its coming home hat geschrieben: ↑13.04.20 @ 12:15
nicht vergessen, die NGFAG wurde verkauft. Der GCZ mit seinen 12 Sektionen besteht weiterhin. Das blenden auch die Medien aus.
Ob es Schweizer Interessenten gab, werden wir wahrscheinlich nie erfahren. Wenn aber Frau Wang eine null mehr vor dem Punkt hatte, haben die beiden Aktionäre ohne auf Tradition, Moral und Ethik Rücksicht zu nehmen...einfach zugesagt.
Vor 3 bis 4 Jahren gab Herr Anliker bei jeder Möglichkeit ein Interview, sei es angeheitert in Aarau oder auch noch Sion letztes Jahr. Und nun, nach dem Desaster seit 16 Monaten...abgetaucht.
Jetzt kann er wenigstens seine Kohle zählen. Aber seine Aura und sein Karma bringt er in Zürich nie mehr weg...ich hoffe es wenigstens.
es langweilt allmächlich mit diesem "wenn sich keine inländischen Investoren finden liessen"
wer weiss schon was im beschränkten Hirn vom Schafseckel aus Langenthal vorgeht. es gab laut Gurovits genug Interessenten, das waren wohl kaum alles ausländische
its coming home hat geschrieben: ↑13.04.20 @ 12:15
nicht vergessen, die NGFAG wurde verkauft. Der GCZ mit seinen 12 Sektionen besteht weiterhin. Das blenden auch die Medien aus.
Ob es Schweizer Interessenten gab, werden wir wahrscheinlich nie erfahren. Wenn aber Frau Wang eine null mehr vor dem Punkt hatte, haben die beiden Aktionäre ohne auf Tradition, Moral und Ethik Rücksicht zu nehmen...einfach zugesagt.
Vor 3 bis 4 Jahren gab Herr Anliker bei jeder Möglichkeit ein Interview, sei es angeheitert in Aarau oder auch noch Sion letztes Jahr. Und nun, nach dem Desaster seit 16 Monaten...abgetaucht.
Jetzt kann er wenigstens seine Kohle zählen. Aber seine Aura und sein Karma bringt er in Zürich nie mehr weg...ich hoffe es wenigstens.
es langweilt allmächlich mit diesem "wenn sich keine inländischen Investoren finden liessen"
wer weiss schon was im beschränkten Hirn vom Schafseckel aus Langenthal vorgeht. es gab laut Gurovits genug Interessenten, das waren wohl kaum alles ausländische
I am the one, don't weigh a ton
Don't need a gun to get respect up on the street
Under the sun, the bastard son
Will pop the Glock to feed himself and family
By any means, your enemies my enemies
We wet them up like a canteen
The yellow tape surrounds the fate
Don't have a face so now you late, open the gates
its coming home hat geschrieben: ↑13.04.20 @ 12:15
nicht vergessen, die NGFAG wurde verkauft. Der GCZ mit seinen 12 Sektionen besteht weiterhin. Das blenden auch die Medien aus.
Ob es Schweizer Interessenten gab, werden wir wahrscheinlich nie erfahren. Wenn aber Frau Wang eine null mehr vor dem Punkt hatte, haben die beiden Aktionäre ohne auf Tradition, Moral und Ethik Rücksicht zu nehmen...einfach zugesagt.
Vor 3 bis 4 Jahren gab Herr Anliker bei jeder Möglichkeit ein Interview, sei es angeheitert in Aarau oder auch noch Sion letztes Jahr. Und nun, nach dem Desaster seit 16 Monaten...abgetaucht.
Jetzt kann er wenigstens seine Kohle zählen. Aber seine Aura und sein Karma bringt er in Zürich nie mehr weg...ich hoffe es wenigstens.
es langweilt allmächlich mit diesem "wenn sich keine inländischen Investoren finden liessen"
wer weiss schon was im beschränkten Hirn vom Schafseckel aus Langenthal vorgeht. es gab laut Gurovits genug Interessenten, das waren wohl kaum alles ausländische
Unter den letzten 4 waren keine Schweizer mehr. Die anderen (Spadaro) haben sich zurück gezogen, oder (Rietiker) hatten wohl einfach keine Seriösen Angebote
maisen20 hat geschrieben: ↑12.04.20 @ 17:28
In 3 Jahren? Was denkst du denn, dass die jetzt sofort das erreichen, was sie wollen und in 3 Jahren haben sie genug?
