schaaaalufe hat geschrieben: ↑19.12.24 @ 12:38
RÜCKBLICK AUF DIE HINRUNDE 24/25 ABSEITS DES RASENS:
https://www.gcz.ch/news/artikel/1/rueck ... es-rasens/
Hat auch 1-2 Sachen dabei, dich ich nicht wusste. ZB:
Aufrichtung für Fan-Choreografien
Um grössere Choreografien zu ermöglichen, installiert GC Zürich in der Rückrunde 23/24 eine Aufrichtung auf dem Stadiondach. Die neue Eigentümerschaft übernimmt ein Grossteil der Kosten. Die Fankurve dankt im November mit einer fantastischen Choreografie vor dem Spiel gegen den FC Winterthur.
Finde ich eine schöne und gute Zusammenfassung. Ich denke seit afe 2013 hat es nie mehr so viele tolle Events und Interaktionen mehr gegeben. Es zeigt aber halt auch der Unterschied der Wahrnehmung, je nach Sportlicher Lage. Trotz allem kann man sagen, man gibt sich wirklich mühe und bietet den Fans viel mehr als noch vor einigen Jahren. Fairerweise hat man gewisse Dinge von den Chinesen übernommen, war also schon nicht so, wie wenn es da gar nichts gab. Auch wenn man es mit dem "Neuen Stadionerlebnis" total verkackt hat, bin ich grundsätzlich zufrieden mit dem was GC macht. Allem voran natürlich der Umzug zurück in die Stadt, der über allem steht und sicherlich das meist gewünschte war der Fans (neben einem Stadion natürlich).
Ich denke darauf kann man aufbauen. Wenn es so weitergeht und hoffentlich irgendwann auch die Resultate besser werden, besteht zumindest die Grundlage und Chance für einen echten Aufschwung, nicht nur auf, sondern auch neben dem Platz...
Und zum Sportlichen einfach mal ein Blick auf Lausanne werfen das ja aktuell in aller Munde ist weil sie so gut performen. Auch da hat das sehr viel Geduld gebraucht. Hier die Zusammenfassung von Wikipedia:
Der Club wurde im Dezember des Jahres 2017 durch den Chemiekonzern Ineos übernommen.[3] Noch in derselben Saison musste der Verein den nächsten Abstieg hinnehmen. Ein Tag nach dem Abstieg gab der Verein bekannt, dass das Ziel der sofortige Wiederaufstieg sei. In derselben Mitteilung wurde ebenfalls bekannt gemacht, dass das Budget auf dem Niveau der abgelaufenen Super League bleiben werde oder gar angehoben werde. Auch die Investoren blieben.[4]
Trotz dem hohen Budget wurde der Aufstieg verpasst. Servette machte den Aufstieg im Derby gegen Lausanne perfekt. Zwei Wochen später stand auch fest, dass Lausanne die Barrage verpasst hatte, da der FC Aarau sich den zweiten Platz sichern konnte.[5][6] Der Aufstieg gelang 2023 gemeinsam mit dem Stadtrivalen FC Stade Lausanne-Ouchy und dem FC Yverdon.
Will da jetzt nicht zu viel reininterpretieren, aber es ist nicht immer so, dass jeder Investor gleich abspringt und auch nicht so, dass man für immer und Ewig dem Niedergang geweiht ist...