Presse Thread

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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Ciri Sforza
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Re: Presse Thread

#25881 Beitrag von Ciri Sforza »

Rintintin_14 hat geschrieben: 02.09.20 @ 17:44 Streit um Plakate auf der Stadionbrache
https://tagesanzeiger.ch/streit-um-plak ... 6739059738

Die lassen nix aus. Wenn es irgendwie Gerechtigkeit gibt, dass gibt das am 27.9. ein klares Verdikt zu Gunsten des Stadionbaus. Dieses falsche Spiel muss den Leuten doch auffallen?
Ich hoffe wirklich inbrünstig dass das Ganze ein gutes Ende nimmt für uns. Ganz so einfach wie viele hier im Forum sehe ich es allerdings nicht. Klar kann man Leute mobilisieren, Flyer verteilen und Aufklärungsarbeit leisten - was auch dringend nötig ist. Doch dementgegen stellt sich die Krise und ja ob es wahrgenommen werden will oder nicht für viele ist Corona eine Krise. Ich bin der Meinung in solchen Situationen sind die meisten Leute eher gegen neues, denken haushalterischer als zu wirtschaftlichen Glanzzeiten. Das Stadionabstimmung Ja/ Nein in erster Linie keine finanzielle Entscheidung ist, dürfte vielen in Angesicht der Ängste bezüglich weiterer wirtschaftlichen Entwicklung egal sein oder von den Gegner sogar gekonnt genutzt werden. Das diese mit allen Mitteln versuchen zu querulieren dürfte nun jedem klar sein und so Leid es mir tut, so eindeutig wie viele es wahr haben wollen war die erste Abstimmung nicht. Aber ich will nicht jammern. Was bleibt anderes übrig als erneut, mit Anstand, Hirn und Schmeicheleien für die eigene Sache hausieren zu gehen, um Versäumnisse und Egoismus anderer auszumerzen.

maddin
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Re: Presse Thread

#25882 Beitrag von maddin »

Streit um Plakate auf der Stadionbrache
Beim Eingang zum ehemaligen Hardturm werben die Stadionbefürworter – auf dem Areal selbst sind Plakate auf Geheiss der Stadt tabu. Stadiongegner sprechen von Zensur.
«Nein zum Hardturm-Wahn» – so lautet der Slogan auf den Plakaten der Gegner des Stadionprojekts Ensemble. Am 27. September entscheiden die Stimmberechtigten zum zweiten Mal über das Projekt mit zwei Hochhäusern, einer Genossenschaftssiedlung und einem Fussballstadion auf der Brache. Dieses Mal geht es um den Gestaltungsplan.
Doch ausgerechnet auf dem frei zugänglichen Hardturm-Areal dürfen die Ensemble-Gegner nicht für ihr Anliegen werben. Dies legt eine schriftliche Vereinbarung fest, welche die Stadt Zürich mit zwei Vereinen abgeschlossen hat: Dem Verein Stadionbrache hat die Stadt das Areal kostenlos zur Gebrauchsleihe abgegeben, beim Klimacontainer handelt es sich um ein befristetes Gemeinschaftszentrum auf der Brache, welches das Netto-null-Ziel umsetzen will.
«Strikte politische Neutralität»
In der Vereinbarung macht die Stadt die Bewilligung für den Klimacontainer ausdrücklich davon abhängig, dass politische Aktivitäten unterbleiben. Die beiden Vereine «verpflichten sich zu strikter politischer Neutralität bezüglich des Ensemble-Gestaltungsplans und des geplanten Ensemble-Projekts auf dem Hardturm-Areal. Sie dulden auch durch andere keinerlei Aktivitäten, die direkt oder indirekt einen Bezug zur pendenten Abstimmung und zum Ensemble-Projekt haben», hält sie fest. Falls diese Auflagen nicht erfüllt würden, müsse das Projekt «umgehend eingestellt werden».
Wie ernst es der Stadt mit dem Plakatverbot ist, zeigen die regelmässigen Kontrollen: Zweimal pro Woche prüfen Mitarbeitende von Liegenschaften Stadt Zürich die Situation vor Ort, wie Besucherinnen und Besucher berichten. In einem Mail von Mitte August fordert die Stadt die Brachenutzer auf, von ihr entdeckte Plakate umgehend zu entfernen: «Es sind mindestens zwei Abstimmungsplakate am Zaun zur Hardturm-Brache angebracht worden. Wir weisen Sie noch einmal darauf hin, dass keinerlei Abstimmungspropaganda im und um das Areal geduldet wird.»

