Hallo,
Weiss jemand näheres ob Young-joon Lee endlich seine Arbeitserlaubnis hat, Spielt er in Regensdorf beim Cup?
Habe ihn im Training gesehen und er machte einen sehr guten stabilen Eindruck.
Schweizer Cup 2024/25
Re: #18 Young-joon Lee dabei im Cup Spiel
Zu Young-joon Lee kann ich nichts sagen.
Bei Kawabe war es 2021 jedoch so:
Bekanntgabe Neuzugang beim GCZ: 1.7.2021
Spielberechtigt war er per 4.8 2021
Somit ging das ganze also mehr als einen Monat.
Der Neuzugang von Young-joon Lee wurde am 29.7.2024 verkündet. Ob der Bewilligungsprozess für Japaner und Südkoreaner gleich ist, weiss ich nicht.
Quellen Kawabe:
https://www.gcz.ch/news/artikel/17/gc-e ... -20210701/
https://www.gcz.ch/news/artikel/568/kaw ... -20210804/
Bei Kawabe war es 2021 jedoch so:
Bekanntgabe Neuzugang beim GCZ: 1.7.2021
Spielberechtigt war er per 4.8 2021
Somit ging das ganze also mehr als einen Monat.
Der Neuzugang von Young-joon Lee wurde am 29.7.2024 verkündet. Ob der Bewilligungsprozess für Japaner und Südkoreaner gleich ist, weiss ich nicht.
Quellen Kawabe:
https://www.gcz.ch/news/artikel/17/gc-e ... -20210701/
https://www.gcz.ch/news/artikel/568/kaw ... -20210804/
Re: #18 Young-joon Lee dabei im Cup Spiel
Ob Lee im Cupspiel spielt ist mir ehrlich gesagt egal. Dieses Spiel sollte man auch ohne Lee und co. hochaus gewinnen. Alles andere wäre eine Schande.
Spannender wäre es zu erfahren, ob Imourane, Kittel und Choinière nun zu uns wechseln oder nicht. Weil wenn dem so wäre, wären wir schlagartig ein konkurrenzfähiges SL Team.
Spannender wäre es zu erfahren, ob Imourane, Kittel und Choinière nun zu uns wechseln oder nicht. Weil wenn dem so wäre, wären wir schlagartig ein konkurrenzfähiges SL Team.
Bi Sune, Räge oder Schnee…
Re: #18 Young-joon Lee dabei im Cup Spiel
Bestimmt nicht alle 3 , haben ja fast die gleiche Position oder?
Re: #18 Young-joon Lee dabei im Cup Spiel
Imourane und Choinère sind eher Defensiv Kittel wäre fürs OM
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.
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Magic-Kappi
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Re: Schweizer Cup 2024/25
Regensdorf richtet für das grosse Fussballfest an
Auf dem Sportplatz Wisacher laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren: Wenn am Sonntag um 16 Uhr Rekordmeister GC in Regensdorf zu Gast ist, soll alles bereit sein.
Grosse Feste wollen gefeiert – und gut vorbereitet werden. Schliesslich sollen am Tag X weder die Gäste ausbleiben noch das Essen, die Getränke oder gar das Licht plötzlich ausgehen. Last but not least gilt es, gegen Party-Crasher gewappnet zu sein. Diese Gedanken gingen so oder ähnlich auch den Verantwortlichen des FC Regensdorf in diesem Sommer durch den Kopf. Am 1. Juli, kurz nachdem ihre erste Männer-Mannschaft den regionalen Fussball-Cup gewonnen hatte, bescherte ihnen die Auslosung der 1. Runde im Schweizer Cup den Grasshopper-Club (GC) Zürich als Gegner. Und damit verbunden: die Aussicht auf ein echtes Fussball-Fest.
