Nein zum Hooligankonkordat!
- grüne Wiese
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Re: Nein zum Hooligankonkordat!
ich bin dafür!
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Re: Nein zum Hooligankonkordat!
Gastkommentar von Thomas Gander, Fanarbeit Schweiz
Fans nicht kriminalisieren
http://www.nzz.ch/meinung/debatte/fans- ... 1.17576768
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Re: Nein zum Hooligankonkordat!
Weshalb engagieren sich eigentlich wieder nur ein paar linksaussen Randgruppen, die eh niemand ernst nimmt gegen dieses unsägliche Konkordat? Mehrheiten sind im Kantonsrat so aussichtslos. Was ist mit der FDP? Was ist an dieser Partei noch liberal? Ist Sippenhaft (Kombiticket) etwas freiheitliches? Hat das in einer freiheitlichen Gesellschaft Platz? Was ist mit der SP? Sind die Grundrechte plötzlich nichts mehr wert, wenn es um Fussballfans geht? Und die anti-etatistische SVP? Plötzlich soll der Staat wieder stark und die Bürokartie aufgeblasen werden. Einzig von der CVP kann man nichts anders erwarten. Diese Vollpfosten haben eh nichts begriffen. Es war sicherlich klug, dass die Grundungsväter unseres Bundesstaates damals auf Vergeltung verzichteten und sich mit den Katholiken aussöhnten. Aus ihrer Geschichte haben sie leider wenig gelernt. Aber auf diese CVP-Taugenichtse könnte man inzwischen getrost verzichten. LandaufLandab überall und in allen Parteien Heuchelei und Populismus.
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- The Flying Dutchman
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Re: Nein zum Hooligankonkordat!
überrascht oder einfach ernüchtet und konsterniert? die parteien - oder soll ich sagen die theaterbühnen - dienen als probeplattform der schauspieler, die, wortwörtlich, hinter den kullissen nur eines verfolgen: ihre eigenen ziele.
auf internationaler ebene geschieht dies seit jahren, in der schweiz - halt einfach im kleineren masse - aber genauso.
man schaue sich an, was ogi aus der sache zog als er freudeherrschig als bundesrat bauprojekte durchboxte.
oder der blocherige christoph, mit seiner emsigen chemiescheisse.
oder mörgeli oder oder oder - leider lässt sich die liste beliebig lang ergänzen.
alle haben sie lobbying betrieben um gewisse projekte voranzutreiben, die im anschluss durch ihre eigenen oder teilhabenden firmen realisiert wurden. geht doch immer nur um chlübis während politische/völker- resp. bürgerrechtliche grundfesten mit füssen geginggt werden.
auf internationaler ebene geschieht dies seit jahren, in der schweiz - halt einfach im kleineren masse - aber genauso.
man schaue sich an, was ogi aus der sache zog als er freudeherrschig als bundesrat bauprojekte durchboxte.
oder der blocherige christoph, mit seiner emsigen chemiescheisse.
oder mörgeli oder oder oder - leider lässt sich die liste beliebig lang ergänzen.
alle haben sie lobbying betrieben um gewisse projekte voranzutreiben, die im anschluss durch ihre eigenen oder teilhabenden firmen realisiert wurden. geht doch immer nur um chlübis während politische/völker- resp. bürgerrechtliche grundfesten mit füssen geginggt werden.
Magic-Kappi hat geschrieben: ↑02.02.24 @ 15:17 Ein ganz spezieller Dank gilt insbesondere Mod "der fliegende Holländer". Möge seine unendliche Güte uns immer begleiten!
