86101886 hat geschrieben: ↑01.12.24 @ 10:15
Fazit:
Die SK attackierte am Zürifäst zweimal den GC-Stand, bedrohen seither Familien auf der Hardbrücke, verprüggeln Familienväter im Kreis 4 und auf dem Weg zum Letzipark, jagen GC-Fans durch eine Dorfchilbi, überfallen bewaffnet eine handvoll GC-Fans in der Provinz, sprechen Morddrohungen gegen GC-Junioren aus und provozieren mit dem Treffpunkt ein Chaos für die Stapo. Aber das mit den Böllern ist dann wohl die Grenze? Ach ja, für die wenigen, die es vergessen haben. Am letzten Derby wurde ein Polizist durch einen Böller Einsatz der SÜDKURVE und nicht des Sektor IV verletzt!!!
Well done Stapo Züri! Ihr habt bewiesen, dass ihr die SK nicht mehr unter Kontrolle habt und nun musste die kleinere Anzahl Fans daran glauben. Und noch etwas.. schaut euch mal die Bilder und Videos des Fanmarsches der SK an. Dort wurde einiges mehr an Böllern und Pyros gezündet..
Der Fanzug des FCZ wäre auch abgesehen von der Personenanzahl deutlich schwieriger zu kontrollieren gewesen. Sie hatten schlicht die cleverere Route.
Die Unterführung über mehr als vier Stunden zu sperren, inklusive der „Velo-Fussgänger-Nebentunneln“ ist fast nicht möglich. Zumal dort die Einsatzkräfte auch von hinten hätten angegriffen werden können, was ich denen durchaus zutrauen würde.
Unsere Brücke war rückblickend sicher die falsche Wahl.
86101886 hat geschrieben: ↑01.12.24 @ 10:15
Fazit:
Die SK attackierte am Zürifäst zweimal den GC-Stand, bedrohen seither Familien auf der Hardbrücke, verprüggeln Familienväter im Kreis 4 und auf dem Weg zum Letzipark, jagen GC-Fans durch eine Dorfchilbi, überfallen bewaffnet eine handvoll GC-Fans in der Provinz, sprechen Morddrohungen gegen GC-Junioren aus und provozieren mit dem Treffpunkt ein Chaos für die Stapo. Aber das mit den Böllern ist dann wohl die Grenze? Ach ja, für die wenigen, die es vergessen haben. Am letzten Derby wurde ein Polizist durch einen Böller Einsatz der SÜDKURVE und nicht des Sektor IV verletzt!!!
Well done Stapo Züri! Ihr habt bewiesen, dass ihr die SK nicht mehr unter Kontrolle habt und nun musste die kleinere Anzahl Fans daran glauben. Und noch etwas.. schaut euch mal die Bilder und Videos des Fanmarsches der SK an. Dort wurde einiges mehr an Böllern und Pyros gezündet..
Der Fanzug des FCZ wäre auch abgesehen von der Personenanzahl deutlich schwieriger zu kontrollieren gewesen. Sie hatten schlicht die cleverere Route.
Die Unterführung über mehr als vier Stunden zu sperren, inklusive der „Velo-Fussgänger-Nebentunneln“ ist fast nicht möglich. Zumal dort die Einsatzkräfte auch von hinten hätten angegriffen werden können, was ich denen durchaus zutrauen würde.
Unsere Brücke war rückblickend sicher die falsche Wahl.
Wer konnte denn schon mit so einer Aktion der Polizei rechnen?!
Vergiss niemals, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt!
Es ist einfach eine Farce.
Man wollte offensichtlich nach der Tagelangen medialen Vorarbeit ein exempel statuieren. (Sprichwort Josefwiese). Dabei nahm man sich die weitaus einfacher zu kontrollierende und kleinere Masse vor. Übrigens ist das nicht das erste mal. Soweit ich mich erinnern kann wurden wir bei einem Derby 2013 oder 2014 bereits einmal eingekesselt.
Wenn die Polizei die Probleme wirklich in den Griff bekommen wollen würde, müssten sie auf der anderen Seite mit der Suche/ Arbeit beginnen. Dies wird aus ''Hoseegagg'' gründen der Behörden jedoch in absehbarer Zeit nicht passieren. Lieber sanktioniert und schikaniert man uns, damit der unwissende Bürger keine Behördliche Untat vorwerfen kann.
Das die Offiziellen GC-Kanäle jetzt noch ins gleiche Horn blasen bringt das Fass zum überlaufen. Oral nicht nur auf dem Trainerposten sondern auch in der Behördlichen Zusammenarbeit.