Vielleicht hast du recht und sie lassen GC einmal fallen, aber so schnell kann das nicht gehen. Erstens haben sie soviel Kohle, um es mehrere Jahrzehnte durchzuziehen und zweitens geht das niemals so schnell.
Spätestens die UEFA wird diesem Treiben ein Ende setzen. Fosun wird kaum die Wolves fallen lassen und sich für den kleinen GC-Fisch entscheiden.
Noch ein paar Worte zu diesem Neo-"Sportchef": Seine Vitae lässt nichts Gutes erahnen. Er hatte bisher bedeutungslose Hilfsjobs. Man muss dazu auch wissen, dass Premier-League-Klubs Dutzende Scouts überall auf der Welt einsetzen. Als Sportchef war er noch nie tätig. Auch er ist offensichtlich nur eine vorgeschobene Marionette. Schuitemann, Berisha und die anderen dienen allem Anschein nach als Feigenblatt, um uns dieses geschmacklose Geschäft mit einem "lokalen" Management schmackhaft zu machen.
Auch Gurovits Rolle ist höchst undurchsichtig. Gemäss eigenen Angaben hat er einen Auftrag von Stüber und Anliker, ihre Aktien zu verkaufen. Wessen Interessen vertritt er aber nun? Stübers und Anlikers (Interessen, die Aktien bestmöglich zu verkaufen) oder die des Klubs?
Ich will euren Burgfrieden nicht stören, aber es stellen sich gewichtige Fragen, auf die mir niemand schlüssige Antworten liefern konnte. Ich bleibe deshalb skeptisch und kritisch.
its coming home hat geschrieben: ↑13.04.20 @ 12:15
nicht vergessen, die NGFAG wurde verkauft. Der GCZ mit seinen 12 Sektionen besteht weiterhin. Das blenden auch die Medien aus.
Ob es Schweizer Interessenten gab, werden wir wahrscheinlich nie erfahren. Wenn aber Frau Wang eine null mehr vor dem Punkt hatte, haben die beiden Aktionäre ohne auf Tradition, Moral und Ethik Rücksicht zu nehmen...einfach zugesagt.
Vor 3 bis 4 Jahren gab Herr Anliker bei jeder Möglichkeit ein Interview, sei es angeheitert in Aarau oder auch noch Sion letztes Jahr. Und nun, nach dem Desaster seit 16 Monaten...abgetaucht.
Jetzt kann er wenigstens seine Kohle zählen. Aber seine Aura und sein Karma bringt er in Zürich nie mehr weg...ich hoffe es wenigstens.
es langweilt allmächlich mit diesem "wenn sich keine inländischen Investoren finden liessen"
wer weiss schon was im beschränkten Hirn vom Schafseckel aus Langenthal vorgeht. es gab laut Gurovits genug Interessenten, das waren wohl kaum alles ausländische
Doch, hat er doch in einem interview gesagt!?
Zu beginn hatten sie 10 Interessenten, darunter auch Schweizer, jedoch kamen sie zum Schluss dass die Investitionsgrösse für GC nicht ausreichte. So oder so ähnlich hatte er es gesagt
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.
maisen20 hat geschrieben: ↑12.04.20 @ 17:28
In 3 Jahren? Was denkst du denn, dass die jetzt sofort das erreichen, was sie wollen und in 3 Jahren haben sie genug?
Vielleicht hast du recht und sie lassen GC einmal fallen, aber so schnell kann das nicht gehen. Erstens haben sie soviel Kohle, um es mehrere Jahrzehnte durchzuziehen und zweitens geht das niemals so schnell.
Spätestens die UEFA wird diesem Treiben ein Ende setzen. Fosun wird kaum die Wolves fallen lassen und sich für den kleinen GC-Fisch entscheiden.
Noch ein paar Worte zu diesem Neo-"Sportchef": Seine Vitae lässt nichts Gutes erahnen. Er hatte bisher bedeutungslose Hilfsjobs. Man muss dazu auch wissen, dass Premier-League-Klubs Dutzende Scouts überall auf der Welt einsetzen. Als Sportchef war er noch nie tätig. Auch er ist offensichtlich nur eine vorgeschobene Marionette. Schuitemann, Berisha und die anderen dienen allem Anschein nach als Feigenblatt, um uns dieses geschmacklose Geschäft mit einem "lokalen" Management schmackhaft zu machen.
