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Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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Red Sox
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#4741 Beitrag von Red Sox »

schoor81 hat geschrieben:
Red Sox hat geschrieben:
schoor81 hat geschrieben:Laut WdG soll es Gaydoul sein, Tele Züri hat gar nix gesagt, weil die noch weniger Ahnung haben als der Blick..... :?
Was isch das?
Walter de Gregorio, unser SPEZI, und nebenbei Sportchef des Blicks.
Danke...
GC Züri für immer!

Rasenmäher
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#4742 Beitrag von Rasenmäher »

I_H_G hat geschrieben:Von Walter De Gregorio | Aktualisiert um 09:08 | 11.06.2009

BLICK-Sportchef Walter De Gregorio spricht über das Erdbeben bei GC. Nach Sportchef und Vizepräsident Erich Vogel und Trainer «Pudi» Latour soll auch GC-Präsident Berbig den Hut nehmen.

Die Gesamtverantwortung für das Desaster, so sympathisch man den smarten Chirugen auch findet, trägt er. Es widerspricht jeder Logik, ein angeschlagenes Unternehmen von einem Freizeit-Präsidenten führen zu lassen.

Berbig muss weg, und mit ihm gleich Heinz Spross, ein liebenswürdiger Kerl auch er, aber offenbar überfordert. Anders ist sein Verhalten bei der 300-Millionen-Posse nicht zu deuten. Der Einzige, der beim ganzen GCTheater sein Gesicht wahrte, ist der gefeuerte Hanspeter Latour. Hat das Maximum herausgeholt aus einer Gurkentruppe und sich in einem dilettantischen Umfeld professionell verhalten.

GC kommt nicht drum herum, reinen Tisch zu machen. Um im Bild des Chirugen Berbig zu bleiben: Ein Geschwür kann man nicht nur halb herausschneiden.

www.blick.ch
Das sind klare und richtige Worte. Weg mit den 3 Geschwüren, die uns seit 2 Jahren nur unendlichen Aerger gebracht haben: Vogel vor allem, aber eben auch dieser anämische Berbig (schon als Spieler war er so) und den dilettantischen Spross.
Schlechter als das, was sie in 2 Jahren geschafft haben, kann es niemand.

TABULA RASA !

Nimmt mich Wunder wo denn all die Stimmen geblieben sind, die noch vorgestern einen Eid auf Vogel schwuren und alles mögliche abwarten wollten...

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Legionär Dumenus
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Registriert: 15.06.07 @ 17:58
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#4743 Beitrag von Legionär Dumenus »

Rasenmäher hat geschrieben:
I_H_G hat geschrieben:Von Walter De Gregorio | Aktualisiert um 09:08 | 11.06.2009

BLICK-Sportchef Walter De Gregorio spricht über das Erdbeben bei GC. Nach Sportchef und Vizepräsident Erich Vogel und Trainer «Pudi» Latour soll auch GC-Präsident Berbig den Hut nehmen.

Die Gesamtverantwortung für das Desaster, so sympathisch man den smarten Chirugen auch findet, trägt er. Es widerspricht jeder Logik, ein angeschlagenes Unternehmen von einem Freizeit-Präsidenten führen zu lassen.

Berbig muss weg, und mit ihm gleich Heinz Spross, ein liebenswürdiger Kerl auch er, aber offenbar überfordert. Anders ist sein Verhalten bei der 300-Millionen-Posse nicht zu deuten. Der Einzige, der beim ganzen GCTheater sein Gesicht wahrte, ist der gefeuerte Hanspeter Latour. Hat das Maximum herausgeholt aus einer Gurkentruppe und sich in einem dilettantischen Umfeld professionell verhalten.

GC kommt nicht drum herum, reinen Tisch zu machen. Um im Bild des Chirugen Berbig zu bleiben: Ein Geschwür kann man nicht nur halb herausschneiden.

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Das sind klare und richtige Worte. Weg mit den 3 Geschwüren, die uns seit 2 Jahren nur unendlichen Aerger gebracht haben: Vogel vor allem, aber eben auch dieser anämische Berbig (schon als Spieler war er so) und den dilettantischen Spross.
Schlechter als das, was sie in 2 Jahren geschafft haben, kann es niemand.

TABULA RASA !

Nimmt mich Wunder wo denn all die Stimmen geblieben sind, die noch vorgestern einen Eid auf Vogel schwuren und alles mögliche abwarten wollten...
Ich hab so den leisen Eindruck, das du hier im falschen Forum bist. Und wenn du schon kritisierst, dann bitt mit Respekt. Nur weil es der WdG nicht kann heist das nicht das dus ihm nachmachen musst!
Good evening! I kill you!

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diesel
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Registriert: 05.01.09 @ 23:51

#4744 Beitrag von diesel »

Legionär Dumenus hat geschrieben:
Rasenmäher hat geschrieben:
I_H_G hat geschrieben:Von Walter De Gregorio | Aktualisiert um 09:08 | 11.06.2009

BLICK-Sportchef Walter De Gregorio spricht über das Erdbeben bei GC. Nach Sportchef und Vizepräsident Erich Vogel und Trainer «Pudi» Latour soll auch GC-Präsident Berbig den Hut nehmen.

Die Gesamtverantwortung für das Desaster, so sympathisch man den smarten Chirugen auch findet, trägt er. Es widerspricht jeder Logik, ein angeschlagenes Unternehmen von einem Freizeit-Präsidenten führen zu lassen.

Berbig muss weg, und mit ihm gleich Heinz Spross, ein liebenswürdiger Kerl auch er, aber offenbar überfordert. Anders ist sein Verhalten bei der 300-Millionen-Posse nicht zu deuten. Der Einzige, der beim ganzen GCTheater sein Gesicht wahrte, ist der gefeuerte Hanspeter Latour. Hat das Maximum herausgeholt aus einer Gurkentruppe und sich in einem dilettantischen Umfeld professionell verhalten.

GC kommt nicht drum herum, reinen Tisch zu machen. Um im Bild des Chirugen Berbig zu bleiben: Ein Geschwür kann man nicht nur halb herausschneiden.

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Das sind klare und richtige Worte. Weg mit den 3 Geschwüren, die uns seit 2 Jahren nur unendlichen Aerger gebracht haben: Vogel vor allem, aber eben auch dieser anämische Berbig (schon als Spieler war er so) und den dilettantischen Spross.
Schlechter als das, was sie in 2 Jahren geschafft haben, kann es niemand.

TABULA RASA !

Nimmt mich Wunder wo denn all die Stimmen geblieben sind, die noch vorgestern einen Eid auf Vogel schwuren und alles mögliche abwarten wollten...
Ich hab so den leisen Eindruck, das du hier im falschen Forum bist. Und wenn du schon kritisierst, dann bitt mit Respekt. Nur weil es der WdG nicht kann heist das nicht das dus ihm nachmachen musst!
Was Spross jährlich für Beträge in den GC pumpt ist nicht selbstverständlich. :roll:

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I_H_G
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#4745 Beitrag von I_H_G »

Rasenmäher hat geschrieben:
I_H_G hat geschrieben:Von Walter De Gregorio | Aktualisiert um 09:08 | 11.06.2009

BLICK-Sportchef Walter De Gregorio spricht über das Erdbeben bei GC. Nach Sportchef und Vizepräsident Erich Vogel und Trainer «Pudi» Latour soll auch GC-Präsident Berbig den Hut nehmen.

Die Gesamtverantwortung für das Desaster, so sympathisch man den smarten Chirugen auch findet, trägt er. Es widerspricht jeder Logik, ein angeschlagenes Unternehmen von einem Freizeit-Präsidenten führen zu lassen.

Berbig muss weg, und mit ihm gleich Heinz Spross, ein liebenswürdiger Kerl auch er, aber offenbar überfordert. Anders ist sein Verhalten bei der 300-Millionen-Posse nicht zu deuten. Der Einzige, der beim ganzen GCTheater sein Gesicht wahrte, ist der gefeuerte Hanspeter Latour. Hat das Maximum herausgeholt aus einer Gurkentruppe und sich in einem dilettantischen Umfeld professionell verhalten.

GC kommt nicht drum herum, reinen Tisch zu machen. Um im Bild des Chirugen Berbig zu bleiben: Ein Geschwür kann man nicht nur halb herausschneiden.

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Das sind klare und richtige Worte. Weg mit den 3 Geschwüren, die uns seit 2 Jahren nur unendlichen Aerger gebracht haben: Vogel vor allem, aber eben auch dieser anämische Berbig (schon als Spieler war er so) und den dilettantischen Spross.
Schlechter als das, was sie in 2 Jahren geschafft haben, kann es niemand.

TABULA RASA !

Nimmt mich Wunder wo denn all die Stimmen geblieben sind, die noch vorgestern einen Eid auf Vogel schwuren und alles mögliche abwarten wollten...
Verzieh dich endlich. Du hast keine Ahnung!

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Simmel
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Registriert: 28.07.04 @ 19:47

#4746 Beitrag von Simmel »

Erste Gespräche sind schon geführt!

Gaydoul: Übernimmt er GC?

Denner-Chef Philippe Gaydoul soll GC kaufen. Seit Monaten laufen Gespräche, das griechische Drama kommt zum Epilog.

Der Vergleich ist vermessen, aber hätten die alten Griechen seinerzeit Fussball gespielt, die grossen Philosophen wären auf das Thema GC eingestiegen. Eine bessere Vorlage für ein klassisches Drama gibt es nicht. Zuerst die Hoffnung, dann die Tragödie, schliesslich die wundersame Wende. Auf den Fussball-Alltag runtergebrochen, klingt das so:

1. Akt: Die grosse Hoffnung.
Vor zwei Jahren wird der Neuanfang des Rekordmeisters angekündigt. Die Führungstroika: Roger Berbig, Heinz Spross und Erich Vogel.

Es gehört noch ein vierter Darsteller dazu, der Verwaltungsrat Martin Blaser. Doch Blaser bleibt im Hintergrund, seine Rolle respektive sein Machteinfluss bleiben diffus.

Entscheiden tut Vogel, der als allmächtiger Sportchef die operative Führung im sportlichen Bereich hat. Die Hoffnung ist gross, dass mit der neuen Führungs-Crew das einst mächtige Troia beziehungsweise Niederhasli bei Zürich wieder alle im Land überstrahlen wird. Es wird ein Dreijahresplan vorgestellt (womit wir einen historischen Sprung in die sowjetische Planwirtschaft machen). Eins, zwei, drei – und GC ist wieder Meister.

2. Akt: Die Tragödie
Der neue Trainer Hanspeter Latour macht seine Arbeit zwar mehr als löblich, doch er kämpft mit stumpfen Spitzen. Das Budget ist mit 15 Millionen Franken nicht klein, aber vergleichsweise bescheiden. Der FC Basel hat das Doppelte, und auch FCZ und YB können etwas tiefer in die Kriegskasse langen.

Mit viel zu kurzen Lanzen schafft es Latour, die Konkurrenz im Mittelfeld wenigsten auf Distanz zu halten. GC wird in der ersten Saison Vierter, in der zweiten ebenso. Das Hauptproblem beim Versuch, den Dreijahresplan umzusetzen, nämlich nach drei Jahren wieder um die Meisterschaft mitzuspielen, scheitert unter anderem am strukturellen Defizit von 4 bis 5 Millionen Franken. Ausgedeutscht: GC hat Hosensäcke mit Löchern.

Die Rettung verspricht ein Phantast, der sage und schreibe 300 Millionen in den Klub investieren will (BLICK vom 27. April). Geld, das aus dem arabischen Raum stammen soll. Die GC-Führung fällt, in ihrer Verzweiflung, auf die Posse rein. Der Phantast Volker Eckel entpuppt sich als Schaumschläger, er ist so Pleite, wie man nur Pleite sein kann.

3. Akt: Die wundersame Wende
Seit Monaten halten sich hartnäckig Gerüchte, wonach ein Zürcher Unternehmer bereit wäre, in GC zu investieren. Und zwar real, nicht virtuell wie beim Schwank um die 300 Millionen Franken. In den letzten Tagen verdichten sich die Gerüchte. Beim Zürcher Unternehmer soll es sich um keinen Geringeren als den Denner-Boss Philippe Gaydoul (37) handeln. Er würde, mit Zustimmung des Zentralvortandes von GC, die Aktienmehrheit der Fussballsektion aufkaufen und als VR-Präsident amten.

Als Vize-Präsident und Delegierter des Verwaltungsrates ist der Bündner Dany Bahar vorgesehen, ein Topshot auch er. Bahar war die rechte Hand von Dietrich Mateschitz bei Red Bull, ehe er nach Maranello zu Ferrari ging. Dort ist er die Nummer zwei hinter Luca di Montezemolo.

Mit 26 Jahren hat Gaydoul den Denner-Konzern von seinem Grossvater Karl Schweri übernommen und den Umsatz von 1,3 auf 3 Milliarden mehr als verdoppelt.
Gaydoul und Bahar waren 2003 beide bei der Gründung des Griffith-Club dabei; es ist dies ein Klub von GC, der die erfolgreichsten, jungen Schweizer Köpfe vereint. Als Sportchef soll Oliver Kreuzer kommen, derzeit Sportdirektor bei Sturm Graz, zuvor war er in gleicher Funktion bei Red Bull Salzburg. Kreuzer und Bahar kennen sich aus der gemeinsamen Zeit bei Mateschitz/Red Bull (Kreuzer und der neue GC-Trainer Ciri Sforza kennen sich aus München, beide haben gemeinsam für die Bayern gespielt).

Der Deal müsste in den nächsten Tagen perfekt sein, sofern sich Gaydoul mit GC einig wird. Die Gefahr, dass am Ende doch nichts daraus wird, ist nicht ausgeschlossen, wäre aber fatal für GC.

Drei-Akter mit Happy End?
Soweit der Drei-Akter. Die zentrale Frage für uns Zu­schauer: Endet das griechi-sche Drama für GC doch noch mit einem erfreulichen Epilog, mit einem unver­hofften Happy End?

Wie immerin solchen Fällen schweigen die be-troffenen Akteure. Gaydoul lässt ausrichten: «Zu Gerüchten nehme ich keine Stellung.» Und GC will erst nächste Woche das Wort ergreifen. Verschiedene Quellen bestätigen, dass mit Philippe Gaydoul bereits erste Gespräche geführt worden sind.

Bei den alten Griechen kommts am Schluss oft zum Kampf der Götter, worauf der Held dem einen oder anderen Gott geopfert wird. Damit die Welt weiter besteht und sich der Kosmos in geordneten
Bahnen weiter ausbreiten kann.

Auf Niederhasli bezogen: Wer wird im GC-Campus in Zukunft die Umlaufbahn bestimmen? Und vor allem: Welcher Gott setzt sich durch, welcher Held verbrennt sich die Flügel? Jede Ähnlichkeit mit real existierenden Vögeln ist weder beabsichtigt noch zufällig, sondern unvermeidlich.

http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... -gc-121273
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.

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I_H_G
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#4747 Beitrag von I_H_G »

Der Blick ist schon ne selten lustige Nummer. Natürlich wissen sie von dem Gerücht schon länger. Aber lanciert wird das Ganze gestern mit einem De Gregorio Statement zu Berbig... Oh wunder! Einen Tag später voilà das Gerücht, dass einer GC übernehmen könnte...

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atomicgarden
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#4748 Beitrag von atomicgarden »

I_H_G hat geschrieben:
Der Blick ist schon ne selten lustige Nummer. Natürlich wissen sie von dem Gerücht schon länger. Aber lanciert wird das Ganze gestern mit einem De Gregorio Statement zu Berbig... Oh wunder! Einen Tag später voilà das Gerücht, dass einer GC übernehmen könnte...
und sehr wahrscheinlich kommt es dann im Sonntagsblick zum Höhepunkt dieser Story :wink:

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Sigi Gretasson 2004
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#4749 Beitrag von Sigi Gretasson 2004 »

und einmal mehr beginnt der blick mit dem erwähnen eines möglich investors, spricht sogar von gc's letzter chance - wohl gemerkt in de gregorios kommentar zu seinem eigenen artikel (der scheints im moment zu geniessen). ich sehe ihn schon sich selber feiern, dass er bemerkt hat, dass an der sache nichts dran ist. bin selber schon auch gespannt auf den x-ten neuanfang! by the way: neuanfang und investor konkurrieren für mich jetzt schon um die krone des forum-unworts für das laufende jahr!
so let your soul glow!

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I_H_G
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#4750 Beitrag von I_H_G »

Der Tagi zieht wie immer nach:
Steigt Philippe Gaydoul bei GC ein?
Aktualisiert vor 13 Minuten

Der 37-jährige Denner-Boss wurde im Mai als neuer Präsident des Schweizer Eishockeyverbandes gewählt. Jetzt ist der Unternehmer auch im Fussball ein Thema.
GC-Retter? Denner-Boss Philippe Gaydoul soll bei GC einsteigen.

Der «Blick» titelte heute auf seiner Sport-Auftaktseite: «Gaydoul: Übernimmt er GC?» und schreibt dann davon, dass erste Gespräche bereits geführt worden seien. «Der Deal müsste in den nächsten Tagen perfekt sein, sofern sich Gaydoul mit GC einig wird.» Dass die Verhandlungen noch scheitern, könne jedoch nicht ausgeschlossen werden.

Philippe Gaydoul würde die Aktienmehrheit der Fussballsektion aufkaufen. Mit dem Zürcher Unternehmer würde der Bündner Dany Bahar, der sich einst als Nummer 2 bei Red Bull einen Namen machte und jetzt bei Ferrari arbeitet, als Vize-Präsident und Delegierter des Verwaltungsrates kommen. Als Sportdirektor, so die Boulevardzeitung, sei Oliver Kreuzer vorgesehen. Der Deutsche, der einst beim FC Basel verteidigte und danach im Management arbeitete, ist derzeit Sportdirektor bei Sturm Graz.

Im Gegensatz zum dubiosen Möchtegern-Investor Volker Eckel, dessen 300-Millionen-Märchen vor einigen Wochen für Schlagzeilen gesorgt hatte, hat Gaydoul tatsächlich Geld. Er ist der Enkel von Denner-Gründer Karl Schweri. Die Familie Gaydoul-Schweri verfügt laut Schätzung des Wirtschaftsmagazins «Bilanz» über ein Vermögen von etwa 1,25 Milliarden Schweizer Franken.

www.tagi.ch

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