skillet_19 hat geschrieben: ↑12.12.23 @ 22:03
Irgendwie bisschen ein Schizo Grundsatz. Er darf aber in einem Land leben, in dem er die Einheimischen an Leib und Leben gefährdet? Genial.
Nun ja, wenn er dem Knaussigen in die Birne treten würde wär das ja auch halb so schlimm...
atticus hat geschrieben: ↑28.05.21 @ 0:25Aber wahrscheinlich werde ich mich einfach dumm stellen und das Beste hoffen, wie meistens wenn es um GC geht.
Das sind doch Nebenschauplätze, lasst euch da nicht vom wesentlichen ablenken. Anders gesagt, die machen wenigstens was auf dem Hardturm Gelände, im Gegensatz zu uns oder unserem Verein… Ist mir fast lieber als die Anwohner Verhinderer… die Besetzer ziehen nämlich weiter wenn sie müssen, zum nächsten Gebäude/Ort wo einfach nichts gemacht wird…
Ruhig bleiben. Die Besetzer sind nicht die Brache. Die Besetzer vom Wagenplatz kommen vom Koch-Areal. Denen war klar dass sie raus müssen als die Baubewilligung für die Überbauung erteilt wurde. Weil sie bisher keine Alternativen gefunden haben stellt sie ihre Wagen halt auf diesem Feld. Damit haben sie aber auch bewiesen dass sie wissen wann die Zeit abgelaufen ist und wieder gehen.
Vorteil an der Sache ist für mich dass es die kommerzielle Nutzung des Areals einschränkt wird. Gibt genug Hipsterschuppen in der Stadt die am status Quo freude hatten, weil sie ihre Foodwaste Festivals dort abhalten konnten und neben den 15.90 für ein Veggie-Speckstreifen auch noch eure Daten sammeln konnten. Gab ja auch noch ein Haufen anderer Event-Veranstalter die das geil fanden.
Nachteil ist natürlich das die Parteibonzen der Brache sich wieder als Besetzer inszenieren konnten. https://www.srf.ch/news/schweiz/nach-ko ... brache-aus Kaa Linder durfte damals für ihre Gspänli schreiben und bezeichnete die Brache auch als Besetzer. Dass sie von der Stadt den Rasen gemäht bekommen und für ihr Hobby noch eine Vollzeitstelle von der Stadt finanziert wird scheint weniger wichtig. Genau dieser Lorenz kommt sogar noch zu Wort. Das Hilft der Brache natürlich sympathien zu sammeln um mittels Spenden ihre unsägliche Taktik weiter zu führen. Ein Zufall das diese ach so neutrale Jouranlistin selbst in der Brache verkehrt. Die hat mich beim Flyern auch mal ziemlich unter der Gürtellinie angemacht auf der Strasse.
p.s. Böse Zungen behaupten die Schweine hätte man sich nur hinzugeholt um den Geflüchteten aus der Pfingstweidstrasse den Garten weniger attraktiv zu machen. Anscheinend wurde ihre vorbildliche Weltoffenheit ordentlich auf die Probe gestellt - nicht nur als sie gegen eine Asylunterkunft waren. Jetzt dürfen Geflüchtete in Zivilschutzbunkern aus dem kalten Krieg am arsch der Welt versuchen sich zu integrieren. Aber wenigstens müssen sie nicht so unmenschlich in Containern auf dem Hardturm leben. Als ob sich sowas jemand freiwillig antun würde?
Ungeziefer1886 hat geschrieben: ↑13.12.23 @ 9:02
Ruhig bleiben. Die Besetzer sind nicht die Brache. Die Besetzer vom Wagenplatz kommen vom Koch-Areal. Denen war klar dass sie raus müssen als die Baubewilligung für die Überbauung erteilt wurde. Weil sie bisher keine Alternativen gefunden haben stellt sie ihre Wagen halt auf diesem Feld. Damit haben sie aber auch bewiesen dass sie wissen wann die Zeit abgelaufen ist und wieder gehen.
