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Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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Sigi Gretasson 2004
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#4761 Beitrag von Sigi Gretasson 2004 »

www.gcz.ch

Angekündigt war schlechtes Wetter, aber genau während der von den Presenting-Sponsoren Audi und Nokia ermöglichten zweiten Austragung der GC GolfTrophy guckte die Sonne hinter den Wolken hervor – perfekte Bedingungen also für das Turnier auf dem hervorragend präparierten Parcours des Golfclubs Kyburg.

Strahlender Sieger unter den 79 Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurde Adam Pratt, der mit Handicap 0,3 die Bruttowertung mit 33 Stableford-Punkten gewann. Als Preis durfte er eine von TAG Heuer gesponsorte wertvolle Uhr aus der Tiger Woods Collection entgegennehmen.

Titelverteidiger Bruno Kernen (Handicap 6,9), der im letzten Jahr die erste Austragung der GolfTrophy gewonnen hatte, spielte erneut stark: Der ehemalige Skirennfahrer und Abfahrts-Weltmeister von 1997 wurde diesmal Dritter.

Netto-Sieger in der Kategorie bis Handicap 20 wurde Kurt D. Weber vom Golfclub Lipperswil: Mit Handicap 16,8 erspielte er sich ausgezeichnete 40 Stableford-Punkte. Die Wertung in der Kategorie Handicap 20,1 bis Platzreife ging mit 42 Stableford-Punkten an Shawne Fielding Borer. Die Spezialwertung Nearest-to-the-Pin gewann André Wahrenberger vom Golfclub Lägern, der den Ball 1,81 Meter an die Fahne plazierte. Maya von Siebenthal-Schlup und Beni Tanner, beide vom Golfclub Rheinblick, waren in der Wertung Nearest-to-the-Line erfolgreich.

Im Anschluss an das Turnier liessen es sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Clubhaus von Kyburg-Präsident Roger Lienhard beim reichhaltigen Diner gutgehen. Die Preisverleihung moderierte TV-Kommentator Peter Minder, der gleichsam direkt von Roger Federers Feierlichkeiten in Paris nach Kyburg angereist war – unter anderem gab es ein Nokia-Handy, so neu, dass es noch gar nicht überreicht werden konnte (!), elegante Montblanc-Füllfederhalter, prickelnden Laurent-Perrier-Champagner und verschiedene hochwertige Ausrüstungsartikel von adidas/TaylorMade.

Explizit seien hier neben den Presenting-Sponsoren Audi (vertreten durch Markenchef Ernesto Larghi) und Nokia auch die Co-Sponsoren mobilezone, TaylorMade, Interhome (vertreten durch Country-Manager Marco Amos) und das Haus Ringier mit der «Schweizer Illustrierten» sowie die verschiedenen Flight-Partner erwähnt, dank deren Engagement die GolfTrophy überhaupt erst durchgeführt werden konnte.



so ists eben recht, zurück zum guten alten GCZ style! klotzen klotzen klotzen! jawohl
so let your soul glow!

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I_H_G
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#4762 Beitrag von I_H_G »

back to the roots?
Sforza ist zum Erfolg verdammt

Von Max Kern | Aktualisiert um 13:07 | 12.06.2009

Ciriaco Sforza muss mit GC um den Meistertitel mitspielen. Offensiver Fussball und eventuell ein argentinischer Brecher im Sturm sollen die Hoppers wieder an die Spitze führen.

Siegen oder fliegen – eine Gesetzmässigkeit im Profi-Fussball, die dem neuen GC-Trainer Ciri Sforza (39) keiner unter die Nase reiben muss. Der Latour-Nachfolger ist sich bewusst: Er ist beim Rekordmeister (27 Meistertitel) zum Erfolg verdammt. Auch wenn sich die alte Führung um Sportchef Erich Vogel, Präsident Roger Berbig und Mäzen Heinz Spross spätestens auf Ende nächster Saison zurückzieht, wird bei GC am alten Dreijahres-Plan festgehalten. Heisst: Diese Saison muss Rang 1 oder 2 her. Obwohl GC budgetmässig (15 Millionen Franken) hinter Basel (30 Mio.), Zürich (20 Mio.) und YB (20 Mio.) nur auf Rang 4 liegt.

