Wo sind sie jetzt?
Re: Wo sind sie jetzt?
Glaubed nöd an Geister- dr GCZ wird Schwiizermeister!
http://www.bierjunge.ch/files/userbars/gczueri_6.jpg
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Re: Wo sind sie jetzt?
Raul Cabanas zum FC Baden
Quelle: FC Wohlen
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Grasshopper Club Zürich
und suscht nüt!!!
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Re: Wo sind sie jetzt?
Das ist er auch schon seit der Winterpause..Robin hat geschrieben:Raul Cabanas zum FC Baden
Quelle: FC Wohlen
27 und 19
Re: Wo sind sie jetzt?
wurde es auch hier gepostet ?Roonaldo hat geschrieben:Das ist er auch schon seit der Winterpause..Robin hat geschrieben:Raul Cabanas zum FC Baden
Quelle: FC Wohlen
Grasshopper Club Zürich
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Re: Wo sind sie jetzt?
Definitiv 2 Verstärkungen für die Liechtensteiner !
Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht, sollte man den Kopf nicht hängen lassen...
Re: Wo sind sie jetzt?
Goalie-Talent ins Wallis
Dafür wechselt Steven Deana vom Challenge-League-Verein Vaduz ins Wallis. Bei Sion unterschrieb der 19-Jährige einen bis 2015 laufenden Vertrag. Der junge Torhüter spielte zuvor im Nachwuchs der Grasshoppers.
sport.sf.tv
Dafür wechselt Steven Deana vom Challenge-League-Verein Vaduz ins Wallis. Bei Sion unterschrieb der 19-Jährige einen bis 2015 laufenden Vertrag. Der junge Torhüter spielte zuvor im Nachwuchs der Grasshoppers.
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Re: Wo sind sie jetzt?
Zwei ehemals grosse Nachwuchshoffnungen sind die nächsten paar Jahre sicher nirgends:
Sanktionen 21. Mai 2010 15:06; Akt: 21.05.2010 15:08 Print
Harte Strafen im Schweizer Wettskandal
Sieben Profi- und zwei Amateurfussballer dürfen für längere Zeit nicht mehr spielen. Sie wurden zwischen einem und drei Jahre oder gar für unbestimmte Zeit gesperrt.
Die Kontroll- und Strafkommission des Schweizerischen Fussballverbandes (KSK) griff gegen die fehlbaren Akteure hart durch. Die Profispieler waren zum Zeitpunkt der Vergehen alle bei Schweizer Challenge-League-Vereinen angestellt. In der Zwischenzeit sind sie grösstenteils von ihren Klubs entlassen oder zumindest suspendiert worden. Pape Omar Fayé (Ex-Thun), Mario Bigoni, Marc Lütolf und Darko Damjanovic (alle früher bei Gossau) wurden auf unbestimmte Zeit, aber mindestens für drei Jahre gesperrt. Die SFV- Statuten erlauben lediglich eine Maximalstrafe von 36 Monaten, schlimmere Vergehen können nur mit einer Sperre auf unbestimmte Zeit bestraft werden. Sollten diese Spieler zu einem späteren Zeitpunkt ein Begnadigungsgesuch stellen, kann die maximale Sperre nach drei Jahren neu fixiert werden.
Für 36 Monate gesperrt wird der inzwischen bei Thun entlassene Eldar Ikanovic. Je eine Zweijahres-Sperre haben Boze Gudelj (Ex-Fribourg) und David Blumer (früher Thun/jetzt Wil) abzusitzen. Für ein Jahr gesperrt wird der vom FC Vaduz entlassene Anto Franjic.
Gegen «Fremdprämienverbot» verstossen
Gemäss Urs Reinhard, dem Präsidenten der KSK, war Damjanovic sowohl als Spieler als auch als Vermittler in den Skandal verwickelt. Die übrigen Fussballer haben alle einmal oder mehrfach gegen das im Wettspielreglement verankerte «Fremdprämienverbot» verstossen. Gemäss dieser Bestimmung sind das Versprechen, Anbieten, Leisten, Fordern und Entgegennehmen von Zuwendungen irgendwelcher Art zum Zwecke der Beeinflussung oder Verfälschung von Spielausgängen verboten. Sie nahmen denmach Zahlungen zu Manipulationszwecken entgegen oder trafen Vereinbarungen über solche.
Ausschliesslich als Hintermann tätig war der Amateurfussballer M.B. von Slavonija Bern, der Spieler zu Manipulationszwecken angeworben oder dies zumindest versucht hat. Aus Mangel an Beweisen wurden die Verfahren gegen Christian Leite (Gossau) und Darko Tofiloski (Schaffhausen) eingestellt.
Die Sperren treten alle erst nach Ablauf der unbenutzten Rekursfrist von acht Tagen in Kraft. Wird Rekurs gegen die Sperren eingelegt, beginnen die Suspendierungen erst nach dem endgültigen Urteil zu laufen.
Sollte ein Transfergesuch eines ausländischen Vereins für einen der obgenannten Spieler beim SFV eintreffen, würde der SFV seine Urteile an die UEFA und FIFA weiterleiten, damit die Sperren weltweiten Charakter erhielten.
(si)