Schande über euch ihr Blindäugigen wahrheitsverdreher.
Es gibt sicher passende Situationen, wenn man (Verein, Polizei) gewillt wäre, das Kernproblem zu lösen. Z.B. könnte man (hier stellvertretend der Einsatzleiter der Polizei) sich in aller Ruhe ein Wurst im Festzelt des ältesten Fussballclubs der Stadt am Zürifäst gönnen, sobald die Exponenten der SK den obligaten Besuch abstatten, die ums Eck auf Abruf stehen 15 behelmten herrufen und die Abortnung dingfest machen, und zumindest Personalien aufnehmen (je nach bis dahin erfolgtem Tatbestand, z.B. Sachbeschädigung, körperliche Tätigkeiten).
Ein Fanmarsch mit vielen Teilnehmern ist dazu sicherlich nicht geeignet, sofern man nicht in ein „Wespennest“ stochern möchte.
Zuletzt sind die geistigen Köpfe hinter der ersehnten ethnischen Säuberung der Stadt dem Präsidenten und dem Sicherheitsverantwortlichen bekannt, muss so sein. Da müsste es einen Willen geben und Standhaftigkeit, um dies zu regulieren. Beides fehlt, wir sind die Provokation.
Die Kurve will politisch neutral bleiben, richtig so.
Ob man es jedoch will oder nicht, sind wir auch die Leidtragenden der Politik in der Stadt Zürich. Wie man so oft sagt, ist die Gewalt ein gesellschaftliches Problem. Man fragt sich “Welcher Gesellschsaft?” und “Wer möchte diese schützen?”. Man stelle sich vor, die Demographie und der Hintergrund der Gewalttätigen Fans würde bekannt.
Ich verstehe, dass immer mehr Personen diesen “Kampf” - mit körperlichen Risiken - nicht mehr aktiv führen wollen. Wofür denn?
PS: Gestern Böller zu zünden war auch besonders doof. Es ist immer doof, aber besonders gestern
Gangster911 hat geschrieben: ↑01.12.24 @ 13:22
Die Kurve will politisch neutral bleiben, richtig so.
Ob man es jedoch will oder nicht, sind wir auch die Leidtragenden der Politik in der Stadt Zürich. Wie man so oft sagt, ist die Gewalt ein gesellschaftliches Problem. Man fragt sich “Welcher Gesellschsaft?” und “Wer möchte diese schützen?”. Man stelle sich vor, die Demographie und der Hintergrund der Gewalttätigen Fans würde bekannt.
Ich verstehe, dass immer mehr Personen diesen “Kampf” - mit körperlichen Risiken - nicht mehr aktiv führen wollen. Wofür denn?
PS: Gestern Böller zu zünden war auch besonders doof. Es ist immer doof, aber besonders gestern
Der Kessel wurde begründet durch Böller zünden vom Derby im Oktober. Nicht von gestern.
Glacé Toni hat geschrieben: ↑01.12.24 @ 12:41
Es gibt sicher passende Situationen, wenn man (Verein, Polizei) gewillt wäre, das Kernproblem zu lösen. Z.B. könnte man (hier stellvertretend der Einsatzleiter der Polizei) sich in aller Ruhe ein Wurst im Festzelt des ältesten Fussballclubs der Stadt am Zürifäst gönnen, sobald die Exponenten der SK den obligaten Besuch abstatten, die ums Eck auf Abruf stehen 15 behelmten herrufen und die Abortnung dingfest machen, und zumindest Personalien aufnehmen (je nach bis dahin erfolgtem Tatbestand, z.B. Sachbeschädigung, körperliche Tätigkeiten).
Ein Fanmarsch mit vielen Teilnehmern ist dazu sicherlich nicht geeignet, sofern man nicht in ein „Wespennest“ stochern möchte.
Zuletzt sind die geistigen Köpfe hinter der ersehnten ethnischen Säuberung der Stadt dem Präsidenten und dem Sicherheitsverantwortlichen bekannt, muss so sein. Da müsste es einen Willen geben und Standhaftigkeit, um dies zu regulieren. Beides fehlt, wir sind die Provokation.
ethnische Säuberung? meinsch nöd ernst oder?
Unglaublich wie hier drin ohne Problem mit solchen Begriffen um sich geworfen wird und ebenfalls ein "Faschismus in Zürich" Thread existiert. Da kann ich nur denn Kopf schütteln...