Denn auch wenn der Glanz des Schweizer Fussball-Rekordmeisters und Rekord-Cupsiegers in der jüngeren Vergangenheit durch sportliche Misserfolge, Finanzprobleme und mehrfache Besitzwechsel arg verblasst ist – in den Reihen des Furttaler Zweitligisten sahen alle die Grasshoppers von Anfang an als ein Traumlos. «Seit die Auslosung bekannt ist, reden unsere Spieler von nichts anderem, für sie ist es das Spiel der Karriere», erklärt Mauro De Luca. Der Mediensprecher des eigens für diesen Cup-Match gebildeten siebenköpfigen OK unter der Leitung von Serkan Kabatas ergänzt: «Sich mit den Profis zu messen, ist für jeden unserer Spieler ein Traum, der im Laufe seines Fussballer-Lebens wahrscheinlich nur einmal in Erfüllung geht.» Ausserdem sei GC nicht nur der Rekordmeister und -Cupsieger, sondern durch die Nachwuchs-Kooperation Footeco auch Partnerverein der Regensdorfer. «Und da GC seinen Campus in Niederhasli hat, ist dieser Match ja ein absolutes Derby», betont De Luca.
TV-Übertragungswagen am Wisacher
Trotzdem benötigten die Macherinnen und Macher hinter den Kulissen des FC Regensdorf ein paar Tage Bedenkzeit. «Wir mussten uns buchstäblich erst finden – zu Beginn der Ferienzeit waren wir über halb Europa verteilt», sagt Mauro De Luca über sich und den Vereinsvorstand. Er selbst gehört dem Gremium als Verantwortlicher für das Schiedsrichter-Wesen an. «Und dann mussten wir uns gut überlegen, ob wir den Cup-Match tatsächlich bei uns in Regensdorf austragen wollen. Für einen Amateur-Verein ist der Aufwand enorm.» Nach gut einer Woche hätten sie sich aber sehr bewusst dafür entschieden.
«Es soll ein Geschenk für unsere Aktiven in der ersten Mannschaft sein, ein Signal für die Junioren, dass man bei uns seine Träume umsetzen kann, und nicht zuletzt auch ein Dankeschön an die Gemeinde», begründet er. Regensdorf könne sich im Livestream online und womöglich auch in den TV-Bildern einer Match-Zusammenfassung einem landesweiten Publikum präsentieren. Das Schweizer Fernsehen SRF wird gemäss De Luca mit einem Übertragungslastwagen, drei Kameraleuten und insgesamt neun Personen vor Ort sein.
Enorm gestiegener Aufwand
«Wenn wir uns für Zürich entschieden hätten, mit GC als Heimverein und Hauptorganisator, hätten wir es uns auf jeden Fall leichter gemacht», sagt Mauro De Luca. «Ausserdem hätten wir so sicher ein wenig Geld für die Clubkasse verdient, ohne in dem Bereich ein Risiko einzugehen.» Genaue Zahlen für den finanziellen Aufwand kann der Mediensprecher zwar nicht nennen. «Aber es sind schon mehrere Zehntausend Franken.» Darin enthalten sind beispielsweise die Kosten für drei Zusatztribünen. Die Rechnung für den privaten Sicherheitsdienst, der am Sonntag im Inneren der Sportanlage Wisacher für Ruhe und Ordnung sorgen wird. Die Kosten für Esswaren und Getränke für die Festwirtschaft, für die 25 mobilen Toiletten, die auf dem Gelände platziert werden, für das Festzelt, das Ticketing, für temporäre Bauten im Zuge der Trennung der Gästefans vom Heimpublikum, für zusätzliche Kassen und Eingänge und und und.
Vor allem die Anforderungen des Schweizerischen Fussballverbands in Sachen Sicherheit sind in den 21 Jahren, die seit der bisher letzten grossen Cup-Partie in Regensdorf vergangen sind, enorm gestiegen. Damals, im September 2003, unterlagen die Gastgeber vor 1600 Zuschauerinnen und Zuschauern dem FC St. Gallen 2:5. Die vielen zusätzlichen Auflagen haben seither immer wieder Amateur-Vereine dazu veranlasst, ihr Heimrecht im Cup an die Proficlubs abzutreten. Schliesslich verursachen die Vorgaben nicht nur Kosten, sondern auch einen enormen organisatorischen Aufwand.
