Schreibfehler beim GC
- Onkel Dagobert
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Wo arbeitest du denn? Chef mit Stasi-Methoden?Ronaldo hat geschrieben:Zu den Mailadressen: jewiliger Nachname@gcz.ch
sollten direkt zu den jewiligen Personen gehen, aber wie in jedem Geschäft, der Chef liest wohl mit
So...jetzt muss man sich mal diesen Text von der GC-Homepage durchlesen.
Eine absolute Frechheit meiner Meinung nach
"Nach dem Erreichen der ersten Hauptrunde des UEFA Cup haben die Grasshoppers im polnischen Plock gut geschlafen...
Nach der hart umkämpften Partie gegen den polnischen Vertreter Wisla Plock erhielten die Spieler vom Trainer Hanspeter Latour eine halbe Stunde zur freien Verfügung nutzen konnten. Die ursprünglich auf 23 Uhr angeordnete Nachtruhe wurde auf 23.30 Uhr verlegt. Die wenigsten Spieler gingen noch in Städtchen um etwas von der schönen Atmosphäre des historischen Plock mitzubekommen. Zu aufwühlend war die Partie... und es war nach dem gemeinsamen Essen, an dem auch Gäste aus Zürich und Präsident Walter A. Brunner (mit Gattin) teilgenommen haben, schon ordentlich spät.
So nutzten die Spieler eher etwas mehr Schlaf zu geniessen. Denn das Frühstück heute morgen war schon wieder auf 09.15 h angesetzt und um 10.00 stand das Training auf dem Programm. Um 13h00 wird die Delegation mit dem Car nach Warschau fahren und dann mit dem Flugzeug nach Zürich zurückkehren, wo die Landung für kurz nach 18.00h vorgesehen ist. Am Sonntag gehts dann schon wieder in der Axpo Super League weiter. GC trifft im Stadion Brügglifeld auf den FC Aarau."
Eine absolute Frechheit meiner Meinung nach

"Nach dem Erreichen der ersten Hauptrunde des UEFA Cup haben die Grasshoppers im polnischen Plock gut geschlafen...
Nach der hart umkämpften Partie gegen den polnischen Vertreter Wisla Plock erhielten die Spieler vom Trainer Hanspeter Latour eine halbe Stunde zur freien Verfügung nutzen konnten. Die ursprünglich auf 23 Uhr angeordnete Nachtruhe wurde auf 23.30 Uhr verlegt. Die wenigsten Spieler gingen noch in Städtchen um etwas von der schönen Atmosphäre des historischen Plock mitzubekommen. Zu aufwühlend war die Partie... und es war nach dem gemeinsamen Essen, an dem auch Gäste aus Zürich und Präsident Walter A. Brunner (mit Gattin) teilgenommen haben, schon ordentlich spät.
So nutzten die Spieler eher etwas mehr Schlaf zu geniessen. Denn das Frühstück heute morgen war schon wieder auf 09.15 h angesetzt und um 10.00 stand das Training auf dem Programm. Um 13h00 wird die Delegation mit dem Car nach Warschau fahren und dann mit dem Flugzeug nach Zürich zurückkehren, wo die Landung für kurz nach 18.00h vorgesehen ist. Am Sonntag gehts dann schon wieder in der Axpo Super League weiter. GC trifft im Stadion Brügglifeld auf den FC Aarau."
"Ein Arbeitssieg ist's gewesen", sagte Hanspeter Latour. "Ich bin stolz auf meine Mannschaft, die kompakt gespielt und gekämpft hat. Immerhin war dies das 7. Spiel innerhalb von 23 Tagen und dazwischen waren während einigen Tagen noch etliche Internationale absorbiert." Die Grasshopper hätten sich den Druck eigentlich selbst etwas nehmen können, wenn Rogerio zum Beispiel zwei seiner hochkarätigen Chancen in der ersten Halbzeit verwertet hätte. So aber war's nach der 1:0-Führung durch Cabanas in der 24. Minute bis zum Ende eng für die Gäste, denn die Gastgeber bäumten sich auf, zeigten sich im Vergleich zu den letzten Partien stark verbessert und wollten endlich mal wieder einen Erfolg verzeichnen. Dies blieb ihnen letztlich verwehrt, weil sie im Abschluss zu wenig abgeklärt waren. Möglichkeiten zu skoren hätten Burgmeier, Bieli und auch Giallanza gehabt, sie alle hatten aber kein Glück und andererseits war Fabio Coltorti im GC-Tor ein sicherer Wert.