Ich kenne die aktuelle Situation in der aktiven GC Fanszene nicht, soweit ich das mitbekomme hat sich bzgl. der Haltung vieles in eine sehr gute richtung geändert. Aber basierend auf der früheren Situation und gewissen Ansichten vereinzelter (welche jedoch von der Menge geduldet wurde), sollte man einfach solche Begriffe nicht verwenden, zumal sie so oder so fehl am Platz sind.
Diese Gegenstände musste die Polizei von den GC-Chaoten sicherstellen
Nach dem Zürcher Derby hat die Polizei mehrere Fans kontrolliert und zahlreiche Gegenstände sichergestellt. Darunter Knallkörper, Sturmmasken, Messer.
Sie hatten offenbar Grosses vor: Jede Menge Knallkörper, Sturmmasken und Messer hatten GC-Fans im Gepäck, als sie auf der Duttweilerbrücke kontrolliert wurden. Ein Bild zeigt die Gegenstände, die sichergestellt wurden.
Ein Grossaufgebot der Stadtpolizei und der Kantonspolizei Zürich hat Ausschreitungen rund um das Zürcher Derby zwischen dem FC Zürich und dem Grasshopper Club Zürich verhindert. Trotz Polizeiwarnungen versammelten sich die rivalisierenden Fangruppen im Vorfeld an unterschiedlichen Orten.
Die Stadtpolizei hatte vor dem Spiel mitgeteilt, sie werde Besammlungen und Fanmärsche ab der Josefswiese nicht tolerieren. Dies, nachdem die beiden Fanlager laut der Polizei bekanntgegeben hatten, sie wollten sich praktisch zeitgleich dort besammeln. Die Stadtpolizei sprach von einem «enormen Sicherheitsrisiko» angesichts dieser Ausgangslage.
-Unbewilligte Demonstration vom Helvetiaplatz durch den Kreis-
Ein Fanmarsch der FCZ-Anhänger führte vom Klingenpark zum Stadion Letzigrund, begleitet von massivem Pyrotechnik-Einsatz. Der GC-Fanmarsch wurde auf der Duttweilerbrücke gestoppt, 591 Personen kontrolliert und umfangreiches Vermummungs- sowie pyrotechnisches Material sichergestellt, hiess es in einer Mitteilung der Polizei. Drei Personen wurden demnach vorübergehend festgenommen.
Zeitgleich zog eine unbewilligte Demonstration vom Helvetiaplatz durch den Kreis 4, begleitet von Sachbeschädigungen und Feuerwerkseinsatz. Die Zürcher Verkehrsbetriebe meldeten am früheren Abend Störungen des öffentlichen Verkehrs wegen einer Demonstration. Diese unbewilligte Kundgebung habe im Langstrassenquartier stattgefunden, sagte Surber. Es sei vereinzelt zu Sachschäden durch Sprayereien gekommen. Auch die Fanmärsche hätten den öffentlichen Verkehr beeinträchtigt.
Wie die Polizei zu einem späteren Zeitpunkt mitteilte, verlief der Abend nach dem Fussballspiel ruhig. Die Stadtpolizei hatte während des Grosseinsatzes eng mit der Kantonspolizei und der Transportpolizei zusammengearbeitet, hiess es weiter.
(Blöck.ch)
Hahaha, brilliant! Damit hat man die Täterrolle elegant von der SSK wieder auf uns ablenken können. Und in Zukunft kann man bei jedem Übergriff der Faschos auf GC Fans wieder ungeniert mit "Ja, aber die anderen sind ja auch nicht besser" argumentieren. Gratulation an die TX SK Gruppe Redis
P.S.: Wäre jetzt natürlich schön gewesen, hätte man gestern Abend das selbe mit dem FCZ Fanzug veranstaltet. Ich glaube der Vergleich wäre noch ziemlich lehrreich geworden.
Aber eben, das traut sich die StaPo dann doch lieber nicht
Inside every man there are two wolves always battling. One is anger, envy, false pride, jealousy and greed. The other is joy, peace, love and hope. Every man has to choose which wolf he will feed.
Man versucht nach den Schlagzeilen über die ach so tolle SK, diese wieder zu rehabilitieren. Anscheinend ist man ihnen zu sehr an den Karren gefahren und das bereuen die Medien jetzt.
Was natürlich nicht heisst, dass die gefundenen Gegenstände gutgeheissen werden, nur wären kaum weniger bei einer Kontrolle der SK
gefunden worden.
Vergiss niemals, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt!