Internationale Fussball News
Re: Internationale Fussball News
Lugano bringt an so einem wichtigen Spiel in Thun gegen Besiktas nicht mal 50 Fans zu Stande und hat somit 2 Auswärtsspiele. Unfassbar. Das hat das Team nicht verdient, denn die spielen sehr gut.
Ade Hand vu dim Papi, chuum häsch chöne laufe…
Re: Internationale Fussball News
die boykottieren wegen den teuren preisen
edit: wären nicht viel mehr aber trotzdem respekt dass sie immernoch von lugano nach thun gehen!
gc nume du!
Re: Internationale Fussball News
Ah ok. Was heisst den teuer? Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass ein Eintritt in die Stockhorn Arena sehr teuer sein sollte? Verstehe sowieso nicht, wieso die in Thun und nicht z.B. in Luzern spielen. Wäre einiges näher.
Ade Hand vu dim Papi, chuum häsch chöne laufe…
Re: Internationale Fussball News
Und wir dürften, seit was weiss ich nicht wie vielen Jahren etwas zu diesen 30 Mio beigesteuert habenDie Schweizer Clubs gaben insgesamt etwas über 30 Millionen Franken für neue Spieler aus. Knapp 58 Millionen flossen dafür in ihre Kassen.
https://www.nau.ch/sport/fussball-int/r ... SUZUjJFEqw
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.
Re: Internationale Fussball News
Rakitic-Klub versinkt im Chaos
Seit diesem Sommer ist Ivan Rakitic beim kroatischen Spitzenklub Hajduk Split unter Vertrag. Mit grossen Namen sollten grosse Ziele erreicht werden – jetzt droht das ganze Konstrukt aber bereits zu implodieren.
Denkt man an Fussballklubs in Kroatien, landet man schnell bei Hajduk Split. 17 nationale Titel seit dem Zusammenbruch Ex-Jugoslawiens. Eine grosse, feurige Fan-Base, bekannt für eine elektrisierende Atmosphäre. Und seit diesem Sommer die Aargauer Barça-Legende Ivan Rakitic (36) auf der Lohnliste. Klare Sache – Hajduk ist eine Hausnummer.
Dass die Ambitionen in Split gross sind, liegt nahe. Grosse Ziele bedingen auch oft grosse Namen. Und solche akquiriert Hajduk besonders gerne. In der letzten Saison kickte etwa Ivan Perisic (35) für die Dalmatiner, gemeinsam mit Josip Brekalo (26).
In diesem Sommer folgte Rakitic, inklusive frenetischem Empfang. Dazu wurde Italien-Legende Gennaro Gattuso (46) als Trainer verpflichtet, im Gespann mit Ex-Kroatien-Nationalspieler Nikola Kalinic (36; 42 Länderspiele, ehemals bei Fiorentina, Atlético und Roma) als Sportdirektor.
Viel Glanz – aber kein Geld
Für einen Klub aus einer Liga, die im Uefa-Ranking auf Platz 19 steht, ist das ganz schön viel Glamour. Und der will auch finanziert sein. Dumm nur, dass Hajduk offenbar das Geld ausgegangen ist. Und sich der Verein so in grosse strukturelle Probleme manövriert hat.
Öffentlich macht diese Probleme ausgerechnet Neo-Sportdirektor Kalinic. Dieser wurde jetzt, nur wenige Monate nach seiner Anstellung, bereits wieder davongejagt. Holt an einer eigens anberaumten Pressekonferenz aber zum Rundumschlag gegen die Klubführung aus.
«Die Leute, die Hajduk führen, haben keine Ahnung von Hajduk – ich denke da an den Aufsichtsrat», teilt er aus. «Weder lieben sie den Klub noch haben sie Ahnung vom Fussball.» Der Verein lebe auf Pump, finanziere sich nur noch mittels Krediten, deckt Kalinic auf.
«Zu viele Parasiten im Klub»
Und der frühere Torjäger setzt noch einen drauf. «Es gibt zu viele Parasiten im Klub, und so wird es mit Hajduk nicht vorangehen.» In Transferentscheidungen habe man ihm offenbar reingeredet, so soll etwa ein Verkauf von US-Juwel Rokas Pukstas (20) für sieben Millionen Euro – was dringend benötigtes Geld reingebracht hätte – blockiert worden sein.
Auf der Gegenseite wurden Kalinic offenbar selbst einfachste Verstärkungen verwehrt. «Was für Verstärkungen? Wir haben nicht einmal genügend Geld, um die Gehälter in den kommenden zwei Monate zu bezahlen», habe man ihm gesagt.
Auch Coach Gattuso soll mit der Situation höchst unzufrieden sein. «Der Trainer spricht schon einen Monat nicht mit dem Präsidenten», erklärt Kalinic. Namhafte Figuren, aber kein Geld für das Alltagsgeschäft, Krach unter Klubexponenten, ein Sportdirektor, der in seinen Kompetenzen beschnitten und dann vor die Tür gesetzt wird – nein, das sind definitiv keine guten Zutaten für einen Fussballverein.
Hajduk-Präsident Ivan Bilic lässt derweil verlauten, dass man sich von Kalinic getrennt habe, weil er «Ziele nicht erfüllt habe». Dazu bezeichnet er das Verhalten des Ex-Profis als grenzüberschreitend – «menschlich wie professionell».
https://www.blick.ch/sport/fussball/int ... 29780.html
Seit diesem Sommer ist Ivan Rakitic beim kroatischen Spitzenklub Hajduk Split unter Vertrag. Mit grossen Namen sollten grosse Ziele erreicht werden – jetzt droht das ganze Konstrukt aber bereits zu implodieren.
