Präsidialdepartement hat geschrieben:Sehr geehrter Herr ********
Vielen Dank für Ihr Mail, das die Stadtpräsidentin sicher mit Interesse lesen wird.
Vorab können wir Ihnen nur versichern, dass die Stadt Zürich einen Auszug von GC aus der Stadt sehr bedauern würde. Die Stadt hat GC in einigen Bereichen Sparmöglichkeiten aufgezeigt. Diese sind insbesondere mit späteren Öffnungszeiten und Verzicht auf zusätzliche Leistungen realisierbar.
Zudem will die Stadt Zürich nach wie vor ein Fussball-Stadion für die beiden Spitzenclubs bauen, auch wenn das Projekt Stadion Zürich Hardturm wegen der Rückweisung des Budgets durch die Mehrheit des Gemeinderates vorübergehend sistiert werden musste.
Wir hoffen nach wie vor, dass GC einen Weg findet, die nächsten Jahre zu finanzieren und so auch in der Stadt verbleibt.
Mit freundlichen Grüssen
Stadt Zürich
Präsidialdepartement
Stab Stadtpräsidentin
Mit grösstem Bedauern, Enttäuschung und Wut musste ich zur Kenntniss nehmen, dass Sie sich in Sachen Mietzinsreduktion unflexibel zeigen.
Ich kann verstehen, dass einzelne Strukturen eine massive Senkung nicht erlauben. Genauso kann ich nachvollziehen, dass ein Stadion - das eigentlich nur die Leichtathletik will - diesen Ausmasses Unmengen an Kosten verursacht.
Dass Sie beide städtischen Spitzenklubs gleich behandeln müssen, ist ebenso fair wie logisch.
Dass Sie, Frau Stadtpräsidentin, unschuldig in Sachen Letzigrund sind, ist mir völlig Bewusst. Dieses Stadion ist eine weitere Bremsspur in der Unterhose Zürichs, die Ihr Vorgänger aufgrund der Euro unbedingt in Windeseile hinpflanzen musste.
Es drängt sich deshalb die Frage auf: Wieso war das beim Letzi so unproblematisch und schnell zu realisieren, während auf dem Hardturmareal seit der Verwerfung des Pentagons kein Schritt nach vorne getan werden konnte?
Dass einzig unter dem Vorwand eines internationalen Wettbewerbs Projekte speditiv vorangetrieben werden, darf, insbesondere in dieser Situation, nicht als Hauptargument angeführt werden.
Persönlich arbeite ich in einem profitorientierten Betrieb, wie es eigentlich jeder ist oder zumindest sein sollte. Wir streben nach dem Maximum an Umsatz, wir wollen Geld verdienen.
Dass durch den Wegzug des Grasshopper Clubs Zürich somit die Hälfte der Mieteinnahmen in Sachen Fussball ausbleiben, scheint in der ach so arg finanziell gebeutelten Stadt Zürich kein wirkliches Problem darzustellen. Da fragt man sich rasch, wieso denn ein Projektierungskredit abgelehnt wird.
Hätte man beiden Vereinen eine Reduktion von 30% - als Beispiel - eingeräumt, hätten Sie gesamthaft mehr in der Kasse als in der aktuellen Situation. Haben oder nicht haben.
Hinzu kommen die kulturellen Aspekte, vorallem dünkt mich aber der Punkt - für die "Sportstadt" Zürich eigentlich unerlässlich - die Jugendsportförderung.
Der GCZ bietet jährlich rund 2'000 Jugendlichen mit Camps, Workshops, Trainings etc. ein Rahmenprogramm, bietet Ihnen Zeitvertrieb, oder wenn Sie so wollen: der GC holt die Kids von der Strasse.
Mit einem Wegzug aus Zürich wird die Existenz des GCZs in krassester Weise gefährdet. Der Wegzug ist auf allen Ebenen gefährlich: Kündigung der Sponsoren, Identitätsverlust, fehlen der Fans etc etc. - die Liste ist lang.
