Hardturm Neubau

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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Vincent Vega
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Re: Hardturm Neubau

#3811 Beitrag von Vincent Vega »

Soma hat geschrieben: 23.09.24 @ 16:45 Meines Wissens wird das Areal dem Verein Stadionbrache von der Stadt zur Verfügung gestellt. Kann man dagegen nicht vorgehen, zum Beispiel auch mit einer Initiative? 3000 Unterschriften wären da ja schnell zusammen.
+1 und + alle die ich aus meinem Freundeskreis kenne (viele wohnhaft in der Stadt) …haben keinen Bock, dass unsere Steuergelder so verprasst werden!
Seit dem Ja an der Urne 2003 (!) seid Ihr uns ein Stadion auf dem Hardturmareal schuldig! Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt... Hauptsach ewig Hopper sii

HardhofKicker
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Re: Hardturm Neubau

#3812 Beitrag von HardhofKicker »

ChatGPT hat meine Gedanken zusammengefasst..
  • Beschleunigung des Stadionbaus und zügige Prüfung von Rekursen: Die Stadt Zürich soll sich ausdrücklich dazu verpflichten, den mehrfach demokratisch beschlossenen Bau des neuen Hardturmstadions schnellstmöglich umzusetzen. Da es sich um ein privat finanziertes Projekt handelt, soll die Stadt alle notwendigen Schritte unternehmen, um sicherzustellen, dass der Bau nicht durch unnötige Verzögerungen aufgrund von Rekursen behindert wird. Dies bedeutet, dass die Prüfungen von rechtlichen Einsprachen und Rekursen zügig und effizient durchgeführt werden, um den Baufortschritt zu gewährleisten, ohne dabei das Recht auf Rekursverfahren einzuschränken.
  • Sparsame und zielgerichtete Verwendung von Steuergeldern: Die Stadt Zürich soll keine finanziellen Mittel mehr für Personal- oder Betriebskosten des Vereins Stadionbrache bereitstellen, wie beispielsweise für die Finanzierung von Garten- und Tierpflegern. Steuergelder sollen effizient eingesetzt werden und ausschliesslich in die Bereitstellung des Geländes fliessen, ohne dass laufende Kosten für die Stadt entstehen.
  • Keine Nutzung für stadionkritische Projekte: Das Areal des ehemaligen Hardturmstadions wurde für den Bau eines neuen Stadions vorgesehen, welches durch demokratische Abstimmungen mehrfach bestätigt wurde. Die Zwischennutzung des Geländes darf nicht für Projekte, Initiativen oder Gruppen zur Verfügung gestellt werden, die den Bau des neuen Stadions behindern wollen.
  • Klar definierte Verantwortung des Vereins: Der Verein Stadionbrache darf weiterhin als zentraler Koordinator für die Zwischennutzung fungieren, jedoch ohne finanzielle Unterstützung der Stadt. Es soll sichergestellt werden, dass der Verein sich strikt an die vereinbarten Regeln hält und dass der Brachenrat keine Entscheidungen trifft, die den langfristigen Plan eines neuen Stadions gefährden.
  • Transparenz und Rechenschaftspflicht: Die Stadt Zürich soll transparent über die Mittelverwendung im Zusammenhang mit der Stadionbrache informieren und sicherstellen, dass die Nutzung des Areals im Einklang mit dem ursprünglichen Zweck der Zwischennutzung steht.
  • Keine Unterstützung für stadionkritische Projekte: Das Areal des ehemaligen Hardturmstadions darf nicht für Vereine oder Projekte zur Verfügung gestellt werden, die den demokratisch beschlossenen Bau des neuen Hardturmstadions verhindern oder behindern wollen. Die Zwischennutzung des Areals muss im Einklang mit dem ursprünglichen Zweck des Geländes stehen und darf nicht als Plattform für stadionsfeindliche Bestrebungen genutzt werden.

