Presse Thread

[Rintintin_14]

Warum bist Du Dir so sicher, dass die wieder freiwillig abzotteln wenn die Bagger auffahren? Weil sie auch so super schnell und ohne Mucks vom Koch-Areal verduftet sind? Ganz liebe und anständige Genossen, die dann auch den letzten Wuffi-Dreck von der Brache abwaschen und ihren ganzen Gerümpel fachgerecht entsorgen. Glaubst auch nur Du.

Weil sie kein Problem sind. Am Schluss gibts halt sonst noch etwas Randale aber dann sind sie auch weg. Wie beim Kochareal. Ich mach mir da absolut Null Sorgen verglichen mit all den Verzögerungstaktiken. Und ich symphatisiere nicht mit den "Besetzern" aber wenn man das rational betrachtet ist das einfach nicht das Problem welches wird haben. Die haben ja nicht mal ein Haus dort, wenn es hart auf hart kommt kann man die auch einfach abschleppen... Und insgeheim hoff ich, dass sich die Anwohner wenigstens etwas stören ab den Nachbarn... Von daher, von mir aus sollen sie dort Regelmässig Parties machen, je lauter desto besser. Vielleicht überlegt sich dann der eine oder andere wie lange er den Zustand noch verlängern will mit Einsprachen... (Ja das letzte ist nicht so ernst gemeint)

Man sieht ja, wie die Stadt das bereits jetzt toleriert… Dieses - sorry - Schmarotzerpack ist ein weiteres Steinchen im Mosaik der Gegnerschaft. Was im Hardturm seit Jahren abgeht, toleriert wenn nicht sogar gefördert wird, spottet jeder Beschreibung. Wenn das Schule macht, können wir als Gesellschaft definitiv einpacken. Das hat nichts mehr mit Kohäsion, Zusammenhalt, Gemeinschaft und Solidarität zu tun. Was im Hardturm läuft ist die Aushölung gleichermassen der Demokratie, wie des Rechtsstaates. Diese Egoisten sind keinen Dreck besser als jeder Despot und autoritäre Herrscher*in. Im Geiste sind sie dieselben. Dreiste, rücksichtslose Egoisten ohne Sinn für Gemeinschaft und Gemeinwohl, die sich über alle anderen stellen.

[Score]

Weil sie kein Problem sind. Am Schluss gibts halt sonst noch etwas Randale aber dann sind sie auch weg. Wie beim Kochareal. Ich mach mir da absolut Null Sorgen verglichen mit all den Verzögerungstaktiken. Und ich symphatisiere nicht mit den "Besetzern" aber wenn man das rational betrachtet ist das einfach nicht das Problem welches wird haben. Die haben ja nicht mal ein Haus dort, wenn es hart auf hart kommt kann man die auch einfach abschleppen... Und insgeheim hoff ich, dass sich die Anwohner wenigstens etwas stören ab den Nachbarn... Von daher, von mir aus sollen sie dort Regelmässig Parties machen, je lauter desto besser. Vielleicht überlegt sich dann der eine oder andere wie lange er den Zustand noch verlängern will mit Einsprachen... (Ja das letzte ist nicht so ernst gemeint)

Man sieht ja, wie die Stadt das bereits jetzt toleriert… Dieses - sorry - Schmarotzerpack ist ein weiteres Steinchen im Mosaik der Gegnerschaft. Was im Hardturm seit Jahren abgeht, toleriert wenn nicht sogar gefördert wird, spottet jeder Beschreibung. Wenn das Schule macht, können wir als Gesellschaft definitiv einpacken. Das hat nichts mehr mit Kohäsion, Zusammenhalt, Gemeinschaft und Solidarität zu tun. Was im Hardturm läuft ist die Aushölung gleichermassen der Demokratie, wie des Rechtsstaates. Diese Egoisten sind keinen Dreck besser als jeder Despot und autoritäre Herrscher*in. Im Geiste sind sie dieselben. Dreiste, rücksichtslose Egoisten ohne Sinn für Gemeinschaft und Gemeinwohl, die sich über alle anderen stellen.

Wie gesagt, ich bin kein Unterstützer dieser Besetzerszene. Aber mir ist es aktuell tatsächlich lieber als alles andere. Ich hätte mehr angst wenn wirklich eine Asylunterkunft dort gebaut würde. Und wie jemand schon geschrieben hat, dass die paar Nasen verhindern dass auf dem Platz andauernd irgendwelche Fästli und Zirkus usw aufgeführt werden kommt mir persönlich entgegen. Ich finde alles was dort offiziell erlaubt wird viel gefährlicher, plötzlich gewöhnen sie sich noch dran... Nein lasst die par Schnäuze in Ruhe und konzentrieren wir uns dass WIR den Hardturm wieder in Beschlag nehmen können, mit positiven Aktionen und Schlagzeilen!

