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- Hans_Hauenstein
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es stimmtHans_Hauenstein hat geschrieben:toll der fcz hat es geschafft wieder einmal berühmt zu werden. der interviewte polizist hatte gesagt die bilder gehen um europa.
http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/ ... 38286.html
[...]
Hätten die FCZ-Spieler nicht eingreifen müssen?
Streller: Hat Hannu Tihinen doch getan. Er hat versucht, die Fans zu beruhigen. Grundsätzlich hätte ich kein Problem mit ungefährlichen Fackeln und Pyros, die gibt es nämlich auch, aber ich habe etwas dagegen, wenn man andere damit gefährdet. Die Verbote sind doch ein noch grösserer Anreiz, so etwas zu tun. Ganz verhindern, dass solche Gegenstände ins Stadion gelangen, kann man offenbar sowieso nie.
Hakan Yakin: Ich finde auch, dass Pyros dazugehören und dass sie super aussehen. Aber es ist wirklich unglaublich, was da passiert ist, und ich kann es auch nicht akzeptieren.
[...]
ganzer Artikel unter: http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... ller-89962
Hätten die FCZ-Spieler nicht eingreifen müssen?
Streller: Hat Hannu Tihinen doch getan. Er hat versucht, die Fans zu beruhigen. Grundsätzlich hätte ich kein Problem mit ungefährlichen Fackeln und Pyros, die gibt es nämlich auch, aber ich habe etwas dagegen, wenn man andere damit gefährdet. Die Verbote sind doch ein noch grösserer Anreiz, so etwas zu tun. Ganz verhindern, dass solche Gegenstände ins Stadion gelangen, kann man offenbar sowieso nie.
Hakan Yakin: Ich finde auch, dass Pyros dazugehören und dass sie super aussehen. Aber es ist wirklich unglaublich, was da passiert ist, und ich kann es auch nicht akzeptieren.
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Das erste mal, dass ich Streller kurz mag!Ronaldo hat geschrieben:[...]
Hätten die FCZ-Spieler nicht eingreifen müssen?
Streller: Hat Hannu Tihinen doch getan. Er hat versucht, die Fans zu beruhigen. Grundsätzlich hätte ich kein Problem mit ungefährlichen Fackeln und Pyros, die gibt es nämlich auch, aber ich habe etwas dagegen, wenn man andere damit gefährdet. Die Verbote sind doch ein noch grösserer Anreiz, so etwas zu tun. Ganz verhindern, dass solche Gegenstände ins Stadion gelangen, kann man offenbar sowieso nie.
Hakan Yakin: Ich finde auch, dass Pyros dazugehören und dass sie super aussehen. Aber es ist wirklich unglaublich, was da passiert ist, und ich kann es auch nicht akzeptieren.
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hihi....das 2.Kondal hat geschrieben:Was aufs Feld betrifft:flurin_r hat geschrieben:wann ist bei uns denn eine Fackel in andere Sektoren oder auf das Feld geflogen?shella hat geschrieben:Ihr könnt euch wieder aufregen, dabei haben wir die selben Deppen auch bei uns!!!
Also, halten wir uns, nicht für besser, bitte!
soll ich dir eine Liste per pn schicken? Entweder seit einem Jahr GC-Fan oder Alkoholiker mit chronischer Amnesie.
Zuletzt bearbeitet von Menzi am Fr 01. Sep. 1886 13:12, insgesamt 1886-mal bearbeitet
Und seine super Goal zur WM hast du vegessen? Das 2. Mal muss es schon sein!GC-Gunner hat geschrieben:Das erste mal, dass ich Streller kurz mag!Ronaldo hat geschrieben:[...]
Hätten die FCZ-Spieler nicht eingreifen müssen?
Streller: Hat Hannu Tihinen doch getan. Er hat versucht, die Fans zu beruhigen. Grundsätzlich hätte ich kein Problem mit ungefährlichen Fackeln und Pyros, die gibt es nämlich auch, aber ich habe etwas dagegen, wenn man andere damit gefährdet. Die Verbote sind doch ein noch grösserer Anreiz, so etwas zu tun. Ganz verhindern, dass solche Gegenstände ins Stadion gelangen, kann man offenbar sowieso nie.
Hakan Yakin: Ich finde auch, dass Pyros dazugehören und dass sie super aussehen. Aber es ist wirklich unglaublich, was da passiert ist, und ich kann es auch nicht akzeptieren.