Denkt man an Fussballklubs in Kroatien, landet man schnell bei Hajduk Split. 17 nationale Titel seit dem Zusammenbruch Ex-Jugoslawiens. Eine grosse, feurige Fan-Base, bekannt für eine elektrisierende Atmosphäre. Und seit diesem Sommer die Aargauer Barça-Legende Ivan Rakitic (36) auf der Lohnliste. Klare Sache – Hajduk ist eine Hausnummer.
Dass die Ambitionen in Split gross sind, liegt nahe. Grosse Ziele bedingen auch oft grosse Namen. Und solche akquiriert Hajduk besonders gerne. In der letzten Saison kickte etwa Ivan Perisic (35) für die Dalmatiner, gemeinsam mit Josip Brekalo (26).
In diesem Sommer folgte Rakitic, inklusive frenetischem Empfang. Dazu wurde Italien-Legende Gennaro Gattuso (46) als Trainer verpflichtet, im Gespann mit Ex-Kroatien-Nationalspieler Nikola Kalinic (36; 42 Länderspiele, ehemals bei Fiorentina, Atlético und Roma) als Sportdirektor.
Viel Glanz – aber kein Geld
Für einen Klub aus einer Liga, die im Uefa-Ranking auf Platz 19 steht, ist das ganz schön viel Glamour. Und der will auch finanziert sein. Dumm nur, dass Hajduk offenbar das Geld ausgegangen ist. Und sich der Verein so in grosse strukturelle Probleme manövriert hat.
Öffentlich macht diese Probleme ausgerechnet Neo-Sportdirektor Kalinic. Dieser wurde jetzt, nur wenige Monate nach seiner Anstellung, bereits wieder davongejagt. Holt an einer eigens anberaumten Pressekonferenz aber zum Rundumschlag gegen die Klubführung aus.
«Die Leute, die Hajduk führen, haben keine Ahnung von Hajduk – ich denke da an den Aufsichtsrat», teilt er aus. «Weder lieben sie den Klub noch haben sie Ahnung vom Fussball.» Der Verein lebe auf Pump, finanziere sich nur noch mittels Krediten, deckt Kalinic auf.
«Zu viele Parasiten im Klub»
Und der frühere Torjäger setzt noch einen drauf. «Es gibt zu viele Parasiten im Klub, und so wird es mit Hajduk nicht vorangehen.» In Transferentscheidungen habe man ihm offenbar reingeredet, so soll etwa ein Verkauf von US-Juwel Rokas Pukstas (20) für sieben Millionen Euro – was dringend benötigtes Geld reingebracht hätte – blockiert worden sein.
Auf der Gegenseite wurden Kalinic offenbar selbst einfachste Verstärkungen verwehrt. «Was für Verstärkungen? Wir haben nicht einmal genügend Geld, um die Gehälter in den kommenden zwei Monate zu bezahlen», habe man ihm gesagt.
Auch Coach Gattuso soll mit der Situation höchst unzufrieden sein. «Der Trainer spricht schon einen Monat nicht mit dem Präsidenten», erklärt Kalinic. Namhafte Figuren, aber kein Geld für das Alltagsgeschäft, Krach unter Klubexponenten, ein Sportdirektor, der in seinen Kompetenzen beschnitten und dann vor die Tür gesetzt wird – nein, das sind definitiv keine guten Zutaten für einen Fussballverein.
Hajduk-Präsident Ivan Bilic lässt derweil verlauten, dass man sich von Kalinic getrennt habe, weil er «Ziele nicht erfüllt habe». Dazu bezeichnet er das Verhalten des Ex-Profis als grenzüberschreitend – «menschlich wie professionell».
https://www.blick.ch/sport/fussball/int ... 29780.html
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.
Re: Internationale Fussball News
https://www.sfl-org.ch/aktuelles/news/a ... klubs-ein/UEFA führt neue Solidaritätsmechanismen für nicht teilnehmende Klubs ein
25.09.2024 ck
Die Swiss Football League (SFL) ist erfreut über die jüngsten Entscheidungen der UEFA bezüglich der Verteilung von Solidaritätszahlungen für Klubwettbewerbe im Zyklus 2024–27. Diese neuen Mechanismen stellen sicher, dass auch Klubs, die nicht an europäischen Wettbewerben teilnehmen, stärker von den höheren Einnahmen und der Anzahl Spiele profitieren.
Dank intensiver Verhandlungen zwischen der European Leagues Association und der UEFA gelang es, eine höhere Ausschüttung an nicht teilnehmende Klubs zu erreichen. Positiv hervorzuheben ist insbesondere die Einführung des Pfeilers «Competitive Balance», der erstmals einen direkten Zusammenhang zwischen der Leistung der teilnehmenden Klubs und der Ausschüttung an die nicht teilnehmenden nationalen Klubs herstellt. Dieses System zielt darauf ab, die Wettbewerbsgleichheit in den nationalen Ligen zu fördern und die negativen Auswirkungen einer ungleichen Einnahmenverteilung abzumildern.
Die SFL unterstützt diese Entwicklung und sieht darin einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit aller Klubs, insbesondere durch Investitionen in die Nachwuchsförderung und Spielerentwicklung. Die neuen Massnahmen bekräftigen die Wichtigkeit nationaler und internationaler Solidaritätsmechanismen, um die Vielfalt und Attraktivität des Fussballs auf allen Ebenen zu gewährleisten.
Die SFL dankt der UEFA und der European Leagues Association für die konstruktive Zusammenarbeit, die zu dieser wichtigen Neuregelung geführt hat.
Re: Internationale Fussball News
LAFC gewinnt den US Open Cup.
Gegen Kansas City gewinnen sie n.V. 3:1.
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