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Stadion2024
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Re: Hardturm Neubau

#3813 Beitrag von Stadion2024 »

Voilà

Score
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Re: Hardturm Neubau

#3814 Beitrag von Score »

HardhofKicker hat geschrieben: 24.09.24 @ 8:50 ChatGPT hat meine Gedanken zusammengefasst..
  • Beschleunigung des Stadionbaus und zügige Prüfung von Rekursen: Die Stadt Zürich soll sich ausdrücklich dazu verpflichten, den mehrfach demokratisch beschlossenen Bau des neuen Hardturmstadions schnellstmöglich umzusetzen. Da es sich um ein privat finanziertes Projekt handelt, soll die Stadt alle notwendigen Schritte unternehmen, um sicherzustellen, dass der Bau nicht durch unnötige Verzögerungen aufgrund von Rekursen behindert wird. Dies bedeutet, dass die Prüfungen von rechtlichen Einsprachen und Rekursen zügig und effizient durchgeführt werden, um den Baufortschritt zu gewährleisten, ohne dabei das Recht auf Rekursverfahren einzuschränken.
  • Sparsame und zielgerichtete Verwendung von Steuergeldern: Die Stadt Zürich soll keine finanziellen Mittel mehr für Personal- oder Betriebskosten des Vereins Stadionbrache bereitstellen, wie beispielsweise für die Finanzierung von Garten- und Tierpflegern. Steuergelder sollen effizient eingesetzt werden und ausschliesslich in die Bereitstellung des Geländes fliessen, ohne dass laufende Kosten für die Stadt entstehen.
  • Keine Nutzung für stadionkritische Projekte: Das Areal des ehemaligen Hardturmstadions wurde für den Bau eines neuen Stadions vorgesehen, welches durch demokratische Abstimmungen mehrfach bestätigt wurde. Die Zwischennutzung des Geländes darf nicht für Projekte, Initiativen oder Gruppen zur Verfügung gestellt werden, die den Bau des neuen Stadions behindern wollen.
  • Klar definierte Verantwortung des Vereins: Der Verein Stadionbrache darf weiterhin als zentraler Koordinator für die Zwischennutzung fungieren, jedoch ohne finanzielle Unterstützung der Stadt. Es soll sichergestellt werden, dass der Verein sich strikt an die vereinbarten Regeln hält und dass der Brachenrat keine Entscheidungen trifft, die den langfristigen Plan eines neuen Stadions gefährden.
  • Transparenz und Rechenschaftspflicht: Die Stadt Zürich soll transparent über die Mittelverwendung im Zusammenhang mit der Stadionbrache informieren und sicherstellen, dass die Nutzung des Areals im Einklang mit dem ursprünglichen Zweck der Zwischennutzung steht.
  • Keine Unterstützung für stadionkritische Projekte: Das Areal des ehemaligen Hardturmstadions darf nicht für Vereine oder Projekte zur Verfügung gestellt werden, die den demokratisch beschlossenen Bau des neuen Hardturmstadions verhindern oder behindern wollen. Die Zwischennutzung des Areals muss im Einklang mit dem ursprünglichen Zweck des Geländes stehen und darf nicht als Plattform für stadionsfeindliche Bestrebungen genutzt werden.
Guter erster Entwurf. Punkt drei und sechs sind eigentlich dieselben und könnten zusammengefasst werden...

HardhofKicker
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Re: Hardturm Neubau

#3815 Beitrag von HardhofKicker »

Ich würde ein solche Initiative gerne umsetzen, jedoch bräuchte ich hierfür Unterstützung. Meiner Meinung nach muss man hier die beiden Vereine und natürlich das Projektteam miteinbeziehen.

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Rintintin_14
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Re: Hardturm Neubau

#3816 Beitrag von Rintintin_14 »

HardhofKicker hat geschrieben: 24.09.24 @ 9:57 Ich würde ein solche Initiative gerne umsetzen, jedoch bräuchte ich hierfür Unterstützung. Meiner Meinung nach muss man hier die beiden Vereine und natürlich das Projektteam miteinbeziehen.
Kann Dich gerne logistisch unterstützen. Aus meiner Sicht müsste ein/e Jurist/in die Sache begleiten. Gibt ja welche hier drin. Engagiere mich gerne in einem Team.
Sie wollen mein Herz am rechten Fleck - Doch seh' ich dann nach unten weg - Dann schlägt es - Links!

Bitch
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Re: Hardturm Neubau

#3817 Beitrag von Bitch »

Da können die Journis mal zeigen was sie können! Sollte öffentlich verbreitet werden!

