Mal abwarten, wir wissen ja wie er tickt... hab da schon Schadenvorfreude wenns im Club zu Intrigen und Streitereien kommt. Wir habens durchlebt, andere noch nicht.
In Basel wird inzwischen gleich argumentiert wie seit 2003 bei uns. Sinnbildlich. Da haben wir in dieser Saison ja gar noch bessere Spielorganisation als die
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.
... ob man als GC-Anhänger darüber lachen soll/darf ?
Ist weniger gegen die Fans gerichtet sondern viel mehr wegen dem Text
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.
Der Trainerwechsel von Braizat zu Dionisio entpuppte sich für SLO schlussendlich auch als Rohkrepierer. Die standen in der Tabelle unter dem alten Trainer relativ gut drin als Aufsteiger, konnten knapp mithalten und waren als 11. Platzierter sogar vor Basel.
Kann mir zwar Wurst sein da nicht GC, aber finde es immer ein bisschen schade wenn sich ein bis dato gut geführter Verein selber in die Knie schiesst, naja.
Super League: Hat Stade-Lausanne Spieler im Januar nicht bezahlt?
Stade Lausanne-Ouchy trudelt in der Super League ohnehin dem Abstieg entgegen. Nun gibt es aber Medienberichten zufolge auch noch schwere finanzielle Probleme.
Nimmt die Saison von Aufsteiger Stade Lausanne-Ouchy die nächste Wende zurück in Richtung Challenge League? Mit 14 Niederlagen aus 22 Spielen sind die Waadtländer das abgeschlagene Liga-Schlusslicht. Auf den Stadtrivalen Lausanne-Sport fehlen bereits sieben Zähler, auf den FCB sind es gar elf.
Der Abstieg von Lausanne-Ouchy scheint also nur noch eine Formsache zu sein. Doch nun gibt es die nächste schlechte Nachricht: Wie «KMedia» via Twitter berichtet, haben die Spieler des Vereins im Januar offenbar keine Gehälter erhalten. Auch eine Siegprämie aus dem November sei demnach noch ausständig.
Um ein Versehen soll es sich dabei aber nicht handeln, sondern vielmehr um eine «disziplinarische Massnahme»: Demnach habe die Club-Führung den Zahlungs-Ausfall den Spielern gegenüber mit den schwachen Leistungen begründet. Die Auftritte des Liga-Schlusslichts seien hinter den Erwartungen der Vereinsführung zurückgeblieben.
Abgeschlagenes Schlusslicht der Super League
Dabei war Lausanne-Ouchy mit einem 3:2-Sieg auswärts beim FC Lugano gut in das neue Jahr gestartet. Seither setzte es aber deutliche Pleiten gegen Winterthur, Luzern und Servette. Und vor dem Jahreswechsel punktete man zuletzt im Dezember mit einem 1:1-Remis gegen den FC Basel.
Insgesamt hat sich der Aufsteiger bislang noch nicht auf dem Niveau der Super League präsentiert. Drei Siege und fünf Remis stehen 14 Niederlagen aus den ersten 22 Spielen der Saison gegenüber. Damit ist Lausanne-Ouchy abgeschlagenes Schlusslicht der Super League und steuert geradewegs auf den Abstieg zu.
nau auch mit einem interessanten Bericht zu ennet wirkenden MM. Man kennt den Wahrheitsgehalt von nau.ch ja, aber hört/liest sich doch nach unseren Erfahrungen mit seinem Kollegen VS doch sehr nach MM