Vorteil an der Sache ist für mich dass es die kommerzielle Nutzung des Areals einschränkt wird. Gibt genug Hipsterschuppen in der Stadt die am status Quo freude hatten, weil sie ihre Foodwaste Festivals dort abhalten konnten und neben den 15.90 für ein Veggie-Speckstreifen auch noch eure Daten sammeln konnten. Gab ja auch noch ein Haufen anderer Event-Veranstalter die das geil fanden.
Nachteil ist natürlich das die Parteibonzen der Brache sich wieder als Besetzer inszenieren konnten. https://www.srf.ch/news/schweiz/nach-ko ... brache-aus Kaa Linder durfte damals für ihre Gspänli schreiben und bezeichnete die Brache auch als Besetzer. Dass sie von der Stadt den Rasen gemäht bekommen und für ihr Hobby noch eine Vollzeitstelle von der Stadt finanziert wird scheint weniger wichtig. Genau dieser Lorenz kommt sogar noch zu Wort. Das Hilft der Brache natürlich sympathien zu sammeln um mittels Spenden ihre unsägliche Taktik weiter zu führen. Ein Zufall das diese ach so neutrale Jouranlistin selbst in der Brache verkehrt. Die hat mich beim Flyern auch mal ziemlich unter der Gürtellinie angemacht auf der Strasse.
p.s. Böse Zungen behaupten die Schweine hätte man sich nur hinzugeholt um den Geflüchteten aus der Pfingstweidstrasse den Garten weniger attraktiv zu machen. Anscheinend wurde ihre vorbildliche Weltoffenheit ordentlich auf die Probe gestellt - nicht nur als sie gegen eine Asylunterkunft waren. Jetzt dürfen Geflüchtete in Zivilschutzbunkern aus dem kalten Krieg am arsch der Welt versuchen sich zu integrieren. Aber wenigstens müssen sie nicht so unmenschlich in Containern auf dem Hardturm leben. Als ob sich sowas jemand freiwillig antun würde?
Das damalige Vorgehen von Kaa Linder ist genau das, weshalb dem SRF Befangenheit vorgeworfen werden kann. Noch reicht es zwar zumindest bei mir nicht, damit die Halbierungsintiative anzunehmen. Ich beobachte dss aber und behalte es mir das aber vor - denn auch am 10. Juni 23 titelte SRF ohne nähere Einordnung, es käme zur 3. Hardturmabstimmung wegen des Uferschutz-Begehrens. Gerade dieses antidemokratische Vorgehen bedürfte indes einer klaren Absage. Sonst ist man sich, was ja der Zweck der Medien ist, nicht zu schade für Meinungsartikel.
Genau das selbe fühle ich auch. Ich habe auch an den SRF Ombudsmann eine Beschwerde eingereicht deswegen. Es gab aber keine Antwort mehr, verschwand wohl irendwo ausgedruckt in ein verstaubtes Archiv in Leutschenbach.
Ungeziefer1886 hat geschrieben: ↑13.12.23 @ 9:02
Ruhig bleiben. Die Besetzer sind nicht die Brache. Die Besetzer vom Wagenplatz kommen vom Koch-Areal. Denen war klar dass sie raus müssen als die Baubewilligung für die Überbauung erteilt wurde. Weil sie bisher keine Alternativen gefunden haben stellt sie ihre Wagen halt auf diesem Feld. Damit haben sie aber auch bewiesen dass sie wissen wann die Zeit abgelaufen ist und wieder gehen.
Vorteil an der Sache ist für mich dass es die kommerzielle Nutzung des Areals einschränkt wird. Gibt genug Hipsterschuppen in der Stadt die am status Quo freude hatten, weil sie ihre Foodwaste Festivals dort abhalten konnten und neben den 15.90 für ein Veggie-Speckstreifen auch noch eure Daten sammeln konnten. Gab ja auch noch ein Haufen anderer Event-Veranstalter die das geil fanden.