Somit würde auch die Jugend- und Kulturförderung in der Stadt Zürich einen wichtigen Anbieter verlieren.
Ob dieser Aspekt in der Rechnung berücksichtigt wurde?
Der GC hat der Stadt viel beschert. Internationale Erfolge und das Heraustragen des Stadtwappens in grosse Stadien namhafter Vereine in Europa.
Es ist an der Zeit, dass die Stadt dem GC etwas zurückgibt - und auf eine Mietzinsreduktion für beide Vereine eingeht, bevor es zu spät ist.
Denn spätestens in 3 Jahren werden Sie die selben Diskussionen mit dem FCZ haben. Denn auch die können sich die - in der Schweiz mit Abstand höchsten - Kosten bald nicht mehr leisten.
Bedenken Sie auch den Aspekt Ihrer Popularität, der Popularität der Stadt.
Stellen Sie sich vor, wieviele Befürworter Sie hätten, wenn Sie sich auf die Seite der Freunde des Fussballs - dem Breitensport der Schweiz - stellen würden.
Beim Herrn Ledergerber hat das schliesslich auch funktioniert.
Lassen Sie eine Institution wie den GCZ nicht aus der Stadt. Der der Wegzug ist das Todesurteil und mit dem Todesurteil geht nicht nur ein Stück Geschichte vor die Hunde, sondern auch eine Plattform für Jugendliche, mit denen Sie künftig anderweitig zu kämpfen hätten.
Sarottimohr hat geschrieben:LOBET UND PREISET DEN TFD!!!!!!
The Flying Dutchman hat geschrieben:Sehr geehrte Frau Stadtpräsidentin
Mit grösstem Bedauern, Enttäuschung und Wut musste ich zur Kenntniss nehmen, dass Sie sich in Sachen Mietzinsreduktion unflexibel zeigen.
Ich kann verstehen, dass einzelne Strukturen eine massive Senkung nicht erlauben. Genauso kann ich nachvollziehen, dass ein Stadion - das eigentlich nur die Leichtathletik will - diesen Ausmasses Unmengen an Kosten verursacht.
Dass Sie beide städtischen Spitzenklubs gleich behandeln müssen, ist ebenso fair wie logisch.
Dass Sie, Frau Stadtpräsidentin, unschuldig in Sachen Letzigrund sind, ist mir völlig Bewusst. Dieses Stadion ist eine weitere Bremsspur in der Unterhose Zürichs, die Ihr Vorgänger aufgrund der Euro unbedingt in Windeseile hinpflanzen musste.
Es drängt sich deshalb die Frage auf: Wieso war das beim Letzi so unproblematisch und schnell zu realisieren, während auf dem Hardturmareal seit der Verwerfung des Pentagons kein Schritt nach vorne getan werden konnte?
Dass einzig unter dem Vorwand eines internationalen Wettbewerbs Projekte speditiv vorangetrieben werden, darf, insbesondere in dieser Situation, nicht als Hauptargument angeführt werden.
Persönlich arbeite ich in einem profitorientierten Betrieb, wie es eigentlich jeder ist oder zumindest sein sollte. Wir streben nach dem Maximum an Umsatz, wir wollen Geld verdienen.
Dass durch den Wegzug des Grasshopper Clubs Zürich somit die Hälfte der Mieteinnahmen in Sachen Fussball ausbleiben, scheint in der ach so arg finanziell gebeutelten Stadt Zürich kein wirkliches Problem darzustellen. Da fragt man sich rasch, wieso denn ein Projektierungskredit abgelehnt wird.
Hätte man beiden Vereinen eine Reduktion von 30% - als Beispiel - eingeräumt, hätten Sie gesamthaft mehr in der Kasse als in der aktuellen Situation. Haben oder nicht haben.
Hinzu kommen die kulturellen Aspekte, vorallem dünkt mich aber der Punkt - für die "Sportstadt" Zürich eigentlich unerlässlich - die Jugendsportförderung.