Klar ist auch: Wird Denner-Chef Philippe Gaydoul wie geplant auf nächste Saison als Investor einsteigen, will er Titel sehen. Sofort. Traut Gaydoul Sforza dies nicht zu, wird er einen anderen Trainer installieren. Sforza, zum Erfolg verdammt.

Kein Problem für Ciri

Für den Aargauer, der mit 23 von GC und seinem Elternhaus wegzog, um 13 Jahre später als Weltpokalsieger, Champions-League-Gewinner, Uefa-Cup-Sieger und zweifacher deutscher Meister wieder heimzukehren, kein Problem. Er führte 1998 gar Aufsteiger Kaiserslautern als Captain zur Deutschen Meisterschaft.

«GC muss wieder dorthin, wo es einmal war», hat der Ur-Hopper immer wieder gefordert, bevor er bei den Zürchern überhaupt zum Thema geworden ist. Ihm blutete in der Ferne das Herz, wenn er am Teletext von Niederlagen seines Stammklubs las. «Ich will bei GC etwas aufbauen», hat er immer gesagt. Jetzt steht er seit zwei Tagen als Nachfolger von Latour in der Pflicht.

Jagd auf argentinischen Brecher

Sforza will den Erfolg mit offensivem Fussball erreichen. Ihm schwebt gar ein 4-3-3-System vor. Lulic und Callà auf den Seiten. Nur fehlt in der Mitte noch ein Stürmer. Zarate wäre eine Möglichkeit. GC ist auch an einem argentinischen Brecher dran. Bringt der ehemalige Luzern-Trainer FCL-Goalie David Zibung mit nach Niederhasli? Noch ist kein Entscheid gefallen. Kommt auch Luzerns Innenverteidiger Dusan Veskovac? Er ist wie Sforza als Fussballer in Wohlen gross geworden.

Fast sicher ist: Markus Frei, als Coach 2002 mit der U17-Nati Europameister, später Nachwuchschef bei GC, kehrt zurück. Der Vater von Basel-Talent Fabian Frei soll unter anderem Sforzas Assistent werden.

Mit dem verletzten Captain Boris Smiljanic hat Sforza bereits ein längeres Gespräch geführt. Smiljanic sagt: «Jetzt liegt es an uns Spielern, Resultate zu liefern.»


www.blick.ch


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hans_nötig
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#4764 Beitrag von hans_nötig »

Der «Blick» titelt heute
Ist nichts neues. Sch* Blick
-

Rasenmäher
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#4765 Beitrag von Rasenmäher »

Gaydoul ist einer, der sehr gut ist im Aufbau eines maroden Unternehmens. Siehe Denner. Machte ihn reich.
Wenn er also zu GC kommt, wird es seinen Preis haben. Ob die Zukunft von GC weiterhin noch überhaupt da wäre ohne einen Grossinvestor, lässt sich nur vermuten. Wahrscheinlich nicht. Ist halt dead-end nun im Jahr 2009.

Gaydoul dürfte also GC aufpeppen und dann verkaufen. Ich sage: ver-kauf-en.

Finde ich inzwischen ok, nach der erbärmlichen Falle die ein Triumvirat wie dieses (Vogel, Berbig, Spross) machte.

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M.P.M
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#4766 Beitrag von M.P.M »

Rasenmäher hat geschrieben:Gaydoul ist einer, der sehr gut ist im Aufbau eines maroden Unternehmens. Siehe Denner. Machte ihn reich.
Wenn er also zu GC kommt, wird es seinen Preis haben. Ob die Zukunft von GC weiterhin noch überhaupt da wäre ohne einen Grossinvestor, lässt sich nur vermuten. Wahrscheinlich nicht. Ist halt dead-end nun im Jahr 2009.

Gaydoul dürfte also GC aufpeppen und dann verkaufen. Ich sage: ver-kauf-en.

Finde ich inzwischen ok, nach der erbärmlichen Falle die ein Triumvirat wie dieses (Vogel, Berbig, Spross) machte.
trenne nie das s vom t, denn es tut ihm schrecklich weh.
vorwärts gc züri

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eduardo
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#4767 Beitrag von eduardo »

I_H_G hat geschrieben:back to the roots?
Sforza ist zum Erfolg verdammt

Von Max Kern | Aktualisiert um 13:07 | 12.06.2009

Ciriaco Sforza muss mit GC um den Meistertitel mitspielen. Offensiver Fussball und eventuell ein argentinischer Brecher im Sturm sollen die Hoppers wieder an die Spitze führen.

Siegen oder fliegen – eine Gesetzmässigkeit im Profi-Fussball, die dem neuen GC-Trainer Ciri Sforza (39) keiner unter die Nase reiben muss. Der Latour-Nachfolger ist sich bewusst: Er ist beim Rekordmeister (27 Meistertitel) zum Erfolg verdammt. Auch wenn sich die alte Führung um Sportchef Erich Vogel, Präsident Roger Berbig und Mäzen Heinz Spross spätestens auf Ende nächster Saison zurückzieht, wird bei GC am alten Dreijahres-Plan festgehalten. Heisst: Diese Saison muss Rang 1 oder 2 her. Obwohl GC budgetmässig (15 Millionen Franken) hinter Basel (30 Mio.), Zürich (20 Mio.) und YB (20 Mio.) nur auf Rang 4 liegt.

Klar ist auch: Wird Denner-Chef Philippe Gaydoul wie geplant auf nächste Saison als Investor einsteigen, will er Titel sehen. Sofort. Traut Gaydoul Sforza dies nicht zu, wird er einen anderen Trainer installieren. Sforza, zum Erfolg verdammt.

Kein Problem für Ciri

Für den Aargauer, der mit 23 von GC und seinem Elternhaus wegzog, um 13 Jahre später als Weltpokalsieger, Champions-League-Gewinner, Uefa-Cup-Sieger und zweifacher deutscher Meister wieder heimzukehren, kein Problem. Er führte 1998 gar Aufsteiger Kaiserslautern als Captain zur Deutschen Meisterschaft.

«GC muss wieder dorthin, wo es einmal war», hat der Ur-Hopper immer wieder gefordert, bevor er bei den Zürchern überhaupt zum Thema geworden ist. Ihm blutete in der Ferne das Herz, wenn er am Teletext von Niederlagen seines Stammklubs las. «Ich will bei GC etwas aufbauen», hat er immer gesagt. Jetzt steht er seit zwei Tagen als Nachfolger von Latour in der Pflicht.

Jagd auf argentinischen Brecher

Sforza will den Erfolg mit offensivem Fussball erreichen. Ihm schwebt gar ein 4-3-3-System vor. Lulic und Callà auf den Seiten. Nur fehlt in der Mitte noch ein Stürmer. Zarate wäre eine Möglichkeit. GC ist auch an einem argentinischen Brecher dran. Bringt der ehemalige Luzern-Trainer FCL-Goalie David Zibung mit nach Niederhasli? Noch ist kein Entscheid gefallen. Kommt auch Luzerns Innenverteidiger Dusan Veskovac? Er ist wie Sforza als Fussballer in Wohlen gross geworden.

Fast sicher ist: Markus Frei, als Coach 2002 mit der U17-Nati Europameister, später Nachwuchschef bei GC, kehrt zurück. Der Vater von Basel-Talent Fabian Frei soll unter anderem Sforzas Assistent werden.

Mit dem verletzten Captain Boris Smiljanic hat Sforza bereits ein längeres Gespräch geführt. Smiljanic sagt: «Jetzt liegt es an uns Spielern, Resultate zu liefern.»


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tönt mal nicht schlecht...vor allem argentinischer Brecher und 4-3-3 :wink: --> unser Meistersystem

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The Flying Dutchman
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#4768 Beitrag von The Flying Dutchman »

cedi nie, vor E und I, cedi ja vor O U A!

edith freut sich auch ob der 4-3-3 aussagen.

ENDLICH!
Sarottimohr hat geschrieben:LOBET UND PREISET DEN TFD!!!!!!

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M.P.M
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#4769 Beitrag von M.P.M »

wir hätten auch letzte saison ein 4-3-3 spielen können, spielerpotential war stets vorhaden. der pudi war einfach unfähig dies zu erkennen. er schuldet uns sozusagen einen meistertitel. läck bin ich froh dass er endlich weg ist.
vorwärts gc züri

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#4770 Beitrag von The Flying Dutchman »

ja ebä... "hätten", "können" und "Pudi" im selben kontext zu verwenden ist ja schliesslich auch kein zufall.... hoffämer mal...
Sarottimohr hat geschrieben:LOBET UND PREISET DEN TFD!!!!!!

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