Nachteil ist natürlich das die Parteibonzen der Brache sich wieder als Besetzer inszenieren konnten. https://www.srf.ch/news/schweiz/nach-ko ... brache-aus Kaa Linder durfte damals für ihre Gspänli schreiben und bezeichnete die Brache auch als Besetzer. Dass sie von der Stadt den Rasen gemäht bekommen und für ihr Hobby noch eine Vollzeitstelle von der Stadt finanziert wird scheint weniger wichtig. Genau dieser Lorenz kommt sogar noch zu Wort. Das Hilft der Brache natürlich sympathien zu sammeln um mittels Spenden ihre unsägliche Taktik weiter zu führen. Ein Zufall das diese ach so neutrale Jouranlistin selbst in der Brache verkehrt. Die hat mich beim Flyern auch mal ziemlich unter der Gürtellinie angemacht auf der Strasse.
p.s. Böse Zungen behaupten die Schweine hätte man sich nur hinzugeholt um den Geflüchteten aus der Pfingstweidstrasse den Garten weniger attraktiv zu machen. Anscheinend wurde ihre vorbildliche Weltoffenheit ordentlich auf die Probe gestellt - nicht nur als sie gegen eine Asylunterkunft waren. Jetzt dürfen Geflüchtete in Zivilschutzbunkern aus dem kalten Krieg am arsch der Welt versuchen sich zu integrieren. Aber wenigstens müssen sie nicht so unmenschlich in Containern auf dem Hardturm leben. Als ob sich sowas jemand freiwillig antun würde?
In der Tat. Lobpreiset die Besetzer*innen. Was für tolle Menschen das doch sind. Das werden wir - sollte sich ein Gericht vor 2080 dann mal mit den Einsprachen und Rekursen bemüht haben, sehen. Diese achso tollen und ultra Kreativen werden uns noch viel Freude bereiten. Hosianna!
Sie wollen mein Herz am rechten Fleck - Doch seh' ich dann nach unten weg - Dann schlägt es - Links!
Ungeziefer1886 hat geschrieben: ↑13.12.23 @ 9:02
Ruhig bleiben. Die Besetzer sind nicht die Brache. Die Besetzer vom Wagenplatz kommen vom Koch-Areal. Denen war klar dass sie raus müssen als die Baubewilligung für die Überbauung erteilt wurde. Weil sie bisher keine Alternativen gefunden haben stellt sie ihre Wagen halt auf diesem Feld. Damit haben sie aber auch bewiesen dass sie wissen wann die Zeit abgelaufen ist und wieder gehen.
Vorteil an der Sache ist für mich dass es die kommerzielle Nutzung des Areals einschränkt wird. Gibt genug Hipsterschuppen in der Stadt die am status Quo freude hatten, weil sie ihre Foodwaste Festivals dort abhalten konnten und neben den 15.90 für ein Veggie-Speckstreifen auch noch eure Daten sammeln konnten. Gab ja auch noch ein Haufen anderer Event-Veranstalter die das geil fanden.
Nachteil ist natürlich das die Parteibonzen der Brache sich wieder als Besetzer inszenieren konnten. https://www.srf.ch/news/schweiz/nach-ko ... brache-aus Kaa Linder durfte damals für ihre Gspänli schreiben und bezeichnete die Brache auch als Besetzer. Dass sie von der Stadt den Rasen gemäht bekommen und für ihr Hobby noch eine Vollzeitstelle von der Stadt finanziert wird scheint weniger wichtig. Genau dieser Lorenz kommt sogar noch zu Wort. Das Hilft der Brache natürlich sympathien zu sammeln um mittels Spenden ihre unsägliche Taktik weiter zu führen. Ein Zufall das diese ach so neutrale Jouranlistin selbst in der Brache verkehrt. Die hat mich beim Flyern auch mal ziemlich unter der Gürtellinie angemacht auf der Strasse.
p.s. Böse Zungen behaupten die Schweine hätte man sich nur hinzugeholt um den Geflüchteten aus der Pfingstweidstrasse den Garten weniger attraktiv zu machen. Anscheinend wurde ihre vorbildliche Weltoffenheit ordentlich auf die Probe gestellt - nicht nur als sie gegen eine Asylunterkunft waren. Jetzt dürfen Geflüchtete in Zivilschutzbunkern aus dem kalten Krieg am arsch der Welt versuchen sich zu integrieren. Aber wenigstens müssen sie nicht so unmenschlich in Containern auf dem Hardturm leben. Als ob sich sowas jemand freiwillig antun würde?