[Milan]

Weil sie kein Problem sind. Am Schluss gibts halt sonst noch etwas Randale aber dann sind sie auch weg. Wie beim Kochareal. Ich mach mir da absolut Null Sorgen verglichen mit all den Verzögerungstaktiken. Und ich symphatisiere nicht mit den "Besetzern" aber wenn man das rational betrachtet ist das einfach nicht das Problem welches wird haben. Die haben ja nicht mal ein Haus dort, wenn es hart auf hart kommt kann man die auch einfach abschleppen... Und insgeheim hoff ich, dass sich die Anwohner wenigstens etwas stören ab den Nachbarn... Von daher, von mir aus sollen sie dort Regelmässig Parties machen, je lauter desto besser. Vielleicht überlegt sich dann der eine oder andere wie lange er den Zustand noch verlängern will mit Einsprachen... (Ja das letzte ist nicht so ernst gemeint)

Man sieht ja, wie die Stadt das bereits jetzt toleriert… Dieses - sorry - Schmarotzerpack ist ein weiteres Steinchen im Mosaik der Gegnerschaft. Was im Hardturm seit Jahren abgeht, toleriert wenn nicht sogar gefördert wird, spottet jeder Beschreibung. Wenn das Schule macht, können wir als Gesellschaft definitiv einpacken. Das hat nichts mehr mit Kohäsion, Zusammenhalt, Gemeinschaft und Solidarität zu tun. Was im Hardturm läuft ist die Aushölung gleichermassen der Demokratie, wie des Rechtsstaates. Diese Egoisten sind keinen Dreck besser als jeder Despot und autoritäre Herrscher*in. Im Geiste sind sie dieselben. Dreiste, rücksichtslose Egoisten ohne Sinn für Gemeinschaft und Gemeinwohl, die sich über alle anderen stellen.

Ich glaube du vermischst hier zwei Themen, die nur oberflächlich zusammengehören. Deine Abneigung gegenüber diesen Personen hat mit der Hardturm Thematik nichts zu tun. Wie Score richtig sagt, werden diese den Fortschritt nicht verzögern, maximal ein paar Tage, falls man räumen muss. Die Anwohner werden sicher auch keine riesen Freude an den neuen Nachbarn haben, auch wenn sie das öffentlich nie zugeben würden. Das kann uns nur zu gute kommen.

[Rintintin_14]

Man sieht ja, wie die Stadt das bereits jetzt toleriert… Dieses - sorry - Schmarotzerpack ist ein weiteres Steinchen im Mosaik der Gegnerschaft. Was im Hardturm seit Jahren abgeht, toleriert wenn nicht sogar gefördert wird, spottet jeder Beschreibung. Wenn das Schule macht, können wir als Gesellschaft definitiv einpacken. Das hat nichts mehr mit Kohäsion, Zusammenhalt, Gemeinschaft und Solidarität zu tun. Was im Hardturm läuft ist die Aushölung gleichermassen der Demokratie, wie des Rechtsstaates. Diese Egoisten sind keinen Dreck besser als jeder Despot und autoritäre Herrscher*in. Im Geiste sind sie dieselben. Dreiste, rücksichtslose Egoisten ohne Sinn für Gemeinschaft und Gemeinwohl, die sich über alle anderen stellen.

Ich glaube du vermischst hier zwei Themen, die nur oberflächlich zusammengehören. Deine Abneigung gegenüber diesen Personen hat mit der Hardturm Thematik nichts zu tun. Wie Score richtig sagt, werden diese den Fortschritt nicht verzögern, maximal ein paar Tage, falls man räumen muss. Die Anwohner werden sicher auch keine riesen Freude an den neuen Nachbarn haben, auch wenn sie das öffentlich nie zugeben würden. Das kann uns nur zu gute kommen.

Ich vermische nicht, ich konstatiere. Die Stadt lässt, nach der unsäglichen Saga der ‚Zwischennutzung‘ nun auch noch diese gesellschaftlichen Trittbrettfahrer gewähren. Was in der Summe läuft, ist ein Affront gegenüber allen Menschen dieser Gesellschaft, welche ihren Beitrag zu einem funktionierendem Gemeinwohl beitragen. Würden sich alle Menschen derart asozial verhalten, hätten wir Chaos und das Recht des Stärkeren. Jede kleinste Übertretung wird in der Stadt geahndet. Parkier Dein Auto eine Minute über der bezahlten oder zulässigen Parkzeit und Dir schlägt - zurecht - die Busse entgegen. Fahre zu schnell und es gibt kein Ermessen oder Nachsicht. Es wird ganz offensichtlich mit zwei Ellen gemessen. Das geht nicht mehr lange gut, sag ich Euch. Die Gesellschaft lebt von Konsens, Regeln und deren Einhaltung für alle. Hier haben wir mit den Besetzern nun eine weitere krasse Ungleichbehandlung und Unrecht, dass legitimiert ist. Gemeinsam mit dem Unverständnis, dass trotz des offensichtlichen und mehrfach dargelegten demokratischen Willens, keine Veränderung des Zustandes passiert, ist nicht annehmbar. Damit meine ich nicht per se die offensichtlich missbräuchliche Verwendung rechtsstastlicher Verfahren, sondern u.a. eine klare Haltung der Stadtregierung. Diese würde sich in einer unmissverständlichen Ansage an sämtliche antidemokratischen und contra-gesellschaftlichen Kreise richten. Z.b in dem man deren piece de resistance endlich dem Boden gleich machte, sprich die Brache schliesst und planiert. Im gleichen Zug würden halt Besetzer nicht geduldet ja gar hofiert in dem man diesen Schmarotzern noch einen Gebrauchsleihvertrag erstellt und deren illegale Besetzung damit legitimiert. Haben diese Menschen mehr Rechte, als wir anderen?

