Der 86er ist sowiso noch im Winterschlaf

Ist doch toll wenn wir noch mehr Auswahl haben!
Ich finds auch cool. Welcher Schweizer Fussballclub hat schon 3 Podcasts? Wenigstens da scheinen wir die Nase vorn zu haben.
Nicht nur da, bei der Mäfendichte zum Beispiel sind wir unangefochten, sogar noch vor Winti, absoluter und uneinholbarer Leader!
Falls es du bist ein kompliment von meiner Seite. Sehr professionell und passend zu allen Antworten von reagiert. Kommt besser rüber als jeder Journalisten heini.the_intern hat geschrieben: ↑15.07.25 @ 14:25 Der neue Fan-Podcast Radio Limmatstrass mit Florian Hanselmann
kummerbube hat geschrieben: ↑15.07.25 @ 22:03Nicht nur da, bei der Mäfendichte zum Beispiel sind wir unangefochten, sogar noch vor Winti, absoluter und uneinholbarer Leader!![]()
Hoffentlich hat der „Schoggistengel“ nicht nur eine grosse Klappe und es zahlt sich aus. Ich denke immernoch das der alte Kader die Schlüsselspieler sind und uns den auch retten. (Lupi Lee Muci Paskotsi Hammel Abrashi Imourane Meyer) Aus denen kann man viel holen, wären aber nicht seine Lorbeeren.Klegg hat geschrieben: ↑15.07.25 @ 23:18 Ich kann mir Sutter kaum anhören, ohne zu Verzweifeln. Das liegt nicht mal primar am „däröm“ sondern vielmehr an den Aussagen. Diese „Strategie“ macht einfach so dermassen keinen Sinn, dass es selbst einem Zweitklässler auffallen müsste. Alains Worthülsen zusammengefasst:
- Man will „Werte“ schaffen, junge Talente holen und diese dann verkaufen. Hierzu hat man aber kein eigenes Scouting, sondern Zugang zu der Scoutingliste vom Konstrukt. Wie sie den Leihspieler von Bayern verkaufen wollen, weiss wahrscheinlich nicht einmal Sutter. Dazu gabs zwei junge Italiener, die einschlagen können oder eben nicht. Obendrauf hat GC eigene talentierte Spieler (welche?) und kennt jeden Jugendspieler in der Jugendliga. Lässig.
- Um Werte zu schaffen, muss man erfolgreich sein, was auch Sutter betont. Dass sich aber kaum ein Verein für einen Barragespieler interessieren wird, merken weder Sutter noch die Amis. Hier geht ihre „Strategie“ erneut nicht auf.
- Sutter betont auch in diesem Gespräch etwa 500 mal, dass er die Entscheidungen trifft. Wer das bei jeder Gelegenheit erwähnen muss, trifft kaum je eine Entscheidung.
- Alle müssen „eifach guet schaffe“. Wenn das das Hauptziel und nicht die Grundvoraussetzung in einem Unternehmen ist, dann gute Nacht.
- Die gehen tatsächlich mit diesem Kader in die Saison, werden realistisch betrachtet kaum Punkte holen (was sie auch selber wissen) und erwarten dann, dass sie „Werte“ geschaffen haben und die ganzen zwei Italiener mit riesigem Gewinn verkaufen können. Ich seiche wirklich quer.
Dieser Verein existiert einzig und allein noch deshalb, um den Konstruktvereinen und -netzwerken eine Möglichkeit zu bieten, irgendwelche zweitklassigen Talente irgendwann parkieren zu können. Hier sind weder Ambitionen noch ernsthafte Interessen für den Erfolg von GC vorhanden. Wir sind nun wirklich ganz tief im Konstruktwesen angekommen und die Niederhasen klatschen auch noch fleissig Beifall.
Ich muss dir für einmal komplett recht geben…Sehr fahrlässig und sinnfrei diese Strategie. Es sei denn es gibt doch noch 1-2 Transfers, welche nicht dem untersten Regal entsprechen.Klegg hat geschrieben: ↑15.07.25 @ 23:18 Ich kann mir Sutter kaum anhören, ohne zu Verzweifeln. Das liegt nicht mal primar am „däröm“ sondern vielmehr an den Aussagen. Diese „Strategie“ macht einfach so dermassen keinen Sinn, dass es selbst einem Zweitklässler auffallen müsste. Alains Worthülsen zusammengefasst:
- Man will „Werte“ schaffen, junge Talente holen und diese dann verkaufen. Hierzu hat man aber kein eigenes Scouting, sondern Zugang zu der Scoutingliste vom Konstrukt. Wie sie den Leihspieler von Bayern verkaufen wollen, weiss wahrscheinlich nicht einmal Sutter. Dazu gabs zwei junge Italiener, die einschlagen können oder eben nicht. Obendrauf hat GC eigene talentierte Spieler (welche?) und kennt jeden Jugendspieler in der Jugendliga. Lässig.
- Um Werte zu schaffen, muss man erfolgreich sein, was auch Sutter betont. Dass sich aber kaum ein Verein für einen Barragespieler interessieren wird, merken weder Sutter noch die Amis. Hier geht ihre „Strategie“ erneut nicht auf.
- Sutter betont auch in diesem Gespräch etwa 500 mal, dass er die Entscheidungen trifft. Wer das bei jeder Gelegenheit erwähnen muss, trifft kaum je eine Entscheidung.
- Alle müssen „eifach guet schaffe“. Wenn das das Hauptziel und nicht die Grundvoraussetzung in einem Unternehmen ist, dann gute Nacht.
- Die gehen tatsächlich mit diesem Kader in die Saison, werden realistisch betrachtet kaum Punkte holen (was sie auch selber wissen) und erwarten dann, dass sie „Werte“ geschaffen haben und die ganzen zwei Italiener mit riesigem Gewinn verkaufen können. Ich seiche wirklich quer.
Dieser Verein existiert einzig und allein noch deshalb, um den Konstruktvereinen und -netzwerken eine Möglichkeit zu bieten, irgendwelche zweitklassigen Talente irgendwann parkieren zu können. Hier sind weder Ambitionen noch ernsthafte Interessen für den Erfolg von GC vorhanden. Wir sind nun wirklich ganz tief im Konstruktwesen angekommen und die Niederhasen klatschen auch noch fleissig Beifall.