Die Kommunisten unter Stalin haben sich Gräueltatet an 11 Millionen Ukrainern die aus diversen Gründen und auf diverse Arten aus den Reihen tanzten zu verantworten.
Trotz dieses bedenklichen Ereignisses' und noch vielen weiteren Schandtaten, welche sich (zbsp) Kommunisten zu schulden kommen lassen haben, wird keiner verteufelt/gehetzt welcher in irgendeiner Form Pro-Stalinistisch Pro-Kommunistisch redet, nein, ganz im Gegenteil, in diversen Ländern herrscht Kommunismus als Staatssystem, und an diversen Demo's gewisser Leute trifft man Stalin'istische Hammer/Sichel-Zeichen an.
Aber vielleicht is in dieser von dir erwähnten "Gesellschaft", welche bestimmt was als "extrem" einzustuffen is, Mord und Schandtat an 11. Millionen Ukrainern' nich ganz soviel Wert wie der angebliche Mord an 6 Millionen Juden. Zumindest könnte der Eindruck entstehen wen man die Haltung der Siegermächte (welche ja auch die Geschichtsbücher schreiben und somit grossen, direkten und indirekten Einfluss auf das von dir erwähnte Interesse der Gesammtgesellschaft nehmen) studiert und analysiert.
Wieso das so is sei dahingestellt. Was aber auffällt, wen an diese Frage objektiv klären will, ist , dass gewisse Meinungen/Thesen/Theorien strafrechtlich strengstens verfolgt werden. Auch das wirft wieder viele Fragen auf.
Interessant find ich auch mit welcher leichtigkeit du mit dem "Römergruss" umgehst, wen man es im gegensatz zum Mussolini-Gruss stellt. Klar, andere Zeit andere Sitten. Aber Fakt ist nunmal das zu Zeiten des Römischen Reich's Völker/Leute geschlachtet wurden, welche sich weigerten, mitzuziehen und für den Cesar zu kämpfen. Dies in nem'anderen Format als es angeblich im und um's dritte Reich stattgefunden haben soll.
Falscher Ort um tiefer in das Thema einzugehen.
Was man aber zu Di Canio noch anfügen kann is, das er sicherlich den richtigen Gruss am richtigen Ort vor den richtigen Leuten gebracht hat.
so grüsst man seine Fans ;-)
Du schiensch mer au zimmli verwirrt zi."angeblicher mord.....".gahts no.
Däzue Chammer das wo de Stalin(und au spätere sowjetunion) gmacht het(Was ganz klar au absolut Menscheverachtend gsi isch)nöd pauschal als Kommunismus abstämple.Er isch Stalinistisch gsi.Immäne Kommunistische System wär ursprünglich kei diktatur vorgseh.I bi kei Kommi oder so(Praktisch funktionierts ja eh nöd) aber mä mues da chli differenziäre. Faschismus ist keine Meinung.Es ist ein Verbrechen!
Däzue Chammer das wo de Stalin(und au spätere sowjetunion) gmacht het(Was ganz klar au absolut Menscheverachtend gsi isch)nöd pauschal als Kommunismus abstämple.Er isch Stalinistisch gsi.Immäne Kommunistische System wär ursprünglich kei diktatur vorgseh.I bi kei Kommi oder so(Praktisch funktionierts ja eh nöd) aber mä mues da chli differenziäre. Faschismus ist keine Meinung.Es ist ein Verbrechen!
[GCZ] CiKoN hat geschrieben: Man redet ja immer von intigriation, aber wenn es solche Arschlöcher wie rakitic gibt kann man das vergessen.
Passt so halbwegs zum Thema:
Wirbel um Bushs Longhorn-Gruß
Viele Europäer, die Bushs Amtseinführung im Fernsehen verfolgten, staunten nicht schlecht: Der US-Präsident reckte breit grinsend vor laufenden Kameras Zeigefinger und kleinen Finger nach oben. Hatte der mächtigste Mann der Welt da etwa vor laufenden Kameras einen satanistischen Gruß vollführt?
Hamburg - Um es gleich vorweg zu nehmen: Der bekennende Christ Bush hat nicht die religiösen Fronten gewechselt. Die Handbewegung, die in Europa als Satansgruß gilt, hat in Bushs Heimatstaat Texas eine andere Bedeutung. Denn schließlich hat nicht nur der Teufel Hörner, sondern auch Longhorn-Rinder - dem Namen entsprechend sogar besonders lange.
Der Gruß stammt von Sportveranstaltungen der "University of Texas Longhorns". Die Fans feuern ihre Mannschaften mit dem Ruf "Hook 'em, Horns!" ("Nehmt sie auf die Hörner, Jungs!") an. Bush hatte bei seiner Inaugurationsfeier die Marschkapelle der "Longhorns" gegrüßt, die bei der Feier in Washington zu seinen Ehren aufspielte.
Seine ganze Familie tat es ihm nach. "Schockgruß von Bush-Tochter", stand auf der Website der norwegischen Internetzeitung "Nettavisen" zu lesen. In Skandinavien ist der Gruß gebräuchlich unter Death-Metal-Bands und Fans. Auch in Italien kennt man die Handbewegung: Sie bedeutet so viel wie Gehörnter oder Betrogener - und gilt als rüde Beschimpfung.
Spiegel
Wirbel um Bushs Longhorn-Gruß
Viele Europäer, die Bushs Amtseinführung im Fernsehen verfolgten, staunten nicht schlecht: Der US-Präsident reckte breit grinsend vor laufenden Kameras Zeigefinger und kleinen Finger nach oben. Hatte der mächtigste Mann der Welt da etwa vor laufenden Kameras einen satanistischen Gruß vollführt?
Hamburg - Um es gleich vorweg zu nehmen: Der bekennende Christ Bush hat nicht die religiösen Fronten gewechselt. Die Handbewegung, die in Europa als Satansgruß gilt, hat in Bushs Heimatstaat Texas eine andere Bedeutung. Denn schließlich hat nicht nur der Teufel Hörner, sondern auch Longhorn-Rinder - dem Namen entsprechend sogar besonders lange.
Der Gruß stammt von Sportveranstaltungen der "University of Texas Longhorns". Die Fans feuern ihre Mannschaften mit dem Ruf "Hook 'em, Horns!" ("Nehmt sie auf die Hörner, Jungs!") an. Bush hatte bei seiner Inaugurationsfeier die Marschkapelle der "Longhorns" gegrüßt, die bei der Feier in Washington zu seinen Ehren aufspielte.
Seine ganze Familie tat es ihm nach. "Schockgruß von Bush-Tochter", stand auf der Website der norwegischen Internetzeitung "Nettavisen" zu lesen. In Skandinavien ist der Gruß gebräuchlich unter Death-Metal-Bands und Fans. Auch in Italien kennt man die Handbewegung: Sie bedeutet so viel wie Gehörnter oder Betrogener - und gilt als rüde Beschimpfung.
Spiegel