Helfende Hände sind gefragt
Davon weiss auch Mauro De Luca zu berichten: «Es hat immer wieder Absprachen gebraucht, mit der Gemeinde- und Kantonspolizei, der Feuerwehr und den Sanitätsdiensten, und dann wieder mit der Gemeinde, welche den Anlass ja genehmigen musste.» Der OK-Sprecher betont: «Alle unterstützen uns grossartig, in Sachen Sicherheitskonzept haben die Behörden aber keine Abstriche gemacht.» Das sei freilich richtig so, schliesslich sollten sich am Sonntag im und um den Wisacher alle wohlfühlen.
Damit das Fussballfest sich nicht im Nachhinein zum Trauerspiel für die Vereinskasse des FC Regensdorf entwickelt, müssten rund 2000 Zuschauerinnen und Zuschauer kommen. «Das wäre o.k., und mit 3500 wären wir schon recht zufrieden», verrät De Luca. Platz biete der Wisacher mit drei Zusatztribünen, die hinter beiden Toren sowie in der Gegengeraden stehen werden, für rund 4000 Personen. 2400 Matchbillette sind bereits verkauft, die 320 Sitzplätze sind schon komplett vergeben. Seit dem Trainingsstart der Junioren zu Beginn dieser Woche sei auch das Interesse innerhalb des FC Regensdorf deutlich gestiegen. «Dafür, dass noch immer Ferienzeit ist, sind wir mit dem Verkauf der Billette recht zufrieden», kommentiert De Luca, «es könnten aber noch mehr sein.» Das gelte auch für die rund 120 Helferinnen und Helfer, die es brauche. «Unsere Junioren ziehen gut mit, aber für einige Aufgaben suchen wir noch Erwachsene», schliesst der Mediensprecher.
Auf dem Sportplatz Wisacher laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren: Wenn am Sonntag um 16 Uhr Rekordmeister GC in Regensdorf zu Gast ist, soll alles bereit sein.
Grosse Feste wollen gefeiert – und gut vorbereitet werden. Schliesslich sollen am Tag X weder die Gäste ausbleiben noch das Essen, die Getränke oder gar das Licht plötzlich ausgehen. Last but not least gilt es, gegen Party-Crasher gewappnet zu sein. Diese Gedanken gingen so oder ähnlich auch den Verantwortlichen des FC Regensdorf in diesem Sommer durch den Kopf. Am 1. Juli, kurz nachdem ihre erste Männer-Mannschaft den regionalen Fussball-Cup gewonnen hatte, bescherte ihnen die Auslosung der 1. Runde im Schweizer Cup den Grasshopper-Club (GC) Zürich als Gegner. Und damit verbunden: die Aussicht auf ein echtes Fussball-Fest.
Denn auch wenn der Glanz des Schweizer Fussball-Rekordmeisters und Rekord-Cupsiegers in der jüngeren Vergangenheit durch sportliche Misserfolge, Finanzprobleme und mehrfache Besitzwechsel arg verblasst ist – in den Reihen des Furttaler Zweitligisten sahen alle die Grasshoppers von Anfang an als ein Traumlos. «Seit die Auslosung bekannt ist, reden unsere Spieler von nichts anderem, für sie ist es das Spiel der Karriere», erklärt Mauro De Luca. Der Mediensprecher des eigens für diesen Cup-Match gebildeten siebenköpfigen OK unter der Leitung von Serkan Kabatas ergänzt: «Sich mit den Profis zu messen, ist für jeden unserer Spieler ein Traum, der im Laufe seines Fussballer-Lebens wahrscheinlich nur einmal in Erfüllung geht.» Ausserdem sei GC nicht nur der Rekordmeister und -Cupsieger, sondern durch die Nachwuchs-Kooperation Footeco auch Partnerverein der Regensdorfer. «Und da GC seinen Campus in Niederhasli hat, ist dieser Match ja ein absolutes Derby», betont De Luca.
