause den Platzverweis eingebrockt. Damals war Ceesay in der 95. Minute das 2:1 für den FCZ gelungen. Am Samstag verpasste Pollero in der Nachspielzeit das Siegtor knapp.

Man darf sich jedenfalls auf die Zürcher Derbys in der Rückrunde freuen. Womöglich hat man sich beim FCZ bis dahin über neue Ziele unterhalten. Vorerst tritt er am kommenden Samstag im Letzigrund gegen den FC Basel zum Spitzenkampf an. In einer Fussballstadt müsste das Stadion ausverkauft sein
GC Züri jetz und s'ganze Läbe lang!

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Leistungsträger ZH
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Re: NLA 11. Spieltag: Grasshopper Club Zürich vs. FC Zürich (Sa, 23.10.2021, 20:30 Uhr)

#189 Beitrag von Leistungsträger ZH »

yes hat geschrieben: 24.10.21 @ 15:00
Leistungsträger ZH hat geschrieben: 24.10.21 @ 14:48 vielleicht werden sie als eigene Massnahme des Vereins Sitzplätze in der sk installieren
Was zum Teufel soll so etwas bringen??? Das sind die typischen hirnlosen Reaktionen ohne jegliche Kausalität. Das Problem war extremst offensichtlich ja nicht, dass es in der sk keine Stühle hat, die ignoriert werden, sondern dass einige hundert Subjekte dieser Kurve ein massives Gewaltproblem haben und einige tausend zwar nicht mitmachen aber das ganze ultrageil finden und abfeiern.
ich meinte es eher ironisch, ich stelle mir den Aufschrei vor wenn die in ihrer Kurve plötzlich Stühle vorfinden. Aber ich hoffe die werden so schnell nicht mehr in ihre Kurve dürfen. Am Samstag spielen sie gegen Basel, wird wohl noch mit Zuschauern sein. Wird äusserst interessant was da alles abgeht !

und noch was zu obigem Artikel, wäre das allerletzte wenn Canepa mit seinem Drecksgesindel als Belohnung auch noch in den Hardturm einziehen dürfte

Bitch
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Re: NLA 11. Spieltag: Grasshopper Club Zürich vs. FC Zürich (Sa, 23.10.2021, 20:30 Uhr)

#190 Beitrag von Bitch »

5-10 Geisterspiele minimum für die Schweine, GC wurde auch massiv bestraft und da wurde nie auch nur ansatzweise Leben gefährdet! Dass was in deren Kurve herumlungert wurde über Jahre herangezüchtet, jetzt haben sie ihre Quittung und es sind eben nicht nur immer ein paar wenige wie alle immer sagen und schreiben! Und geil finden es sowieso die meisten in deren Kurve! Das ist das gleiche Pöbelvolk wie am Wochenende am See herumlungert, Messerstechereien und Gewalt gutheissen in ihrer Kultur! Auch die Politik hat viel zu lange zugeschaut! Gewalt gegen Familienväter mit ihren Kindern auf dem Nachhauseweg vom Stadion, primitiv aufs letzte und immer gewaltätiger ! Wer macht was dagegen?? Niemand , die eigenen Fans verharmlosen dies ja schon seit Jahren! Bin ich stolz auf der richtigen Seite von Zürich geboren zu sein

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