Der GCZ bietet jährlich rund 2'000 Jugendlichen mit Camps, Workshops, Trainings etc. ein Rahmenprogramm, bietet Ihnen Zeitvertrieb, oder wenn Sie so wollen: der GC holt die Kids von der Strasse.
Mit einem Wegzug aus Zürich wird die Existenz des GCZs in krassester Weise gefährdet. Der Wegzug ist auf allen Ebenen gefährlich: Kündigung der Sponsoren, Identitätsverlust, fehlen der Fans etc etc. - die Liste ist lang.
Somit würde auch die Jugend- und Kulturförderung in der Stadt Zürich einen wichtigen Anbieter verlieren.
Ob dieser Aspekt in der Rechnung berücksichtigt wurde?
Der GC hat der Stadt viel beschert. Internationale Erfolge und das Heraustragen des Stadtwappens in grosse Stadien namhafter Vereine in Europa.
Es ist an der Zeit, dass die Stadt dem GC etwas zurückgibt - und auf eine Mietzinsreduktion für beide Vereine eingeht, bevor es zu spät ist.
Denn spätestens in 3 Jahren werden Sie die selben Diskussionen mit dem FCZ haben. Denn auch die können sich die - in der Schweiz mit Abstand höchsten - Kosten bald nicht mehr leisten.
Bedenken Sie auch den Aspekt Ihrer Popularität, der Popularität der Stadt.
Stellen Sie sich vor, wieviele Befürworter Sie hätten, wenn Sie sich auf die Seite der Freunde des Fussballs - dem Breitensport der Schweiz - stellen würden.
Beim Herrn Ledergerber hat das schliesslich auch funktioniert.
Lassen Sie eine Institution wie den GCZ nicht aus der Stadt. Der der Wegzug ist das Todesurteil und mit dem Todesurteil geht nicht nur ein Stück Geschichte vor die Hunde, sondern auch eine Plattform für Jugendliche, mit denen Sie künftig anderweitig zu kämpfen hätten.
schapo - find ich sehr gelungen!
Sie wollen mein Herz am rechten Fleck - Doch seh' ich dann nach unten weg - Dann schlägt es - Links!
Habe die Mauch trotzdem mal auf ein Provisorium beim Hardhof aufmerksam gemacht, wie hier schon öfters vorgeschlagen. Die Antwort war lediglich, dass dies zu teuer sei und überhaupt nicht in Frage komme. Vollständige Antwort poste ich später.
Edith: Auf die Frage, warum die Stadt sich nicht finanziell an der Trainingsinfrastruktur beteiligt, wurde keine Stellung bezogen.
Die Stadt Zürich würde einen Auszug von GC aus der Stadt sehr bedauern. Die Stadt konnte GC in einigen Bereichen Sparmöglichkeiten aufzeigen. Diese sind insbesondere mit späteren Öffnungszeiten und Verzicht auf zusätzliche Leistungen realisierbar.
Das ist einfach mal wieder so typisch. Anstatt mal selber den Finger aus dem Arsch zu nehmen und mal GC ein bisschen entgegen zu kommen, sucht die Stadt das Sparpotenzial bei GC.
Diese Sch* Regierung in dieser Stadt regt mich langsam aber sicher tierisch auf ...
Vor 8 Jahren stand ich jubelnd an der Meisterfeier, GC hat der ganzen Schweiz den Meister gezeigt. Wir hatten das geilste Stadion der Schweiz und Geld en masse. Jetzt darf ich nach Aarau, GC kämpft um den Abstieg und um jeden Franken. Mich würde es schon mal wunder nehmen, wie man einen Verein in so einer kurzen Zeit so ruinieren kann.
Wo isch oise GCZ?!
ich habe die gleich besch...eidene Antwort erhalten... Da werden gewisse Politiker wohl nicht mehr auf meinem Wahlzettel erscheinen...