Beim Goldenen Tor an diesem waren Sonntagnachmittag hatte wie zuletzt wieder einmal Dos Santos seinen Fuss im Spiel. Der Brasilianer trat einen Freistoss und Cabanas lief geschickt in den Ball und erzielte per Kopf den Führungstreffer und, wie sich später herausstellt gleichzeitig den Siegreffer. Nachdem die Grasshoppers in der ersten Hälfte die deutlicheren Akzente setzten, waren im zweiten Durchgang die Aarauer mehrheitlich im Angriff. Erst mit zunehmender Spieldauer konnten die Grasshoppers dann ihre gefährlichen Konter fahren, zum positiven Abschluss kam es jedoch nicht mehr.
"Wir spielen nach wie vor keinen Zuckerfussball, dafür kämpft jeder für jeden", sagte Hanspeter Latour und konstatiert: "Wir machen aber Fortschritte." Für spezielle Übungen in dieser Hinsicht eignet sich wegen der beiden anstehenden Länderspiele die zweiwöchige Pause aber nicht: "Zehn Spieler fehlen uns, vier wegen Rekonvaleszenz und sechs sind bei ihren Natiteams im Einsatz", erwähnt der GC-Trainer und fügt an, "und erholen können sich diese auch nicht." Immerhin kann Rici Cabanas dank seines Treffers und Fabio Coltorti dank seiner guten Leistung mit genügend Selbstvertrauen zu Schweizer Nati reisen. In zwei Wochen steht dann im Stadion Hardtrum ein echtes Spitzenspiel an: GC gegen FC Basel
was ist die steigerung von peinlich?
Beim Goldenen Tor an diesem waren Sonntagnachmittag hatte wie zuletzt wieder einmal Dos Santos seinen Fuss im Spiel. Der Brasilianer trat einen Freistoss und Cabanas lief geschickt in den Ball und erzielte per Kopf den Führungstreffer und, wie sich später herausstellt gleichzeitig den Siegreffer. Nachdem die Grasshoppers in der ersten Hälfte die deutlicheren Akzente setzten, waren im zweiten Durchgang die Aarauer mehrheitlich im Angriff. Erst mit zunehmender Spieldauer konnten die Grasshoppers dann ihre gefährlichen Konter fahren, zum positiven Abschluss kam es jedoch nicht mehr.
"Wir spielen nach wie vor keinen Zuckerfussball, dafür kämpft jeder für jeden", sagte Hanspeter Latour und konstatiert: "Wir machen aber Fortschritte." Für spezielle Übungen in dieser Hinsicht eignet sich wegen der beiden anstehenden Länderspiele die zweiwöchige Pause aber nicht: "Zehn Spieler fehlen uns, vier wegen Rekonvaleszenz und sechs sind bei ihren Natiteams im Einsatz", erwähnt der GC-Trainer und fügt an, "und erholen können sich diese auch nicht." Immerhin kann Rici Cabanas dank seines Treffers und Fabio Coltorti dank seiner guten Leistung mit genügend Selbstvertrauen zu Schweizer Nati reisen. In zwei Wochen steht dann im Stadion Hardtrum ein echtes Spitzenspiel an: GC gegen FC Basel
was ist die steigerung von peinlich?
Dirty Erich hat geschrieben:Wir waren schon immer nüchtern, kalt, abweisend, ein bisschen arrogant. So sind die Zürcher. Und so bin ich. Man kann sich nicht verleugnen.