Presse Thread

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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Ciri
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Re: Presse Thread

#25001 Beitrag von Ciri »

ian hat geschrieben: 22.04.20 @ 1:58 Der GC hat wieder Geld und plötzlich werden naheliegende, alte Namen mit uns in Verbindug gebracht.
Das sind für mich keine Gerüchte, sondern nur ein Journi der ein bisschen den Sportchef mimt..
Ich denke nicht das Lichtsteiner zur Zeit in irgendeiner Form ein Thema bei uns ist.
In meinen Augen ist so Verpflichtungen Typ Lichtsteiner für Vereine in unserer Situation einfach eine kluge Sache. Schafft Identifikation, bringt die richtige Einstellung und geraume Erfahrung, ist national und international bestens vernetzt - und das Beste: er wäre bereit bei uns zu arbeiten. Von dem her unbedingt, am besten mit Anschlussvertrag mit sonst einer Funktion im Klub.

Generell könnten wir von der Coronasituation enorm profitieren. Viele Spieler werden nun gratis oder zumindest günstiger zu haben. Evt. lupfts den einen oder anderen Verein in der NLA, geschwächt werden sie wohl alle. Der Abstand zu Ihnen könnte sich schnell verringern..

maddin
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Re: Presse Thread

#25002 Beitrag von maddin »

SFL setzt sich für Wiederaufnahme des Spielbetriebs ein
Die Swiss Football League hat in Kooperation mit dem Institut für Infektionskrankheiten der Universität Bern ein detailliertes Konzept erarbeitet und beim Bundesamt für Sport (BASPO) eingereicht. Es beinhaltet mögliche Szenarien für die Wiederaufnahme des Trainingsbetriebs sowie die Organisation von Geisterspielen und soll als Grundlage für einen Entscheid der Behörden zum Profifussball dienen. Die SFL und ihre Klubs sind darauf angewiesen, möglichst bald einen Fahrplan für die Wiederaufnahme des Trainings- und Spielbetriebs zu erhalten.
Die Swiss Football League (SFL) hat zusammen mit dem Institut für Infektionskrankheiten der Universität Bern (IFIK) ein detailliertes Konzept erarbeitet. Für das zentrale Gebiet der Biosicherheit/COVID-19-Testung liess sich die SFL von Spezialisten des IFIK beraten. Dabei befassten sich die Liga und das IFIK mit verschiedenen Fragen und Themenbereichen, die sich im Zusammenhang mit der Wiederaufnahme des Trainingsbetriebs in den Klubs und der Organisation von Spielen unter Ausschluss der Öffentlichkeit stellen.

Erarbeitung «Gesamtkonzept Sport»
Das Konzept der SFL beinhaltet explizit Szenarien für das mögliche weitere Vorgehen im Schweizer Spitzenfussball. Gleichzeitig soll es aber auch dem gesamten Schweizer Sport sowohl als Vorlage wie als Signal dienen, weshalb es noch letzte Woche beim Bundesamt für Sport (BASPO) eingereicht wurde. Die detaillierten Unterlagen der SFL dienen auch als Hilfestellung für das übergeordnete «Gesamtkonzept Sport», das aufzeigen soll, wie im Rahmen der nach wie vor geltenden, übergeordneten Schutzmassnahmen Trainings, Wettkämpfe aber auch Aktivitäten im Freizeitsport wieder stattfinden können.

Das BASPO erarbeitet dieses Gesamtkonzept in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Gesundheit (BAG), den Städten und Kantonen, Swiss Olympic, sowie je einem Vertreter der Swiss Football League und der Swiss Ice Hockey Federation. Das Konzept muss bis Ende dieser Woche erstellt sein. Allfällige frühere Lockerungen durch das BAG, die auch den Sport betreffen könnten, bleiben vorbehalten.

Wiederaufnahme des Spielbetriebs als positives Zeichen
Mit der Wiederaufnahme des Spielbetriebes mit Geisterspielen, verbunden mit einem Risiko-Management-Konzept und unter wissenschaftlicher Aufsicht, möchte der Spitzenfussball ein Zeichen für die Möglichkeit einer baldigen Rückkehr zu mehr Normalität setzen. Dies scheint in einer ersten Phase der einzig gangbare Weg, den Schweizer Profifussball in seiner heutigen Form zu retten und gleichzeitig die wichtigen Auflagen zum Schutz der Spieler und der Bevölkerung einzuhalten.

