Der Trainer

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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strubä
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Re: Der Trainer

#3421 Beitrag von strubä »

Hoffentlich haben die möglichen Kanditaten Vorderungen betreffend Kader, einen mit null Ambitionen will doch keiner.

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Beckford 2
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Re: Der Trainer

#3422 Beitrag von Beckford 2 »

Graf Ray hat geschrieben: 12.06.25 @ 21:26
AG_1886 hat geschrieben: 12.06.25 @ 21:16

Mit dem Risiko, dass er bei der ersten Gelegenheit nach Luzern wechselt?
Der hoffte wohl auf einen Wechsel von Frick zu Pisa..... es bleibt spannend.... Joel Magnin wohl auch auf der Liste vom Alain
Magnin muss man auf der Liste haben

AppleBee
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Re: Der Trainer

#3423 Beitrag von AppleBee »

Beckford 2 hat geschrieben: 13.06.25 @ 6:39
Graf Ray hat geschrieben: 12.06.25 @ 21:26
Der hoffte wohl auf einen Wechsel von Frick zu Pisa..... es bleibt spannend.... Joel Magnin wohl auch auf der Liste vom Alain
Magnin muss man auf der Liste haben
Also sein messbarer Punkte-pro-Spiel-Leistungsausweis spricht nicht gerade für Magnin. Da wäre im Vergleich der Renggli eine Topadresse…

…aber eben da sind schon besser gestelltere Trainer gescheitert und haben umgekehrt vermeintlich schwächere gerade eben performt. Wird wohl eine Wundertüte sein. Also in beiden Fällen.

Giovanni Eber
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Re: Der Trainer

#3424 Beitrag von Giovanni Eber »

Bin mir nicht sicher ob das Label „jung und unverbraucht“ für uns das Richtige ist. Am besten wäre wohl ein Trainer der gleich noch 2-3 Spieler mit Format und Charakter mitzieht.Was dann eher für einen mit etwas Erfahrung spricht.

strubä
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Re: Der Trainer

#3425 Beitrag von strubä »

Giovanni Eber hat geschrieben: 13.06.25 @ 8:00 Bin mir nicht sicher ob das Label „jung und unverbraucht“ für uns das Richtige ist. Am besten wäre wohl ein Trainer der gleich noch 2-3 Spieler mit Format und Charakter mitzieht.Was dann eher für einen mit etwas Erfahrung spricht.
Also Luzern hätte sicher ein paar Talente die der Renggli gleich mitbringen könnte.

strubä
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Re: Der Trainer

#3426 Beitrag von strubä »

strubä hat geschrieben: 13.06.25 @ 8:32
Giovanni Eber hat geschrieben: 13.06.25 @ 8:00 Bin mir nicht sicher ob das Label „jung und unverbraucht“ für uns das Richtige ist. Am besten wäre wohl ein Trainer der gleich noch 2-3 Spieler mit Format und Charakter mitzieht.Was dann eher für einen mit etwas Erfahrung spricht.
Also Luzern hätte sicher ein paar Talente die der Renggli gleich mitbringen könnte.
Die 2-3 Spieler mit Format und Charakter darf der Alain selber suchen - oder dem Uli anlüten.

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jambo
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Re: Der Trainer

#3427 Beitrag von jambo »

Mario Frick würde ich gerne bei uns sehen...
REKORDMEISCHTER!!!!

FratPack
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Re: Der Trainer

#3428 Beitrag von FratPack »

jambo hat geschrieben: 13.06.25 @ 10:50 Mario Frick würde ich gerne bei uns sehen...
You are a Dreamer. You dream, du.

ugu
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Re: Der Trainer

#3429 Beitrag von ugu »

Wurde Martin Andermatt schon genannt?

Von vielen vergessen, hat aber Ulm (noch in der Steinzeit) in die BuLi gecoacht.

Top oder Flop aus eurer Sicht?