Das Ganze ist letzlich doch einfach eine sch... Parteigezwänge... Die bürgerlichen mit ihrer doofen Sparwut auf der einen und der Links-Grün dominierte Stadtrat mit der nicht minder infantilen Sparstrafaktion (Personal - Stadion) auf der anderen Seite... Echt zum K tzen... Ich gehe mittlerweile davon aus, dass der GC zum gleichen Schluss gekommen ist... Stellt sich die Frage wer jetzt arrogant war. Mag gar nicht soviel Essen wie ich K:(tzen könnte!
Sie wollen mein Herz am rechten Fleck - Doch seh' ich dann nach unten weg - Dann schlägt es - Links!
Fakt ist doch einfach, dass jetzt die Stadt auch die Quittung bekommt. Neben KEINEM Eishockeystadion, hat sie auch KEIN Fussballstadion. Den Letzigrund hat man - um das Gesicht nicht zu velrieren - für die Euro aus dem Boden gestampft. Eine neue Infrastruktur kostet eben. Der Letzigrund wird im eigentlichen Sinne gar nicht über Wert vermietet. Über die Sicherheitskosten kann man allenfalls diskutieren. Doch auch in einem reinen Fussballstadion würden die Kosten nicht kleiner. Die einzige Trumpfkarte ist doch dort, dass man sich mehr Zuschauer erhofft? St. Gallen war durch ein neuen Stadion kein Selbstläufer. Im Gegenteil. Das neue Stadion kostete denen fast den Kopf! Caneppa spricht von 5'000 pro Spiel, die er mehr erwartet in einem reinen Fussballstadion. Aber wenn die ausbleiben, sind wir gleich weit. Dazu muss man nicht Controller sein. Die Rechnung ist schnell gemacht. Auch wenn es für viele hart klingt. Wenn man mehr Erfolg hat, gibts mehr Investoren und dann ist auch das Stadion mit der Miete nicht mehr so ein Problem.
GC ist momentan einfach so schwach finanziell aufgestellt, dass es sich ein Letzigrund nicht leisten kann. Und dass es innerhalb wie ausserhalb der Stadt und des Kantons keine Alternative gibt, das ist ja eigentlich auch ein Hohn. Im reichen und grossen Kanton Zürich gibt es kein Stadion mehr, das der höchsten Liga gerecht wird. Thun, Luzern, Bern, Basel, Neuenburg, St. Gallen sind da alle weiter als wir.
Ein gutes Beispiel ist Wien. Die haben das grosse Stadion für Massenevents wie die Länderspiele. Das bleibt aber unter der Zeit brav geschlossen. Die beiden grossen Vereine haben ihre eigenen Stadien. Das Hanappi mit 18'000 Plätzen gehört der Stadt und wird verpachtet. Das heisst Catering und alles ist dann Vereinsangelegenheit. Das Horr-Stadion hat 13'400 Plätze und gehört auch der Stadt. Beide sind mit der Lösung zufrieden haben dem Verhältnis entsprechend grosse Stadien, die finanzierbar sind.
Jetzt zu lamentieren ist zu spät. Bis eine Endlösung gefunden wird, vergehen Jahre und für GC zählt das "Hier und Jetzt".
yoda: Forumslegende Ikone, Veteran und Chefarchivar von gczforum.ch
yoda hat geschrieben:Fakt ist doch einfach, dass jetzt die Stadt auch die Quittung bekommt. Neben KEINEM Eishockeystadion, hat sie auch KEIN Fussballstadion. Den Letzigrund hat man - um das Gesicht nicht zu velrieren - für die Euro aus dem Boden gestampft. Eine neue Infrastruktur kostet eben. Der Letzigrund wird im eigentlichen Sinne gar nicht über Wert vermietet. Über die Sicherheitskosten kann man allenfalls diskutieren. Doch auch in einem reinen Fussballstadion würden die Kosten nicht kleiner. Die einzige Trumpfkarte ist doch dort, dass man sich mehr Zuschauer erhofft? St. Gallen war durch ein neuen Stadion kein Selbstläufer. Im Gegenteil. Das neue Stadion kostete denen fast den Kopf! Caneppa spricht von 5'000 pro Spiel, die er mehr erwartet in einem reinen Fussballstadion. Aber wenn die ausbleiben, sind wir gleich weit. Dazu muss man nicht Controller sein. Die Rechnung ist schnell gemacht. Auch wenn es für viele hart klingt. Wenn man mehr Erfolg hat, gibts mehr Investoren und dann ist auch das Stadion mit der Miete nicht mehr so ein Problem.