Austausch mit den Klubs
Parallel dazu stellte die SFL das eigene Konzept mit den erforderlichen Zusatzinformationen ihren 20 Klubs zu und informierte sie über das weitere Vorgehen. In den kommenden Tagen soll ein intensiver Austausch zum detaillierten Konzept und zu den formulierten Szenarien stattfinden.

Um eine bessere Diskussionsgrundlage für diesen Austausch zu haben, hat die SFL die Behörden um eine zeitnahe Rückmeldung mit einem verbindlichen Zeitplan für die Wiederaufnahme des Trainings- und Spielbetriebs gebeten.

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TO BE
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Re: Presse Thread

#25003 Beitrag von TO BE »

Lurker hat geschrieben: 21.04.20 @ 16:58 Ich gehe mal davon aus, dass keiner von euch Lichtsteiner bei Augsburg hat spielen sehen.

Defensiv meist katastrophal, liess sich einfach überlaufen, schlechtes Stellungsspiel.

Offensiv noch immer eine Kampfmaschine mit viel Speed, aber seine Flanken und Pässe sind nicht besser geworden.

Dazu kommt, dass er ständig reklamiert und sehr unbedacht in Zweikämpfe geht.

Für die Challenge League würde es sicher noch reichen, aber ansonsten würde ich ihn eher neben dem Platz in einer Funktion sehen.
Ich weiss das ist ein reines Gerücht und ich gebe da noch nicht viel dran. ABER ein Lichtsteiner kann bei GC locker noch eine Saison prägend sein. Egal ob NLA oder NLB. Alleine charakterlich wäre er eine unglaubliche Verstärkung. Er bringt nämlich genau das mit was Salatic nicht mitbringt. Ehrgeiz und Einsatz. Zudem sehe ich in Lichtsteiner durchaus jemand der auch nach der Fussballzeit eine Erfogreiche Karriere im Fussballbusiness haben kann. wenn er seine Mentalität den jungen weitergeben kann dann kann GC als gesamtes nur davon profitieren...

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yoda
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Re: Presse Thread

#25004 Beitrag von yoda »

Zumindest in der Buli hatte Lichti einen ganz schweren Stand. Als es schon bei Arsenal niemals nie mehr reichte, so ist das auch in Augsburg leider der Fall. Als Aussenverteidiger muss man heute extrem agil und spritzig sein. Er wurde vor allem hinten oft überlaufen. Aber alleine die Wirkung, einen verlorenen Sohn zurückzuholen, wäre top.

Heute Abend jedoch nehmen wir alle das 6:5 auf SRF auf, überarbeitet und in hoher Qualität:-) Wir freuen uns, wir werden schwelgen.
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yoda
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Re: Presse Thread

#25005 Beitrag von yoda »

Die SFL möchte weitermachen und die Saison beenden. Da bin ich gespannt, wie das aussehen wird.

https://www.sfl.ch/news/news/artikel/sf ... riebs-ein/
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Tradition 1886
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Re: Presse Thread

#25006 Beitrag von Tradition 1886 »

ich nehme Geisterspiele bis ende Jahr gerne in kauf, wenn dadurch die Säue zu grunde gehen. der zwerg hats gesagt es komme so

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Simmel
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Re: Presse Thread

#25007 Beitrag von Simmel »

Tradition 1886 hat geschrieben: 22.04.20 @ 11:51 ich nehme Geisterspiele bis ende Jahr gerne in kauf, wenn dadurch die Säue zu grunde gehen. der zwerg hats gesagt es komme so
+1

Nur nicht die Leute zu früh ins Stadion lassen. Gesundheit geht vor!
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.

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Simmel
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Re: Presse Thread

#25008 Beitrag von Simmel »

ian hat geschrieben: 22.04.20 @ 1:58 Der GC hat wieder Geld und plötzlich werden naheliegende, alte Namen mit uns in Verbindug gebracht.
Das sind für mich keine Gerüchte, sondern nur ein Journi der ein bisschen den Sportchef mimt..
Ich denke nicht das Lichtsteiner zur Zeit in irgendeiner Form ein Thema bei uns ist.
Blick hat das nun auch aufgenommen, allerdings wie du sagst klingt es nicht nach einem ernsthaften Gerücht sondern mehr nach "man könnte ja mal"
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.

its coming home
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Re: Presse Thread

#25009 Beitrag von its coming home »

Endlich den Schädel hinhalten
Bernard Schuiteman ist ein Bäckersohn aus einem Bauerndorf – und jetzt will er als Sportchef und mit seiner Leidenschaft für den Fussball mithelfen, dass GC den Weg aus der Challenge League findet.
Thomas Schifferle
Publiziert heute um 11:32 Uhr
Aktualisiert vor 3 Stunden


Die Orte heissen Elspeet, Garderen und Pyhra, es sind Bauerndörfer. Die Stationen heissen auch Leverkusen, Rotterdam oder Manchester, es sind Industriestädte mit grossen Fussballclubs.