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ganzer Artikel unter: http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... ller-89962

..und so gehts einem über kurz oder lang mit den stündlich neuen HP einträgen über stylische gümper und fotos eines gaggis den ein hund in den sand von gran canaria gemacht hat und die form eines gc logos hat
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BASEL - Lebensgefahr für Fans im Jockeli! Chaoten werfen Pyros in die Zuschauerränge. Doch wie kommen die verbotenen Fackeln überhaupt ins Stadion? Die Tricks der Krawall-Fans.
FCZ-Präsident Ancillo Canepa (54) zeigte sich nach den Ausschreitungen am Freitag geschockt. «Es hätte Tote geben können». Mehrfach wurden nämlich während der Partie brennende Fackeln aus dem FCZ-Block in die Basler-Fans geworfen. Diese sind über 1000 Grad heiss und können kaum gelöscht werden! Verantwortlich dafür sind die inoffiziellen Zürcher Fascho-Ultra-Gruppierungen «K4» und die «Fussball Prolls».
«Es gibt tausend Möglichkeiten, wie Fackeln in die Stadien geschmuggelt werden», sagte Dölf Brack, langjähriger Hooligan-Spezialist der Stadtpolizei Zürich und Sicherheitsdelegierter der Super League gegenüber dem SonntagsBlick. Das Gesehene in Basel sei eine neue Stufe der Gewaltanwendung.
Sind Sicherheitskontrollen nutzlos? Hier einige schockierende Beispiele, wie Petarden in die Stadien geschmuggelt werden:
– Kinder und Grossväter werden angestiftet, die Fackeln ins Stadion reinzuschmuggeln.
– Oft werden weibliche Fans eingesetzt. Die Frauen verstecken die Petarden in den BHs oder führen sie sogar in Körperöffnungen ein. Der Grund ist simpel. An diesen Stellen dürfen die Ordner aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes nicht kontrollieren.
– Die «Fans» binden sich die Petarden um den Bauch.
– Auch Hotdogs und Sandwiches sind beliebte Transportmittel.
Am Freitag flogen zudem Becher aus der FCZ-Kurve. Aber nicht etwa Bier, Coca Cola oder Mineralwasser landete auf den Köpfen der Basler-Fans, sondern Urin. Das Geschäft wurde kurzerhand in die leeren Becher erledigt. Wo führt das hin? (zbi)
Quelle: blick.ch
FCZ-Präsident Ancillo Canepa (54) zeigte sich nach den Ausschreitungen am Freitag geschockt. «Es hätte Tote geben können». Mehrfach wurden nämlich während der Partie brennende Fackeln aus dem FCZ-Block in die Basler-Fans geworfen. Diese sind über 1000 Grad heiss und können kaum gelöscht werden! Verantwortlich dafür sind die inoffiziellen Zürcher Fascho-Ultra-Gruppierungen «K4» und die «Fussball Prolls».
«Es gibt tausend Möglichkeiten, wie Fackeln in die Stadien geschmuggelt werden», sagte Dölf Brack, langjähriger Hooligan-Spezialist der Stadtpolizei Zürich und Sicherheitsdelegierter der Super League gegenüber dem SonntagsBlick. Das Gesehene in Basel sei eine neue Stufe der Gewaltanwendung.
Sind Sicherheitskontrollen nutzlos? Hier einige schockierende Beispiele, wie Petarden in die Stadien geschmuggelt werden:
– Kinder und Grossväter werden angestiftet, die Fackeln ins Stadion reinzuschmuggeln.
– Oft werden weibliche Fans eingesetzt. Die Frauen verstecken die Petarden in den BHs oder führen sie sogar in Körperöffnungen ein. Der Grund ist simpel. An diesen Stellen dürfen die Ordner aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes nicht kontrollieren.
– Die «Fans» binden sich die Petarden um den Bauch.
– Auch Hotdogs und Sandwiches sind beliebte Transportmittel.
Am Freitag flogen zudem Becher aus der FCZ-Kurve. Aber nicht etwa Bier, Coca Cola oder Mineralwasser landete auf den Köpfen der Basler-Fans, sondern Urin. Das Geschäft wurde kurzerhand in die leeren Becher erledigt. Wo führt das hin? (zbi)
Quelle: blick.ch
Dies ist die Geschichte einer Gesellschaft die fällt.
Während sie fällt sagt sie, um sich zu beruhigen, immer wieder:
Bis hierher lief’s noch ganz gut. Bis hierher lief’s noch ganz gut.
Bis hierher lief’s noch ganz gut.
Aber wichtig ist nicht der Fall...
Während sie fällt sagt sie, um sich zu beruhigen, immer wieder:
Bis hierher lief’s noch ganz gut. Bis hierher lief’s noch ganz gut.
Bis hierher lief’s noch ganz gut.
Aber wichtig ist nicht der Fall...
- Legionär Dumenus
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