GC ist momentan einfach so schwach finanziell aufgestellt, dass es sich ein Letzigrund nicht leisten kann. Und dass es innerhalb wie ausserhalb der Stadt und des Kantons keine Alternative gibt, das ist ja eigentlich auch ein Hohn. Im reichen und grossen Kanton Zürich gibt es kein Stadion mehr, das der höchsten Liga gerecht wird. Thun, Luzern, Bern, Basel, Neuenburg, St. Gallen sind da alle weiter als wir.
Ein gutes Beispiel ist Wien. Die haben das grosse Stadion für Massenevents wie die Länderspiele. Das bleibt aber unter der Zeit brav geschlossen. Die beiden grossen Vereine haben ihre eigenen Stadien. Das Hanappi mit 18'000 Plätzen gehört der Stadt und wird verpachtet. Das heisst Catering und alles ist dann Vereinsangelegenheit. Das Horr-Stadion hat 13'400 Plätze und gehört auch der Stadt. Beide sind mit der Lösung zufrieden haben dem Verhältnis entsprechend grosse Stadien, die finanzierbar sind.
Jetzt zu lamentieren ist zu spät. Bis eine Endlösung gefunden wird, vergehen Jahre und für GC zählt das "Hier und Jetzt".
Du hast schon Recht was die aktuelle Situation und die Zukunft angeht, aber wie du selbst sagst zählt das hier und jetzt. Was also soll der Verein machen? Ernsthaft sehe ich keine 1,000 Zuschauer in Aarau/Luzern oder wo auch immer. So verliert man viel mehr Geld als wenn man in Zürich geblieben wäre, auch wenn die ganze Angelegenheit jetzt so bitter verlaufen ist.
Das andere Problem ist das wenn man irgendwohin ausweicht und das Image völlig in den Dreck zieht oder unglücklich im Letzi bleibt ist das keine "kurze Übergangslösung" sondern eine Situation die mindestens 2-3 Jahre dauern wird. Denn ein neues Stadion, egal wie klein, wird nie und nimmer in einem Jahr irgendwo in Züri stehen.
Ich kann es persönlich noch gar nicht glauben dass es innerhalb 10 Jahren so weit gekommen ist, krasses mismanagement von A-Z. Irgendwie glaube ich immer noch an ein Wunder denn der Auszug ins Exil ist für mich der Tod von GC...dann schon lieber 1. Liga aber in der Stadt.
wie kann aarau überhaupt ernstahft zur debatte stehen?
wie viele leute von der haupt- und gegentribüne würden je nach aarau reisen?
wer kauft sich noch eine saisonkarte?
wie kann die sicherheit dort günstiger sein, wenn jede stunde polizeieinsatz bezahlt werden muss?
wie sieht ein sicherheitsdispositiv aus wenn gc bspw. gegen basel spielt und beide mit extrazügen anreisen?
wie sieht das erst am derby aus?
wie gross mag die zustimmung der anwohner / stadt aarau sein, wenn die stadt jeweils gleich von zwei fangruppen die einen Sch* auf diesen ort geben heimgesucht wird?
wie soll der rasen im brüggliacker die doppelbelastung mit aarau und gc spielen aushalten?
wer bezahlt die zusätzlichen reisekosten von 10'000 bis 20'000 stutz pro heimspiel?
für mich ist klar, wird in aarau gespielt, ist das defizit pro besucher deutlich höher als im letzigrund und womöglich wird am ende mit dieser massnahme gar noch mehr geld verprasst als jetzt der stadt in den arsch gesteckt wird.