Bernard Schuiteman kennt diese Welten, sie gehören zu seinem Leben und ergeben in der Summe den Mann, der er heute ist. 46 ist er inzwischen, ein Holländer, «das hört man, das kann ich nicht ändern», sagt er. Dabei ist sein Deutsch perfekt.

«Mit 46 ist die Zeit gekommen, Verantwortung zu übernehmen. Den Schädel hinhalten, wie man in Österreich sagt.»


Schuiteman gehört zur neuen operativen Führung bei den Grasshoppers, er ersetzt Fredy Bickel als Sportchef, der auch noch Geschäftsführer gewesen war, bis er vor zwei Wochen vom Hof gejagt wurde. Er sagt: «Mit 46 ist die Zeit gekommen, Verantwortung zu übernehmen. Den Schädel hinhalten, wie man in Österreich sagt.»

Sportchef ist er noch nie gewesen, er freut sich auf diese Aufgabe und auf den Tag, wenn das Coronavirus es zulässt, dass er die Arbeit in Niederhasli aufnehmen kann. Im Moment sitzt er in Pyhra fest, das ist ein Bauerndorf ein paar Kilometer vor Wien, da hat er seinen Wohnsitz zusammen mit seiner Lebensgefährtin, einer Lehrerin. Sie hat nicht so viel übrig für seinen Beruf, das stört ihn nicht weiter. Dafür bringt er eine Leidenschaft mindestens für zwei mit, wenn es um den Fussball geht.

Bei GC hat er einen Vertrag ohne feste Laufzeit, wie alle, die neu sind. Das spielt für ihn keine Rolle. «Gas geben», sagt er in bester Sportlersprache, «Gas geben muss man immer, das ist so in unserer Gesellschaft». Das hat ihm schon sein Vater gesagt, der war Bäcker und brachte dem kleinen Bernard und dessen Bruder bei: «Wir müssen hart arbeiten, sonst können wir keine Brötchen verkaufen, und dann kommt kein Essen auf den Tisch.»
Die Stunden an der Mauer

Die Eltern Schuiteman führten eine Bäckerei in Elspeet, das ist ein Dorf 80 Kilometer östlich von Amsterdam. In den Sommerferien oder an Weihnachten mussten die Buben, Bernard und sein Bruder, im Betrieb mithelfen. Es gab Taschengeld und die frühe Erkenntnis, dass sich arbeiten lohnt.

Neben der Bäckerei gab es eine Mauer, stundenlang konnte Bernard den Ball dagegen schiessen, und vis-à-vis war der Schulplatz, auf dem er mit seinen Kollegen kicken konnte. Wenn er mit dem Vater in die Stadt fahren durfte, übten die Flutlichtmasten eines Fussballplatzes grosse Anziehungskraft auf ihn aus.

Bei Schuiteman ist es immer um Fussball gegangen, nicht einmal «eine Mikrosekunde» hat er daran gedacht, selbst Bäcker zu werden. Morgens um 2 oder 3 Uhr mit der Arbeit zu beginnen, manchmal schon um 22 Uhr abends, nein, das hat ihn nicht gereizt. Als er 15 war, kam er in Garderen in die erste Mannschaft. Garderen liegt um die Ecke von Elspeet, und der Platz des lokalen Fussballclubs ist im Wald versteckt. Schuiteman dachte, dass ihn hier doch keiner je entdecken werde.

Hallo, ich heisse Bernard. Mein Traum ist es, Profi zu werden. Aber ich weiss nicht, wie das geht.»
Bernard Schuiteman

Weil er nicht warten wollte, bis sich an seiner Situation etwas änderte, schrieb er einen Brief und schickte ihn gleich an 15 Vereine, selbst an Ajax Amsterdam: «Hallo, ich heisse Bernard. Mein Traum ist es, Profi zu werden, aber ich weiss nicht, wie das geht.» Von drei Vereinen erhielt er eine Antwort, aus Arnheim, Enschede und Zwolle, er entschied sich für Twente Enschede. Sechs Wochen später war er Jugend-Nationalspieler.

Die grosse Karriere hat er nicht gemacht, «ich war mittelmässig», hält er selbst fest. Zu mehr fehlte ihm die Schnelligkeit. Er mag darüber nicht klagen. Er hat immerhin für Bayer Leverkusen gespielt, zusammen mit den alternden Rudi Völler und Bernd Schuster. In seinen besten Tagen bei Feyenoord Rotterdam spielte er mit dem grossen Ronald Koeman im Abwehrzentrum, er war in Mainz, in Graz und Limassol, 1999 gehörte er zum Kader, als Feyenoord Meister wurde. «Ich bin happy», sagt er heute über seine Karriere, «ist okay so.»
Ein Auge von Koller

2010 begann sein Übergang von der ersten in die zweite Phase, er wurde Nachwuchsdirektor beim österreichischen Fussballverband und später Scout bei Twente, er kam, das war im Sommer 2014, zu Rapid Wien und merkte eigentlich vom ersten Tag an, dass es weder für den Verein noch für ihn passte. Für Marcel Koller leistete er vor und während der EM 2016 Dienste, als er die Gegner der österreichischen Mannschaft beobachtete, und danach erhielt er einen Anruf eines Londoner Headhunters, der einen Scout für Manchester United suchte. Schuiteman überstand ein langes Auswahlprozedere, und am Ende hatte er den Job, in dem er in Zentraleuropa, auch in Österreich und der Schweiz, die 15- bis 21-jährigen Talente beobachten sollte.

Die Arbeit des Scouts hat ihn schnell fasziniert, in einem Spieler etwas zu sehen, was andere vielleicht nicht erkennen. «Die Toptalente erkennen alle», sagt er, aber in seiner Arbeit geht es darum, auf der Stufe darunter die Spieler zu entdecken, die mit Leidenschaft und Wille daran arbeiten, den Sprung nach oben zu schaffen. Schuiteman redet von Stefan Lainer, auch er hat seine Qualitäten nicht gesehen. Letzten Sommer hat Lainer für 14 Millionen Franken von Salzburg nach Mönchengladbach gewechselt.

Über zwei Jahre arbeitete Schuiteman für Manchester United, bis er Anfang 2019 ein Angebot aus Wolverhampton bekam. Das war finanziell klar weniger lukrativ, aber es lockte ihn, weil ihm das mehr Mitspracherecht ermöglichte, welche Spieler verpflichtet werden sollen. Er kümmerte sich um das Scouting der 18- bis 20-Jährigen, nicht zuletzt in Benelux und in Skandinavien. Früher hatte er Panini-Bilder gesammelt und die Daten der Spieler auswendig gelernt, als Scout hat er Aufstellungen von Spielen gesammelt, an denen er war. Seine Datenbank ist so gut gefüllt wie sein Verzeichnis von Telefonnummern, da hat er Tausende von Kontakten.

«Bis zum Umfallen rennen»

Einer heisst Shqiprim Berisha. «Man kennt sich halt», sagt Schuiteman über seine Beziehung zu Berisha, dem neuen Geschäftsführer bei GC. Oft haben sie sich über GC unterhalten. «Ach, dieser Verein …», sagten sie sich, als es bei ihm wieder einmal nicht gut lief. Irgendwann sagte Berisha zu Schuiteman, dass er sein Netzwerk nutzen möchte. Am Ende ist das Amt des Sportchefs daraus geworden. So erzählt das Schuiteman.

Darum ist Niederhasli die nächste Station für den Bäckersohn aus dem Bauerndorf. Das passt schon einmal ganz gut. Schuiteman kennt den Campus, wie er den Letzigrund von seinen Besuchen in der Schweiz kennt. Die Ausbildung des Nachwuchses ist ihm ein Anliegen, er will den Spielern vermitteln, was Arbeit bedeutet. Auch wenn sie einmal einen schlechten Tag haben, erwartet er von ihnen, «dass sie bis zum Umfallen rennen». Er verspricht, dass die «GC-DNA» mit Name, Logo und Farben behalten wird.

Ihm ist nicht entgangen, dass die neuen Besitzer und die neue Führung kritisch begrüsst worden sind, auch er. Er stört sich nicht daran. «Man soll kritisch bleiben, das passt schon», sagt er, «aber man soll uns auch eine Chance geben.»

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Maho
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Registriert: 04.06.04 @ 18:14
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Re: Presse Thread

#25010 Beitrag von Maho »

https://www.tagblatt.ch/sport/fcstgalle ... ld.1214337


Vor 23 Jahren verlor der FC St.Gallen im Hardturm mit 0:8... :lol:
1929- HARDTURM I EUSNÄ HERZÄ EUSÄS DIHAI- 2007

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