
In die Ecke, Besen Besen!
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In die Ecke, Besen Besen!
Stiel und Giotten sind gewesen 

"grausam isch da, sisch wunderbar" "Zweituusig und eis, mir sind nöd vom Gleis" - Klartext MCs
Re: In die Ecke, Besen Besen!
Wenn ganz laut der Alain im Campus schreit, ist der Stahlbesen nicht mehr weit!
Re: In die Ecke, Besen Besen!
Der Alain kam und voller Wut, mit dem Stahlbesen wischen tut.
Mit diesem Besen, war es mit Giottigen und Stieligen gewesen.
Die Frage ist nun in dieser Wut, wen er als nächstes wischen tut?
Wo weiter, an welchem Ort? Eigentlich müssten sie alle hinfort!
Mit diesem Besen, war es mit Giottigen und Stieligen gewesen.
Die Frage ist nun in dieser Wut, wen er als nächstes wischen tut?
Wo weiter, an welchem Ort? Eigentlich müssten sie alle hinfort!
yoda: Forumslegende Ikone, Veteran und Chefarchivar von gczforum.ch
Re: In die Ecke, Besen Besen!
Seit wann hat der Chef-Archivar Zeit, Reime zu verfassen? ARCHIVPERLEN sind gefragt, lieber User yoda

出门问路,入乡问俗
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Re: In die Ecke, Besen Besen!
- Florian1886
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Re: In die Ecke, Besen Besen!
Der Krieg beginnt Alain ruft laut:
Hol hundert Besen, stark und braut
Mit Stahl und Besen zieh’n wir aus,
vertreiben Faulheit aus dem Haus!
Ein Heer aus Stahl, so scharf und kalt,
der Campus wird zur Kampfgestalt.
Der Giottige, Morandi, flog,
weil Alain gnadenlos Besen zog.
Auch Stiel und Schwarz sind längst passé,
der Besen fegt ojemine.
Jetzt donnert Alain, wild und schwer,
sein Besen wirbelt Staub und mehr.
Er fegt und schlägt mit blankem Stahl,
kein Fauler bleibt – es gibt kein Mal.
Die Spieler rennen, kämpfen schwer,
denn Alain hört nicht auf mehr.
Mit hundert Besen, scharf wie Peitschen,
wird keiner mehr Leistung verneinen.
Der Campus brennt, die Luft ist dicht,
Alain voller Zorn, Schweiss im Gesicht.
Wer nicht läuft, wird gnadenlos gejagt –
denn Sutter hält den Stahlbesen parat!
Hol hundert Besen, stark und braut
Mit Stahl und Besen zieh’n wir aus,
vertreiben Faulheit aus dem Haus!
Ein Heer aus Stahl, so scharf und kalt,
der Campus wird zur Kampfgestalt.
Der Giottige, Morandi, flog,
weil Alain gnadenlos Besen zog.
Auch Stiel und Schwarz sind längst passé,
der Besen fegt ojemine.
Jetzt donnert Alain, wild und schwer,
sein Besen wirbelt Staub und mehr.
Er fegt und schlägt mit blankem Stahl,
kein Fauler bleibt – es gibt kein Mal.
Die Spieler rennen, kämpfen schwer,
denn Alain hört nicht auf mehr.
Mit hundert Besen, scharf wie Peitschen,
wird keiner mehr Leistung verneinen.
Der Campus brennt, die Luft ist dicht,
Alain voller Zorn, Schweiss im Gesicht.
Wer nicht läuft, wird gnadenlos gejagt –
denn Sutter hält den Stahlbesen parat!