- Super Hopper
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Re: Nein zum Hooligankonkordat!
oder aber man darf sie nicht mal mehr wählen sondern sie werden einfach in ihre ämter positioniert... politik und demokratie ist eh nur noch ein witz, wir leben in einer diktatur, nur verschliessen wir die augen davor und welzen uns faul im wohlstand (nicht nur materieller, aber auch). noch, zumindest.The Flying Dutchman hat geschrieben:überrascht oder einfach ernüchtet und konsterniert? die parteien - oder soll ich sagen die theaterbühnen - dienen als probeplattform der schauspieler, die, wortwörtlich, hinter den kullissen nur eines verfolgen: ihre eigenen ziele.
auf internationaler ebene geschieht dies seit jahren, in der schweiz - halt einfach im kleineren masse - aber genauso.
man schaue sich an, was ogi aus der sache zog als er freudeherrschig als bundesrat bauprojekte durchboxte.
oder der blocherige christoph, mit seiner emsigen chemiescheisse.
oder mörgeli oder oder oder - leider lässt sich die liste beliebig lang ergänzen.
alle haben sie lobbying betrieben um gewisse projekte voranzutreiben, die im anschluss durch ihre eigenen oder teilhabenden firmen realisiert wurden. geht doch immer nur um chlübis während politische/völker- resp. bürgerrechtliche grundfesten mit füssen geginggt werden.
Zuletzt geändert von Super Hopper am 07.09.12 @ 13:35, insgesamt 2-mal geändert.
Obacht, ich bin der Super Hopper!
Re: Nein zum Hooligankonkordat!
The Flying Dutchman hat geschrieben:überrascht oder einfach ernüchtet und konsterniert? die parteien - oder soll ich sagen die theaterbühnen - dienen als probeplattform der schauspieler, die, wortwörtlich, hinter den kullissen nur eines verfolgen: ihre eigenen ziele.
auf internationaler ebene geschieht dies seit jahren, in der schweiz - halt einfach im kleineren masse - aber genauso.
man schaue sich an, was ogi aus der sache zog als er freudeherrschig als bundesrat bauprojekte durchboxte.
oder der blocherige christoph, mit seiner emsigen chemiescheisse.
oder mörgeli oder oder oder - leider lässt sich die liste beliebig lang ergänzen.
alle haben sie lobbying betrieben um gewisse projekte voranzutreiben, die im anschluss durch ihre eigenen oder teilhabenden firmen realisiert wurden. geht doch immer nur um chlübis während politische/völker- resp. bürgerrechtliche grundfesten mit füssen geginggt werden.
na drum sinds ja parteien, die müssen ja parteiisch sein

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Re: Nein zum Hooligankonkordat!
Die genannten Parteien repräsentieren primär die Interessen Ihrer Mitglieder und Wähler. Diese können Ihre Meinungen bekanntlich ja auch ändern. So ist die FDP wie angedeutet weit weniger liberal und freiheitlich als sie mal war. Die SP ist näher der Mitte gerückt wie früher, usw. Es gibt keine bedeutende demografische Gruppe in unserem Lande, welche auch nur in irgendeiner Form den "Kampf" der Fanszenen als politische Bewegung sieht, die Freiheit der Schweizer zu waren, und es hat dadurch keine Partei ein Interesse daran, sich hinter die Fans zu stellen. Als Beispiel: Die grösste geordnete Anti-Repressions Organisation der Schweiz wäre Fansicht. Die Trägerschaft von Fansicht sind 8 Fussballszenen, welche vollkommen undurchsichtig sind, und in den Medien regelmässig mit Gewalt assoziiert werden. Eine schweizweit bekannte Anwältin steht den Fussballfans zur Seite. Nicht mal eine Handvoll Gemeinderäte verteilt auf die grössten Schweizer Städte. und nun eben ein paar Zürcher Jungparteien und DJZ'ler. Wenn Fussballfans möchten, dass die Öffentlichkeit sie positiver wahrnimmt müssen sie Öffentlichkeitsarbeit leisten. Masken ablegen, auf Gewalt verzichten und direkt mit politischen und medialen Vorstössen zu wirken versuchen. Keine Sau interessiert sich für Transparente im Stadion oder irgendwelche Märsche mit 300 Jünglingen. Und zu recht wird sich in den heutigen Umständen keine Partei hinter die Fussball Fanszene stellen.
lyncht mich
lyncht mich
- Sarottimohr
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Re: Nein zum Hooligankonkordat!
Dir werden wirs zeigen!!König Salomon hat geschrieben:lyncht mich
http://cdn3.spiegel.de/images/image-288 ... r-uuka.jpg
(Links im Bild D.A.G., rechts bin ich)