TV-Übertragungswagen am Wisacher
Trotzdem benötigten die Macherinnen und Macher hinter den Kulissen des FC Regensdorf ein paar Tage Bedenkzeit. «Wir mussten uns buchstäblich erst finden – zu Beginn der Ferienzeit waren wir über halb Europa verteilt», sagt Mauro De Luca über sich und den Vereinsvorstand. Er selbst gehört dem Gremium als Verantwortlicher für das Schiedsrichter-Wesen an. «Und dann mussten wir uns gut überlegen, ob wir den Cup-Match tatsächlich bei uns in Regensdorf austragen wollen. Für einen Amateur-Verein ist der Aufwand enorm.» Nach gut einer Woche hätten sie sich aber sehr bewusst dafür entschieden.
«Es soll ein Geschenk für unsere Aktiven in der ersten Mannschaft sein, ein Signal für die Junioren, dass man bei uns seine Träume umsetzen kann, und nicht zuletzt auch ein Dankeschön an die Gemeinde», begründet er. Regensdorf könne sich im Livestream online und womöglich auch in den TV-Bildern einer Match-Zusammenfassung einem landesweiten Publikum präsentieren. Das Schweizer Fernsehen SRF wird gemäss De Luca mit einem Übertragungslastwagen, drei Kameraleuten und insgesamt neun Personen vor Ort sein.
Enorm gestiegener Aufwand
«Wenn wir uns für Zürich entschieden hätten, mit GC als Heimverein und Hauptorganisator, hätten wir es uns auf jeden Fall leichter gemacht», sagt Mauro De Luca. «Ausserdem hätten wir so sicher ein wenig Geld für die Clubkasse verdient, ohne in dem Bereich ein Risiko einzugehen.» Genaue Zahlen für den finanziellen Aufwand kann der Mediensprecher zwar nicht nennen. «Aber es sind schon mehrere Zehntausend Franken.» Darin enthalten sind beispielsweise die Kosten für drei Zusatztribünen. Die Rechnung für den privaten Sicherheitsdienst, der am Sonntag im Inneren der Sportanlage Wisacher für Ruhe und Ordnung sorgen wird. Die Kosten für Esswaren und Getränke für die Festwirtschaft, für die 25 mobilen Toiletten, die auf dem Gelände platziert werden, für das Festzelt, das Ticketing, für temporäre Bauten im Zuge der Trennung der Gästefans vom Heimpublikum, für zusätzliche Kassen und Eingänge und und und.
Vor allem die Anforderungen des Schweizerischen Fussballverbands in Sachen Sicherheit sind in den 21 Jahren, die seit der bisher letzten grossen Cup-Partie in Regensdorf vergangen sind, enorm gestiegen. Damals, im September 2003, unterlagen die Gastgeber vor 1600 Zuschauerinnen und Zuschauern dem FC St. Gallen 2:5. Die vielen zusätzlichen Auflagen haben seither immer wieder Amateur-Vereine dazu veranlasst, ihr Heimrecht im Cup an die Proficlubs abzutreten. Schliesslich verursachen die Vorgaben nicht nur Kosten, sondern auch einen enormen organisatorischen Aufwand.
Helfende Hände sind gefragt
Davon weiss auch Mauro De Luca zu berichten: «Es hat immer wieder Absprachen gebraucht, mit der Gemeinde- und Kantonspolizei, der Feuerwehr und den Sanitätsdiensten, und dann wieder mit der Gemeinde, welche den Anlass ja genehmigen musste.» Der OK-Sprecher betont: «Alle unterstützen uns grossartig, in Sachen Sicherheitskonzept haben die Behörden aber keine Abstriche gemacht.» Das sei freilich richtig so, schliesslich sollten sich am Sonntag im und um den Wisacher alle wohlfühlen.