Leistungsträger ZH
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Re: Hardturm Neubau

#3818 Beitrag von Leistungsträger ZH »

die Amis könnten hier umsetzen was sie versprochen haben. Mehr Präsenz in der Stadt. Einen Rasen verlegen (Heizung braucht es keine) damit die erste Mannschaft trainieren kann bis zum Baubeginn ! eventuell könnte die U21 auch Meisterschaftsspiele austragen.

Das würde Freude machen und ich würde auch mal bei einem Training vorbeischauen.
Sagts Jemand dem Gärtner, kann er das an die Stacy weiterleiten

kummerbube
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Re: Hardturm Neubau

#3819 Beitrag von kummerbube »

Die Planung in Richtung Nüssli Stadion dürfte ab sofort auch vom Tisch sein...

RIP Fritz Peter. :cry:
atticus hat geschrieben: 28.05.21 @ 0:25Aber wahrscheinlich werde ich mich einfach dumm stellen und das Beste hoffen, wie meistens wenn es um GC geht.

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zwingli
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Re: Hardturm Neubau

#3820 Beitrag von zwingli »

HardhofKicker hat geschrieben: 24.09.24 @ 8:50 ChatGPT hat meine Gedanken zusammengefasst..
  • Beschleunigung des Stadionbaus und zügige Prüfung von Rekursen: Die Stadt Zürich soll sich ausdrücklich dazu verpflichten, den mehrfach demokratisch beschlossenen Bau des neuen Hardturmstadions schnellstmöglich umzusetzen. Da es sich um ein privat finanziertes Projekt handelt, soll die Stadt alle notwendigen Schritte unternehmen, um sicherzustellen, dass der Bau nicht durch unnötige Verzögerungen aufgrund von Rekursen behindert wird. Dies bedeutet, dass die Prüfungen von rechtlichen Einsprachen und Rekursen zügig und effizient durchgeführt werden, um den Baufortschritt zu gewährleisten, ohne dabei das Recht auf Rekursverfahren einzuschränken.
  • Sparsame und zielgerichtete Verwendung von Steuergeldern: Die Stadt Zürich soll keine finanziellen Mittel mehr für Personal- oder Betriebskosten des Vereins Stadionbrache bereitstellen, wie beispielsweise für die Finanzierung von Garten- und Tierpflegern. Steuergelder sollen effizient eingesetzt werden und ausschliesslich in die Bereitstellung des Geländes fliessen, ohne dass laufende Kosten für die Stadt entstehen.
  • Keine Nutzung für stadionkritische Projekte: Das Areal des ehemaligen Hardturmstadions wurde für den Bau eines neuen Stadions vorgesehen, welches durch demokratische Abstimmungen mehrfach bestätigt wurde. Die Zwischennutzung des Geländes darf nicht für Projekte, Initiativen oder Gruppen zur Verfügung gestellt werden, die den Bau des neuen Stadions behindern wollen.
  • Klar definierte Verantwortung des Vereins: Der Verein Stadionbrache darf weiterhin als zentraler Koordinator für die Zwischennutzung fungieren, jedoch ohne finanzielle Unterstützung der Stadt. Es soll sichergestellt werden, dass der Verein sich strikt an die vereinbarten Regeln hält und dass der Brachenrat keine Entscheidungen trifft, die den langfristigen Plan eines neuen Stadions gefährden.
  • Transparenz und Rechenschaftspflicht: Die Stadt Zürich soll transparent über die Mittelverwendung im Zusammenhang mit der Stadionbrache informieren und sicherstellen, dass die Nutzung des Areals im Einklang mit dem ursprünglichen Zweck der Zwischennutzung steht.
  • Keine Unterstützung für stadionkritische Projekte: Das Areal des ehemaligen Hardturmstadions darf nicht für Vereine oder Projekte zur Verfügung gestellt werden, die den demokratisch beschlossenen Bau des neuen Hardturmstadions verhindern oder behindern wollen. Die Zwischennutzung des Areals muss im Einklang mit dem ursprünglichen Zweck des Geländes stehen und darf nicht als Plattform für stadionsfeindliche Bestrebungen genutzt werden.
verstehe, dass du hässig bist. ABER:

die stadt kann nicht die gerichte beeinflussen, da herrscht gewaltenteilung, der kern einer demokratie.

die leute, die einsprache erheben, machen von ihrem recht gebrauch. du kannst ihnen nicht aus diesem grund geld, unterstützung oder ähnliches entziehen.

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