Warum bist Du Dir so sicher, dass die wieder freiwillig abzotteln wenn die Bagger auffahren? Weil sie auch so super schnell und ohne Mucks vom Koch-Areal verduftet sind? Ganz liebe und anständige Genossen, die dann auch den letzten Wuffi-Dreck von der Brache abwaschen und ihren ganzen Gerümpel fachgerecht entsorgen. Glaubst auch nur Du.
Ungeziefer1886 hat geschrieben: ↑13.12.23 @ 9:02
Ruhig bleiben. Die Besetzer sind nicht die Brache. Die Besetzer vom Wagenplatz kommen vom Koch-Areal. Denen war klar dass sie raus müssen als die Baubewilligung für die Überbauung erteilt wurde. Weil sie bisher keine Alternativen gefunden haben stellt sie ihre Wagen halt auf diesem Feld. Damit haben sie aber auch bewiesen dass sie wissen wann die Zeit abgelaufen ist und wieder gehen.
Vorteil an der Sache ist für mich dass es die kommerzielle Nutzung des Areals einschränkt wird. Gibt genug Hipsterschuppen in der Stadt die am status Quo freude hatten, weil sie ihre Foodwaste Festivals dort abhalten konnten und neben den 15.90 für ein Veggie-Speckstreifen auch noch eure Daten sammeln konnten. Gab ja auch noch ein Haufen anderer Event-Veranstalter die das geil fanden.
Nachteil ist natürlich das die Parteibonzen der Brache sich wieder als Besetzer inszenieren konnten. https://www.srf.ch/news/schweiz/nach-ko ... brache-aus Kaa Linder durfte damals für ihre Gspänli schreiben und bezeichnete die Brache auch als Besetzer. Dass sie von der Stadt den Rasen gemäht bekommen und für ihr Hobby noch eine Vollzeitstelle von der Stadt finanziert wird scheint weniger wichtig. Genau dieser Lorenz kommt sogar noch zu Wort. Das Hilft der Brache natürlich sympathien zu sammeln um mittels Spenden ihre unsägliche Taktik weiter zu führen. Ein Zufall das diese ach so neutrale Jouranlistin selbst in der Brache verkehrt. Die hat mich beim Flyern auch mal ziemlich unter der Gürtellinie angemacht auf der Strasse.
p.s. Böse Zungen behaupten die Schweine hätte man sich nur hinzugeholt um den Geflüchteten aus der Pfingstweidstrasse den Garten weniger attraktiv zu machen. Anscheinend wurde ihre vorbildliche Weltoffenheit ordentlich auf die Probe gestellt - nicht nur als sie gegen eine Asylunterkunft waren. Jetzt dürfen Geflüchtete in Zivilschutzbunkern aus dem kalten Krieg am arsch der Welt versuchen sich zu integrieren. Aber wenigstens müssen sie nicht so unmenschlich in Containern auf dem Hardturm leben. Als ob sich sowas jemand freiwillig antun würde?
Warum bist Du Dir so sicher, dass die wieder freiwillig abzotteln wenn die Bagger auffahren? Weil sie auch so super schnell und ohne Mucks vom Koch-Areal verduftet sind? Ganz liebe und anständige Genossen, die dann auch den letzten Wuffi-Dreck von der Brache abwaschen und ihren ganzen Gerümpel fachgerecht entsorgen. Glaubst auch nur Du.
Weil sie kein Problem sind. Am Schluss gibts halt sonst noch etwas Randale aber dann sind sie auch weg. Wie beim Kochareal. Ich mach mir da absolut Null Sorgen verglichen mit all den Verzögerungstaktiken. Und ich symphatisiere nicht mit den "Besetzern" aber wenn man das rational betrachtet ist das einfach nicht das Problem welches wird haben. Die haben ja nicht mal ein Haus dort, wenn es hart auf hart kommt kann man die auch einfach abschleppen... Und insgeheim hoff ich, dass sich die Anwohner wenigstens etwas stören ab den Nachbarn... Von daher, von mir aus sollen sie dort Regelmässig Parties machen, je lauter desto besser. Vielleicht überlegt sich dann der eine oder andere wie lange er den Zustand noch verlängern will mit Einsprachen... (Ja das letzte ist nicht so ernst gemeint)