«Meinungsäusserungsfreihei eingeschränkt»
Dem Verein Stadionbrache stösst das Verbot sauer auf – zumal Ja-Plakate bis vor wenigen Tagen ausgerechnet vor dem Eingang zum Areal prangten. «Es ist grotesk: Im ganzen Quartier hängen die grossen Ja-Plakate, aber sobald jemand ein kleines Plakat an den Zaun der Stadionbrache hängt, müssten wir Polizei spielen und dieses abhängen», sagt Vorstandsmitglied Stefan Minder. So werde die Meinungsäusserungsfreiheit eingeschränkt. 
Minder betont, die Plakate würden nicht vom Verein Stadionbrache selber aufgehängt. Aber diese Form der Meinungsäusserung von Dritten sollte möglich sein, gerade an einem Treffpunkt wie der Hardturm-Brache. Er hätte auch nichts dagegen, wenn das Pro-Komitee dort Plakate aufhängen würde. 
«Knebelvertrag» unterschrieben
Benjamin Ernst vom Verein Klimacontainer kritisiert, dass die Stadt mit einem derartigen Vertrag die politische Diskussion unterbinde.
Doch warum haben die beiden Vereine den «Knebelvertrag» überhaupt unterschrieben? «Wir hatten keine andere Wahl, weil das Projekt Klimacontainer sonst gescheitert wäre», sagt Ernst. Man habe sich zwar ausdrücklich gegen die umstrittene Klausel gewehrt, allerdings vergebens. Die Stadt blieb hart: Ohne Ja zum Plakatverbot keine Baubewilligung.
Lisa Kromer, Sprecherin der IG Freiräume Zürich West, die das Referendum gegen das Ensemble-Projekt ergriffen hat, hält das Vorgehen der Stadt für fragwürdig. Das Plakatverbot gehe «in Richtung Zensur». 

«Zeichen der Nervosität der Stadt»
Auf der Brache sollte es Platz haben für kontroverse Diskussionen, findet Kromer. Die Klausel in der Vereinbarung erstaune umso mehr, als das Projekt Klimacontainer gar nichts mit der Abstimmung über das Stadion zu tun habe. Kromer deutet das Verbot als Zeichen der Nervosität der Stadt vor der erneuten Stadionabstimmung.
Patrick Pons, Sprecher des zuständigen Finanzvorstehers Daniel Leupi (Grüne), verteidigt das Vorgehen. Im Gebrauchsleihevertrag mit dem Verein Stadionbrache sei festgehalten, dass das Anbringen von Werbetafeln auf dem Areal untersagt sei. So sei etwa im Vorfeld der letzten Stadionabstimmung vor zwei Jahren eine geplante Aktion der Befürworter auf der Brache unter dem gleichen Aspekt nicht bewilligt worden. 

«Brachenutzer dürfen sich privat zur Stadionfrage äussern und tun das auch.» 
Patrick Pons, Sprecher von Finanzvorsteher Daniel Leupi (Grüne)

Auch die Vereinbarung zum Klimacontainer verpflichte die Vereine zur strikten politischen Neutralität bezüglich des Ensemble-Projekts. Liegenschaften Stadt Zürich kontrolliert laut Pons regelmässig, ob die Vorgabe eingehalten wird.
Den Vorwurf, es handle sich um eine unzulässige Einschränkung der Meinungsäusserungsfreiheit oder gar Zensur, weist Pons zurück. «Brachenutzer dürfen sich privat zur Stadionfrage äussern und tun das auch. Was die Werbung auf dem Areal betrifft, haben wir gemeinsame Vereinbarungen, die allen Verantwortlichen klar sind.»
Lisa Kromer hält an der Kritik fest. Die IG Freiräume sei eine Bürgerorganisation mit wenig Mitteln. «Es ist für uns umso wichtiger, dass wir die wenigen Möglichkeiten, die wir haben, uns politisch zu äussern, nutzen können.» Klassische politische Werbung im öffentlichen Raum oder in den Medien könne die IG kaum bezahlen.
Zuletzt geändert von maddin am 02.09.20 @ 19:20, insgesamt 1-mal geändert.

maddin
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Re: Presse Thread

#25883 Beitrag von maddin »

Einige pro und contra Stimmen in Leserbriefen:

Stell Dir vor, ich überlasse Dir meine zu sanierende Whg kostenlos. Ich komme heim und stelle fest, Du hast alles umgestellt und neue Dinge erstellt. Dazu hast Du noch Geld von der Öffentlichkeit erhalten. Jetzt komm ich und möchte mein Heim sanieren und umnutzen. Die Stadt und die Mehrheit meiner Freunde sind dafür. Du aber hetzt das Mietgericht auf mich und willst keine Veränderung. Du machst im Hauseingang Werbung gegen mein Projekt und unterstellst mir, dass ich das ganze Haus verschandle und die Umwelt schädige. Ich zeige Dir, dass ich alle Standards einhalte, aber das interessiert dich nicht. Nein Du machst Stimmung gegen mich und mein Projekt in meiner Wohnung und beklagst Dich, dass ich Dich anweise wenigstens unsere Vereinbarung - das Werbeverbot - einzuhalten. Ich aber darf mich nicht auf Deiner FB äussern und Du sprichst von fehlender Meinungsfreiheit. Jeder Ähnlichkeit zu real existierenden Situationen oder Personen ist rein zufällig...


@Roman Nidecker Endlich wird der undemokratischen Bewegung den längst fälligen Spiegel vorgehalten - bravo, Herr Nidecker!

Zitat: „Wir sind eine Bürgerbewegung mit wenig Geld“, ja warum wohl? Vielleicht weil 90% der Stadtbewohner diese endlose Zwängerei einiger weniger auf den Geist geht

@Roman Nidecker Netter Vergleich. Und ich bin mir sicher, die Zürcher Stimmbevölkerung wird nicht auf diese unsäglichen Zwängerer und Demokratieverweigerer hereinfallen und dieses für alle Seiten tolle Projekt ein zweites Mal durchwinken.

Dass ein Grüner Stadtrat, Daniel Leupi, so mit Büger*Innen umgeht, die "nur" für eine bessere Lebensqualität in der dichten Stadt kämpfen, ist mir unverständlich. Ich dachte, dass man in einem Staat leben, wo freie Meinungsäusserung gewährt ist. Das ist leider nicht so! Deswegen habe ich mich entschieden "nein" zum privaten Gestaltunsplan Hardturm Areal - Stadion abzustimmen!

@Ueli Baggenstos Studieren Sie bitte vorher die Fakten zum Ensemble-Projekt bevor Sie Nein stimmen.Ein JA für viele anstatt ein Nein für wenige Anwohner und Stadionbrache-Nutzer, die einem Traum vom Park vor der Haustüre hinterher jagen, der niemals Wirklichkeit werden wird. Steht bis 2035 auf dem Hardturm-Areal kein Stadion, dann kann die Credit Suisse dort bauen was sie will. Ob die Grossbank dann auch Genossenschaftswohnungen, Restaurants, Kleinläden, Kindergärten und Freiflächen realisiert bezweifle ich stark.
Nachhaltigkeit und Ökologie sind grosse und ernst zu nehmende Themen, die bei diesem privat finanzierten Projekt bereits berücksichtigt worden sind. Grüner geht es immer aber wir reden von einem sich stetig wandelnden früheren Industriequartier und nicht vom Leben auf dem Lande.
Und betreffend der freien Meinungsäusserung ist es leider so, dass gegnerische Stimmen auf der Facebook-Seite der „Nein Zum Gestaltungsplan Hardturm-Areal“ nicht gerne gesehen sind und sehr oft zügig gelöscht und Nutzer blockiert werden.
Den Volkswillen von 2018 zum exakt gleichen Projekt sollte man akzeptieren. Sämtliche Fakten waren damals schon transparent und in den Medien mehrfach diskutiert worden.


In den Freiräumen hat es vorallem keinen Platz für demokratische Entscheide, so wie sich die Gegner gebärden.


In den Freiräumen hat es vorallem keinen Platz für demokratische Entscheide, so wie sich die Gegner gebärden.

Schade ist doch, dass das eigentliche Projekt (Klimacontainer) unter die Räder kommt. Dass die Plakate von anderen Personen aufgehängt werden kann sein, muss aber nicht sein. Und natürlich kann der Verein diesbezüglich nicht in die Verantwortung genommen werden. ABER dafür, dass die vertraglich vereinbarten Bedingungen eingehalten werden? Hierfür ist der Verein absolut in der Verantwortung. Und das bedeutet eben, für Ordnung und Sauberkeit zu sorgen und vom Eigentümer nicht erlaubte Werbung zu beseitigen.


die renitenten gegner haben in undemokratischer weise dafür gesorgt, dass die vorlage nun ein 2. mal vors volk muss.
da liegen ein paar plakate der befürworter locker drin.

Das Verbot scheint mir doch sehr unüberlegt, auf der Brache bewegen sich wohl fast ausschliesslich Stadiongegner*innen.



Dieses Projekt darf ökologisch nie verwirklicht werden! Im Kapitalismus gibt es leider immer wieder solche hirnrissige Projekte. Eine einfache Holztribüne würde schliesslich genügen. Sie ist schnell realisiert und braucht keine hunderttausende Lastwagenfahrten bis zur Vollendung.


Wenn es Ihnen hier in unserer freien und kapitalistischen Schweiz nicht gefällt, steht es Ihnen frei, nach Nordkorea oder Kuba uuszuwandern Achten Sie einfach darauf, was Sie dort sagen, denn ein Kommentar wie dieser könnte Konsequenzen haben

unglaublich wie hier mit ungleichen spiessen gefahren wird. david gegen goliath.

Mich würde mal interessieren wie viel Geld das JA-Lager dieses Mal in den Abstimmungskampf buttert und wer das finanziert. Die Clubs? Wohl kaum.
Es geht um ganz viel Geld das verdient werden will und nicht um den Fussball.
Ohne Verknüpfung mit dem Stadion hätte so ein Gestalrungsplan nicht den Hauch einer Chance.


Mich würde mal interessieren, weshalb man klare Volksentscheide nicht akzeptiert?

Zwängerei und Zensur kommt von der IG und verbandelten Organisationen!


Exakt so ist es! Auch die Argumente im Abstimmungskampf (coronaverseuchter Fussball, Feminismus, unökologisch (dabei hat Grün Stadt Zürich nach neustem Mineriestandard das Stadion gebaut)) spotten jeder Behauptung, zumal ja schon klar ja gesagt wurde vor 1.75 Jahren zum exakt gleichen Projekt! Demokratie quo vadis?

* Zum wiederholten Mal versuchen die ZwängerInnen irgendwelche Gründe, es ginge unlauter zu und her im Abstimmungskampf, zu finden - man erinnere sich nur schon an die Niederlage vor Gericht vor der ersten Abstimmung im
Nov. 18 zum jetzigen Projekt. Selber verweigert die Gegnerschaft aber einen Dialog auf social media, indem man kritische Stimmen sperrt. Ich bin schwer überzeugt, dass Stadtzürcher Stimmvolk erkennt die wiederholten Versuche von denjenigen, die unlauter handeln (Abstimmungen wiederholen ist undemokratisch, denn man hat alles schon besprochen und das Stimmvolk hat zum genau gleichen Projekt ja gesagt)! Ja zum sehr guten Projekt!

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Eren
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Re: Presse Thread

#25884 Beitrag von Eren »

skillet_19 hat geschrieben: 02.09.20 @ 18:09
Ciri Sforza hat geschrieben: 02.09.20 @ 15:37 Ich hoffe dann einfach nach der Abstimmung das Lachen auf unserer Seite zu haben.
Warum sollten die 54% die Ja sagten, plötzlich Nein sagen? Ich finde beim besten willen keinen Grund. An der Ausgangslage hat sich schlicht NICHTS geändert. Da gibt es wohl eher viele Nein Stimmer, welche ebenfalls finden es ist undemokratisch 2x über das gleiche abstimmen zu müssen. Am Schluss würde dann jede Vorlage 2x vors Volk kommen und darauf haben die Menschen schlicht keine Lust.
Rechne und würde eine Wette eingehen, dass es dieses mal mehr wie 54% werden.
frau keller erklärt doch extra, dass 54% eben nicht genug sind um als wirklich demokratischer entscheind gelten zu können. wenn wir wirklich einen neuen hardturm haben wollen müssen mindestens 90% der stadtbevölkerung dafür sein, sonst kann die IG und der restliche sauhaufen dort das unmöglich akzeptieren :roll:
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yoda
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Re: Presse Thread

#25885 Beitrag von yoda »

Häts no Billet?
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Jeffrey31
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Re: Presse Thread

#25886 Beitrag von Jeffrey31 »

Über Stadion, Chinesen und die vielen Transfers: Jetzt spricht GC-Vizepräsident Gurovits

https://www.blick.ch/-id16078697.html?u ... ck_app_iOS

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Klegg
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Re: Presse Thread

#25887 Beitrag von Klegg »

https://www.blick.ch/sport/fussball/cha ... 78697.html

Gurovits liest hier mit! Anders kann ich mir nicht erklären, dass er die Neuen in Ruhe arbeiten lassen möchte :shock:
出门问路,入乡问俗

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atticus
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Re: Presse Thread

#25888 Beitrag von atticus »

Sie dürfen nicht vergessen, die Investoren, insbesondere Sky Sun, kann derzeit wegen Covid noch gar nicht einreisen. Die GC Geschäftsstelle arbeitet mit Hockdruck am entsprechenden Gesuch.
haas und berisha haben die Druckpresse angeworfen 👨‍🔧
Am 26. wurde bekannt, dass der prestigeträchtige Grashüpfer der Schweiz dem Hiroshima-Mittelfeldspieler Hayao Kawabe (25) ein offizielles Angebot gemacht hat, diesen Sommer zu gewinnen.

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Simmel
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Re: Presse Thread

#25889 Beitrag von Simmel »

Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.

Magic-Kappi
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Re: Presse Thread

#25890 Beitrag von Magic-Kappi »

Simmel hat geschrieben: 07.09.20 @ 18:22 Sky Sun spricht

https://www.facebook.com/grasshopperclu ... 769760963/
Es gibt ihn wirklich :shock:
kummerbube hat geschrieben: 23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei. :idea:

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