Damit das Fussballfest sich nicht im Nachhinein zum Trauerspiel für die Vereinskasse des FC Regensdorf entwickelt, müssten rund 2000 Zuschauerinnen und Zuschauer kommen. «Das wäre o.k., und mit 3500 wären wir schon recht zufrieden», verrät De Luca. Platz biete der Wisacher mit drei Zusatztribünen, die hinter beiden Toren sowie in der Gegengeraden stehen werden, für rund 4000 Personen. 2400 Matchbillette sind bereits verkauft, die 320 Sitzplätze sind schon komplett vergeben. Seit dem Trainingsstart der Junioren zu Beginn dieser Woche sei auch das Interesse innerhalb des FC Regensdorf deutlich gestiegen. «Dafür, dass noch immer Ferienzeit ist, sind wir mit dem Verkauf der Billette recht zufrieden», kommentiert De Luca, «es könnten aber noch mehr sein.» Das gelte auch für die rund 120 Helferinnen und Helfer, die es brauche. «Unsere Junioren ziehen gut mit, aber für einige Aufgaben suchen wir noch Erwachsene», schliesst der Mediensprecher.
kummerbube hat geschrieben: ↑23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei.
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Kreis10_GCZ
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- Registriert: 02.07.22 @ 0:16
Re: Schweizer Cup 2024/25
Ersatztrikots:
Die Zürcher laufen gegen den FC Regensdorf ganz in Orange auf. Grund dafür ist, dass die beiden Heim- und Auswärtstrikots von GC Zürich dem Heimtrikot des FC Regensdorf zu ähnlich sind. So weichen die Grasshoppers auf ein Ersatzrikot aus und laufen in der ersten Runde des Schweizer Cups ganz in Orange auf. Die Ersatztrikots werden nicht verkauft.
Quelle gcz.ch
Also ich hoffe das hat nicht der schweizerische Fussballverband angeordnet. Das ist ja lächerlich. Die gelben Triktos sind ja meilenweit entfernt von einer Ähnlichkeit.
Die Zürcher laufen gegen den FC Regensdorf ganz in Orange auf. Grund dafür ist, dass die beiden Heim- und Auswärtstrikots von GC Zürich dem Heimtrikot des FC Regensdorf zu ähnlich sind. So weichen die Grasshoppers auf ein Ersatzrikot aus und laufen in der ersten Runde des Schweizer Cups ganz in Orange auf. Die Ersatztrikots werden nicht verkauft.
Quelle gcz.ch
Also ich hoffe das hat nicht der schweizerische Fussballverband angeordnet. Das ist ja lächerlich. Die gelben Triktos sind ja meilenweit entfernt von einer Ähnlichkeit.
Re: Schweizer Cup 2024/25
Dieses Trikot sieht unserem Heim - und Auswarts Trikot zu ähnlich?Kreis10_GCZ hat geschrieben: ↑16.08.24 @ 14:35 Ersatztrikots:
Die Zürcher laufen gegen den FC Regensdorf ganz in Orange auf. Grund dafür ist, dass die beiden Heim- und Auswärtstrikots von GC Zürich dem Heimtrikot des FC Regensdorf zu ähnlich sind. So weichen die Grasshoppers auf ein Ersatzrikot aus und laufen in der ersten Runde des Schweizer Cups ganz in Orange auf. Die Ersatztrikots werden nicht verkauft.
Quelle gcz.ch
Also ich hoffe das hat nicht der schweizerische Fussballverband angeordnet. Das ist ja lächerlich. Die gelben Triktos sind ja meilenweit entfernt von einer Ähnlichkeit.
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Re: Schweizer Cup 2024/25
Die Logik mit den Trikots ist in etwa gleich verständlich wie die Handsregel....
Re: Schweizer Cup 2024/25
Gibt es einen Livestream?