Silas142
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Re: Der Trainer

#3430 Beitrag von Silas142 »

Artikel von heute in der Luzerner Zeitung, dort geht man davon aus, dass Renggli bald für Frick übernehmen sollte:

Renggli könnte Frick beim FCL beerben
Bei einem Abgang von Trainer Mario Frick hätte der FC Luzern eine interne Lösung parat: Michel Renggli wartet auf seine Chance bei den Profis.
In der Schlussphase der vergangenen Saison begannen die Spekulationen über die Zukunft von Mario Frick. Besonders seit dem 24. Mai und dem letzten Saisonspiel beim neuen Schweizer Meister FC Basel (0:4) steht die Frage im Raum, ob der 50-jährige Liechtensteiner den FC Luzern nach dreieinhalb Jahren verlässt. Frick hat zwar noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026, aber was heisst das schon im Profifussball?

Beim FC Schalke 04 war Frick im Mai ein Thema, der deutsche Traditionsklub aus der 2. Bundesliga entschied sich schliesslich für Miron Muslic. In den letzten Tagen kam das Gerücht auf, Frick könnte Filippo Inzaghi beim Serie-A-Aufsteiger Pisa beerben. Gemäss neuen Informationen aus Italien soll allerdings der ehemalige CFC-Genua-Coach Alberto Gilardino die konkretesten Chancen auf den Trainerposten haben. Der Niederländer Mark van Bommel und Mario Frick seien bloss Aussenseiter, heisst es in Medienberichten.

Trainertalent wie einst Gerardo Seoane
In der Szene ist längst bekannt, dass das Management von Frick einen Auslandwechsel forciert. Der Liechtensteiner selbst machte nie einen Hehl draus, dass er irgendwann den nächsten Schritt machen möchte. Obwohl Remo Meyer nach dem Saisonende ankündigte, dass er Frick bezüglich einer vorzeitigen Vertragsverlängerung die Tür öffnet, muss der FCL-Sportchef zweigleisig planen. Springt Frick noch vor dem ersten Training der Vorbereitung am 23. Juni ab, muss Meyer gewappnet sein.

Die Situation würde jener Anfang 2018 ähneln, als Markus Babbel nach über drei Jahren beim FCL seinen Abgang provozierte und somit dem damaligen Luzerner U21-Coach Gerardo Seoane den Weg frei machte. Der gebürtige Rothenburger leistete bekanntlich einen erstklassigen Job in der Super League, Seoane führte die Innerschweizer aus der Abstiegszone auf Platz drei. Der Grundstein für seine erfolgreiche Trainerkarriere war gelegt. Gleiches könnte nun mit Michel Renggli beim FCL passieren. Der 45-Jährige aus Beckenried trainiert seit drei Jahren die U21, 2023 führte er das Team zum Meistertitel in der Promotion League. Renggli ist einer der wichtigsten Nachwuchsförderer.

Schon in der U18 förderte Renggli den heutigen Nationalspieler Ardon Jashari. Bei Luca Jaquez hatte er die Idee, aus dem Stürmer einen Innenverteidiger zu machen. Bei Lars Villiger machte er es umgekehrt. Ruben Dantas Fernandes spielte unter Renggli links hinten mit der Freiheit, sich offensiv im Zentrum einzuschalten. Die Qualitäten von Levin Winkler erkannte er bei seinem Trainerintermezzo beim FC Basel, den Mittelfeldmann nahm er nach Luzern mit. Die Liste der Beispiele ist noch viel länger. Was klar ist: Renggli ist wie einst Seoane ein Trainertalent, das im Nachwuchs auf seine Chance bei den Profis wartet.

Für Renggli würde bei einem Abgang von Frick sprechen, dass er das Gros der FCL-Spieler bestens kennt. Eine Anlaufzeit benötigt er nicht. Der finanziell darbende Verein hätte also eine günstige interne Lösung bereit. Zu dieser würde wahrscheinlich auch Claudio Lustenberger, 38, zählen. Seit 2020 ist er Assistenztrainer der Profis, zuerst unterstützte er Fabio Celestini, danach Mario Frick. Unter Frick leitet meist Lustenberger das Training. Er besitzt wie Renggli die Uefa Pro Lizenz.

Zwei Ex-FCL-Spieler
als Duo an der Seitenlinie
Das Duo Renggli/Lustenberger würde funktionieren, sechs Jahre spielten sie zusammen beim FC Luzern und gelten als Freunde. Der andere aktuelle Assistenztrainer, Roman Matter, würde voraussichtlich mit Frick weiterziehen, falls sich für den Liechtensteiner eine neue Option ergibt.

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