"Die Verhandlungen mit Grasshopper Zürich befinden sich laut Bloomberg in einem frühen Stadium."
Sie werden kaum Interesse haben, in die Mannschaft zu investieren. Vielleicht haben wir nächste Saison eine Promotion League "starke" Mannschaft in der Super League.
Ein Europacup-Qualiplatz wäre umso wichtiger (für's Interesse potentieller Käufer), mit dem schmalen Kader, diesem Trainer und teils unmotivierten Spielern muss man aber mit etwaigem Ligaerhalt zufrieden sein.
Da machen alle "Fosun raus"-Plakatmaler doch jetzt einen Freudenschrei... die Stadtzürcher Multimilliardäre welche neu in GC investieren wollen stehen sicher schon schlange...
Da machen alle "Fosun raus"-Plakatmaler doch jetzt einen Freudenschrei... die Stadtzürcher Multimilliardäre welche neu in GC investieren wollen stehen sicher schon schlange...
Wenn DAS die Lösung ist, hätte ich gern mein Problem zurück
Dori Kuerschner hat geschrieben: ↑12.04.20 @ 14:28
Nun gut, es ist ja bezeichnend, dass dieselben, die Anliker, Huber und Walther die Stange gehalten haben und dem Hochstapler Rietiker auf den Leim gekrochen sind, jetzt wieder in blindem Jubel verfallen, weil irgend ein Dahergelaufener das Paradies verkündet.
Diese operative Führung um einen Präsidenten, der die Geschicke aus dem Hintergrund leiten will (einmal mehr), ist absolut untauglich. Es sind Leute, die sich wie Walther bisher in den Niederungen der Drittklassigkeit ohne durchschlagenden Erfolg zu profilieren versuchten. Man wird es sehen. Bezeichnend auch, dass man Fredy Bickel absägt, immerhin ein ausgewiesener Fachmann mit langjähriger Erfahrung.
Dazu ist der Verkauf an diesen unstrittenen Konzern eine moralische Bankrotterklärung und das Geschwätz von Tradition geradezu ein Hohn. Diese Leute, weder die Chinesen noch ihre Handlanger, stehen in der Tradition des GCZ.
Wer ernsthaft glaubt, GC gehöre bald zu den Grossen in Europa, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. In spätestens 3 Jahren sind diese Chinesen wieder weg.
Ich habe vor 3 Jahren und 7 Tagen diesen Beitrag geschrieben. Für die ungenaue Prognose entschuldige ich mich in aller Form.
Dori Kuerschner hat geschrieben: ↑12.04.20 @ 14:28
Nun gut, es ist ja bezeichnend, dass dieselben, die Anliker, Huber und Walther die Stange gehalten haben und dem Hochstapler Rietiker auf den Leim gekrochen sind, jetzt wieder in blindem Jubel verfallen, weil irgend ein Dahergelaufener das Paradies verkündet.
Diese operative Führung um einen Präsidenten, der die Geschicke aus dem Hintergrund leiten will (einmal mehr), ist absolut untauglich. Es sind Leute, die sich wie Walther bisher in den Niederungen der Drittklassigkeit ohne durchschlagenden Erfolg zu profilieren versuchten. Man wird es sehen. Bezeichnend auch, dass man Fredy Bickel absägt, immerhin ein ausgewiesener Fachmann mit langjähriger Erfahrung.
Dazu ist der Verkauf an diesen unstrittenen Konzern eine moralische Bankrotterklärung und das Geschwätz von Tradition geradezu ein Hohn. Diese Leute, weder die Chinesen noch ihre Handlanger, stehen in der Tradition des GCZ.
Wer ernsthaft glaubt, GC gehöre bald zu den Grossen in Europa, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. In spätestens 3 Jahren sind diese Chinesen wieder weg.
Ich habe vor 3 Jahren und 7 Tagen diesen Beitrag geschrieben. Für die ungenaue Prognose entschuldige ich mich in aller Form.
Immerhin hat's GC so drei Jahre länger gegeben. Lichterlöschen in 3, 2, 1... Oder der Zürcher Milliardär macht nun endlich sein Kässeli auf