[GC Supporter]

Wer nun ein wenig die Politik betrachtet, wird feststellen das diese froh ist gibt es die Brache. So konnte man diesen Abschaum kurzerhand umsiedeln… bravo!! Was für eine feige Rote Politik…

[Stadion2024]

Ich würde mal gerne eine Schlagzeile lesen, dass die Stadtregierung den Gerichten Beine macht, diese Rekurse mit absoluter Priorität zu behandeln. Aber nada nüt niente.

[MMM]

Gewaltentrennung und so..?

Letzten Endes können alle toben und sirachen - die Gerichte werden nicht schneller entscheiden.

(leider! In anderen Ländern ist es weit schlimmer, aber auch in der Schweiz wird’s etwas mühsam mit der Verfahrensdauer)

[Milan]

Ich glaube du vermischst hier zwei Themen, die nur oberflächlich zusammengehören. Deine Abneigung gegenüber diesen Personen hat mit der Hardturm Thematik nichts zu tun. Wie Score richtig sagt, werden diese den Fortschritt nicht verzögern, maximal ein paar Tage, falls man räumen muss. Die Anwohner werden sicher auch keine riesen Freude an den neuen Nachbarn haben, auch wenn sie das öffentlich nie zugeben würden. Das kann uns nur zu gute kommen.

Ich vermische nicht, ich konstatiere. Die Stadt lässt, nach der unsäglichen Saga der ‚Zwischennutzung‘ nun auch noch diese gesellschaftlichen Trittbrettfahrer gewähren. Was in der Summe läuft, ist ein Affront gegenüber allen Menschen dieser Gesellschaft, welche ihren Beitrag zu einem funktionierendem Gemeinwohl beitragen. Würden sich alle Menschen derart asozial verhalten, hätten wir Chaos und das Recht des Stärkeren. Jede kleinste Übertretung wird in der Stadt geahndet. Parkier Dein Auto eine Minute über der bezahlten oder zulässigen Parkzeit und Dir schlägt - zurecht - die Busse entgegen. Fahre zu schnell und es gibt kein Ermessen oder Nachsicht. Es wird ganz offensichtlich mit zwei Ellen gemessen. Das geht nicht mehr lange gut, sag ich Euch. Die Gesellschaft lebt von Konsens, Regeln und deren Einhaltung für alle. Hier haben wir mit den Besetzern nun eine weitere krasse Ungleichbehandlung und Unrecht, dass legitimiert ist. Gemeinsam mit dem Unverständnis, dass trotz des offensichtlichen und mehrfach dargelegten demokratischen Willens, keine Veränderung des Zustandes passiert, ist nicht annehmbar. Damit meine ich nicht per se die offensichtlich missbräuchliche Verwendung rechtsstastlicher Verfahren, sondern u.a. eine klare Haltung der Stadtregierung. Diese würde sich in einer unmissverständlichen Ansage an sämtliche antidemokratischen und contra-gesellschaftlichen Kreise richten. Z.b in dem man deren piece de resistance endlich dem Boden gleich machte, sprich die Brache schliesst und planiert. Im gleichen Zug würden halt Besetzer nicht geduldet ja gar hofiert in dem man diesen Schmarotzern noch einen Gebrauchsleihvertrag erstellt und deren illegale Besetzung damit legitimiert. Haben diese Menschen mehr Rechte, als wir anderen?

Auch hier: Das ist eine politische Diskussion die den bau des Stadions schlussendlich nicht beeinflusst und folglich auch nicht in diesem Forum geführt werden soll. Das ist, was ich mit vermischen meine.

[Magic-Kappi]

Gewaltentrennung und so..?

Letzten Endes können alle toben und sirachen - die Gerichte werden nicht schneller entscheiden.

(leider! In anderen Ländern ist es weit schlimmer, aber auch in der Schweiz wird’s etwas mühsam mit der Verfahrensdauer)

Jede Gewalt -hierzulande besonders- scheut Medienpräsenz wie der Teufel das Weihwasser. Sobald Kritik, ob berechtigt oder nicht, öffentlich wird, wird alles unternommen, so rasch als möglich wieder aus dem Fokus zu geraten. So gesehen bin ich absolut überzeugt, dass mediale Berichterstattung, auch den Gerichten Beine machen wird. Die haben da ihr Pendenzenhäufchen liegen. Unangenehme Themen, die keine Wellen werfen, werden beispielsweise schön unter den Stapel gelegt bis sie verjährt sind. Das geht nicht der Reihe nach nach Eingang der Fälle.

[JNEB1886]

https://www.gcz.ch/86tv/video/1/86tv-pr ... -und-haas/

Konnte die PK noch nicht schauen, aber vielleicht ein paar nützliche Infos dabei..