Sarottimohr hat geschrieben:Dir werden wirs zeigen!!König Salomon hat geschrieben:lyncht mich
http://cdn3.spiegel.de/images/image-288 ... r-uuka.jpg
(Links im Bild D.A.G., rechts bin ich)
mit schaum vorm mund, bis wir völlig erschöpft sind
Sarottimohr hat geschrieben:Dir werden wirs zeigen!!König Salomon hat geschrieben:lyncht mich
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Sicher. Und man muss ja Fussballfans auch nicht mögen. Aber warum wurde die Pädo-Datenbank verworfen? Für Fussballfans gibt es jedoch eine. Müssen denn Verbrecher eine Lobby haben?König Salomon hat geschrieben:Die genannten Parteien repräsentieren primär die Interessen Ihrer Mitglieder und Wähler. Diese können Ihre Meinungen bekanntlich ja auch ändern. So ist die FDP wie angedeutet weit weniger liberal und freiheitlich als sie mal war. Die SP ist näher der Mitte gerückt wie früher, usw. Es gibt keine bedeutende demografische Gruppe in unserem Lande, welche auch nur in irgendeiner Form den "Kampf" der Fanszenen als politische Bewegung sieht, die Freiheit der Schweizer zu waren, und es hat dadurch keine Partei ein Interesse daran, sich hinter die Fans zu stellen. Als Beispiel: Die grösste geordnete Anti-Repressions Organisation der Schweiz wäre Fansicht. Die Trägerschaft von Fansicht sind 8 Fussballszenen, welche vollkommen undurchsichtig sind, und in den Medien regelmässig mit Gewalt assoziiert werden. Eine schweizweit bekannte Anwältin steht den Fussballfans zur Seite. Nicht mal eine Handvoll Gemeinderäte verteilt auf die grössten Schweizer Städte. und nun eben ein paar Zürcher Jungparteien und DJZ'ler. Wenn Fussballfans möchten, dass die Öffentlichkeit sie positiver wahrnimmt müssen sie Öffentlichkeitsarbeit leisten. Masken ablegen, auf Gewalt verzichten und direkt mit politischen und medialen Vorstössen zu wirken versuchen. Keine Sau interessiert sich für Transparente im Stadion oder irgendwelche Märsche mit 300 Jünglingen. Und zu recht wird sich in den heutigen Umständen keine Partei hinter die Fussball Fanszene stellen.
lyncht mich
Magic-Kappi hat geschrieben: ↑02.02.24 @ 15:17 Ein ganz spezieller Dank gilt insbesondere Mod "der fliegende Holländer". Möge seine unendliche Güte uns immer begleiten!
Ganz einfach, damit generiert man keine Wählerstimmen. Aber anstatt die, die sich dafür einsetzen als Randgruppen abzutun, sollten wird m.E doch froh sein dass sich wenigstens jemand dafür einsetzt..:Reto90:. hat geschrieben:Weshalb engagieren sich eigentlich wieder nur ein paar linksaussen Randgruppen, die eh niemand ernst nimmt gegen dieses unsägliche Konkordat? Mehrheiten sind im Kantonsrat so aussichtslos. Was ist mit der FDP? Was ist an dieser Partei noch liberal? Ist Sippenhaft (Kombiticket) etwas freiheitliches? Hat das in einer freiheitlichen Gesellschaft Platz? Was ist mit der SP? Sind die Grundrechte plötzlich nichts mehr wert, wenn es um Fussballfans geht? Und die anti-etatistische SVP? Plötzlich soll der Staat wieder stark und die Bürokartie aufgeblasen werden. Einzig von der CVP kann man nichts anders erwarten. Diese Vollpfosten haben eh nichts begriffen. Es war sicherlich klug, dass die Grundungsväter unseres Bundesstaates damals auf Vergeltung verzichteten und sich mit den Katholiken aussöhnten. Aus ihrer Geschichte haben sie leider wenig gelernt. Aber auf diese CVP-Taugenichtse könnte man inzwischen getrost verzichten. LandaufLandab überall und in allen Parteien Heuchelei und Populismus.
Was auch immer an der AL peinlich sein soll - Es ist die einzige Partei, die sich seit Jahren kompromisslos an die Seite der Fans stellt.Eldebrink hat geschrieben:http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/reg ... y/20535711
Ich finde es schön gesagt: Ein "Instrumentarium für die Unverbesserlichen". Ich weiss, dass das viele nicht hören wollen, aber in letzter Konsequenz ist es eben tatsächlich genau das. Oder zumindest ein Versuch dazu. Was Fehr einsehen muss, ist dass das die SK (und sicher auch einige bei uns) völlig kalt lässt. Man lässt sich schliesslich nicht von Eigentümern und veranstaltern vorschreiben, wie man sich zu verhalten und (sich selbst) zu feiern hat.
Es ist also bereits vorauszusehen, dass Stadionbetreiber, Heimklubs und Stadt irgendwann gezwungen sein werden zu reagieren - Spirale und Eskalation vorprogrammiert.
Edit: Es besteht natürlich immer noch die Möglichkeit, sich nach der Abstimmung im Parlament, mit der AL in's Bett zu legen und das Referendum zu ergreifen suchen. Wäre zwar peinlich, aber eben...