Auch Gurovits Rolle ist höchst undurchsichtig. Gemäss eigenen Angaben hat er einen Auftrag von Stüber und Anliker, ihre Aktien zu verkaufen. Wessen Interessen vertritt er aber nun? Stübers und Anlikers (Interessen, die Aktien bestmöglich zu verkaufen) oder die des Klubs?
Ich will euren Burgfrieden nicht stören, aber es stellen sich gewichtige Fragen, auf die mir niemand schlüssige Antworten liefern konnte. Ich bleibe deshalb skeptisch und kritisch.
Zum Thema UEFA/FIFA: Es galt zu verhindern, dass Spielerberater wie Mendes Transferrechte von Spielern zu besitzen, um die kleinen Clubs zu schützen, welche dann bei Transfers leer ausgehen würden. Dieses Bedenken ist mir der Fosun-Lösung ad acta gelegt, wie es mir scheint, da nun die Transferrechte nach wie vor bei den Clubs liegen und nicht bei den Beratern. Dass die Berater indirekt am Besitz eines Clubs beteiligt sind, ist eine andere Thematik, die mir aber für das Überleben der Clubs nicht zentral scheint und das war ja das Hauptaugenmerk von den Verbänden. Des Weiteren zeigt das Beispiel Leipzig/Salzburg, dass es zumindest administrativ möglich ist, das ganze Konstrukt so zu trennen, dass hier für die UEFA keine Probleme mehr vorhanden sind. Ob man das sportethisch fragwürdig findet, ist damit natürlich nicht vom Tisch. Aber was die Machbarkeit angeht, scheint sich hier ein Präzedenzfall zu finden, der für Fosun eine Lösung darstellt.
Ist jemand eigentlich mal zum Beispiel ins Wolves Forum lesen gegangen um herauszufinden, ob sie das mitbekommen haben und uns nun als Farmteam oder so sehen oder wissen die nichts von dem?
zueri123 hat geschrieben: ↑13.04.20 @ 14:51
Ist jemand eigentlich mal zum Beispiel ins Wolves Forum lesen gegangen um herauszufinden, ob sie das mitbekommen haben und uns nun als Farmteam oder so sehen oder wissen die nichts von dem?
Die haben das schon mitbekommen, ist aber kein grosses Thema. Sie gehen davon aus, dass noch mehr U23 Spieler ausgeliehen werden.
Locusto hat geschrieben: ↑13.04.20 @ 14:30
Zum Thema UEFA/FIFA: Es galt zu verhindern, dass Spielerberater wie Mendes Transferrechte von Spielern zu besitzen, um die kleinen Clubs zu schützen, welche dann bei Transfers leer ausgehen würden. Dieses Bedenken ist mir der Fosun-Lösung ad acta gelegt, wie es mir scheint, da nun die Transferrechte nach wie vor bei den Clubs liegen und nicht bei den Beratern. Dass die Berater indirekt am Besitz eines Clubs beteiligt sind, ist eine andere Thematik, die mir aber für das Überleben der Clubs nicht zentral scheint und das war ja das Hauptaugenmerk von den Verbänden.
Gemäss FIFA TPO-Verbot dürfen sich Agenten weder direkt noch indirekt an Spielerrechten beteiligen. Man wird sich hier jeden Einzelfall genau anschauen und Umgehungsstrukturen beleuchten müssen.
Locusto hat geschrieben: ↑13.04.20 @ 14:30
Des Weiteren zeigt das Beispiel Leipzig/Salzburg, dass es zumindest administrativ möglich ist, das ganze Konstrukt so zu trennen, dass hier für die UEFA keine Probleme mehr vorhanden sind. Ob man das sportethisch fragwürdig findet, ist damit natürlich nicht vom Tisch. Aber was die Machbarkeit angeht, scheint sich hier ein Präzedenzfall zu finden, der für Fosun eine Lösung darstellt.
Entscheidend aus Sicht der UEFA ist, dass keine Person oder Unternehmung gleichzeitig entscheidenden Einfluss auf zwei Klubs ausübt. Das ist bei den Wolves und dem GCZ aber offensichtlich der Fall. Dieser billige Taschenspielertrick mit Frau Wang und dieser Sitzgesellschaft in Hong Kong wird nicht aufgehen, da es sich ganz offensichtlich um eine Umgehungsstruktur handelt. Red Bull musste sich in Salzburg auf die Funktion eines Sponsors zurückziehen, darf den Vorstand nicht mehr bestimmen etc. Ein Szenario das für Fosun natürlich nicht in Frage kommt.