[Analyse] 3. Runde FC Luzern vs. GCZ 2-1 (0-0) 26.07.2009

[Tobinho]

In vielen Beiträgen gibt es Uneinigkeiten betreff der Strafe. Die Einen sind der Meinung, bei einem Forfaitsieg würden solche Vorfälle jedes Wochende passieren, die Anderen finden, bei einem Forfaitsieg würde so etwas nie mehr passieren, weil die Fans eingeschüchtert werden und sich so etwas lieber zweimal überlegen.

Was wäre aber, wenn GC den Sieg am grünen Tisch wirklich bekommt und an einem folgenden Auswärtsspiel einzelne Fans der Gastmannschaft in den Heimsektor gehen und so etwas machen? Man könnte sich so den Sieg "erwerfen". Zu Beweisen, dass der "Fan" kein Fan der Heimmanschaft war, wäre schwierig.

Man müsste das Reglement anpassen. Aber alles so anzupassen das es in jedem Fall ein faires aber gerechtes Urteil wird, könnte schwierig werden.

Ich weiss das ist weit hergeholt, ist auch nur eine kleine Überlegung von mir.

[Alaska]

In vielen Beiträgen gibt es Uneinigkeiten betreff der Strafe. Die Einen sind der Meinung, bei einem Forfaitsieg würden solche Vorfälle jedes Wochende passieren, die Anderen finden, bei einem Forfaitsieg würde so etwas nie mehr passieren, weil die Fans eingeschüchtert werden und sich so etwas lieber zweimal überlegen.

Was wäre aber, wenn GC den Sieg am grünen Tisch wirklich bekommt und an einem folgenden Auswärtsspiel einzelne Fans der Gastmannschaft in den Heimsektor gehen und so etwas machen? Man könnte sich so den Sieg "erwerfen". Zu Beweisen, dass der "Fan" kein Fan der Heimmanschaft war, wäre schwierig.

Man müsste das Reglement anpassen. Aber alles so anzupassen das es in jedem Fall ein faires aber gerechtes Urteil wird, könnte schwierig werden.

Ich weiss das ist weit hergeholt, ist auch nur eine kleine Überlegung von mir.

Grundsätzlich ist die Überlegung schon richtig, führt aber wohl in eine falsche Richtung. Solange die Kausalhaftung der Clubs für "ihren" Sektor besteht (auch bei Auswärtsspielen), stellt sich doch grundsätzlich die Frage, wie ein Club in "seinem" Sektor solche Dinge verhindern kann. Offenbar gibt es Vereine wie z.B. den FCL, die das überhaupt nicht im Griff haben, weil die Entscheidungsträger - in erster Linie Präsident Stierli - ihre Verantwortung nicht wahrnehmen wollen.

[Red Sox]

Kann mir jemand den Text des neuen Liedes per PN senden. THX

[Jermaine Beckford]

etwas möchte doch noch zu dem fall sagen auch wenns vielleicht wenig sinn macht : vielleicht ist es einfach die rache von sforza an walter stierli, welcher wohl sforza nicht gut behandelte seinerzeit. ich kann mir vorstellen, dass stierli sforzas art, misstände anzusprechen und seine macherqualitäten, nicht mochte weil stierli ein selbstgerechter machtmensch ist.für ihn ist das wichtigste, einfach immer recht zu haben.wahrscheinlich hatte aber sforza oft recht,was stierli(g) nicht passte.

ich würde es verstehen wenn ciri sich rächen will und das auf legitime weise, das schicksal (becherwurf) hat ihm diese chance gegeben. ich muss auch sagen, dass ich mich noch nie (vor allem menschlich) mit einem GC-trainer so identifiziert
habe wie mit sforza

ich habe kürzlich eine ähnliche situation gehabt mit dem vorgesetzten, der ist auch innerschweizer und sieht stierli auch ähnlich (ist wirklich wahr). der gab mir einen auf den deckel und behandelte mich von oben herab auf arroganteste weise, diese leute sind ein horror. ciri wurde jahrelang im doppelpass dsf, fast jeden sonntagmorgen von den selbsternannten experten als stinkstiefel bezeichnet. ein mensch leidet unter so einer fiesen meinungsmache

[Red Sox]

etwas möchte doch noch zu dem fall sagen auch wenns vielleicht wenig sinn macht : vielleicht ist es einfach die rache von sforza an walter stierli, welcher wohl sforza nicht gut behandelte seinerzeit. ich kann mir vorstellen, dass stierli sforzas art, misstände anzusprechen und seine macherqualitäten, nicht mochte weil stierli ein selbstgerechter machtmensch ist.für ihn ist das wichtigste, einfach immer recht zu haben.wahrscheinlich hatte aber sforza oft recht,was stierli(g) nicht passte.

ich würde es verstehen wenn ciri sich rächen will und das auf legitime weise, das schicksal (becherwurf) hat ihm diese chance gegeben. ich muss auch sagen, dass ich mich noch nie (vor allem menschlich) mit einem GC-trainer so identifiziert
habe wie mit sforza

ich habe kürzlich eine ähnliche situation gehabt mit dem vorgesetzten, der ist auch innerschweizer und sieht stierli auch ähnlich (ist wirklich wahr). der gab mir einen auf den deckel und behandelte mich von oben herab auf arroganteste weise, diese leute sind ein horror. ciri wurde jahrelang im doppelpass dsf, fast jeden sonntagmorgen von den selbsternannten experten als stinkstiefel bezeichnet. ein mensch leidet unter so einer fiesen meinungsmache

Word

[mr_protect]

Word

Das kann man so unterschreiben.

Nein, ernsthaft unterlasse bitte solche unnütze Beiträge.

betrachte das Forum nicht als Chat! Es ist nicht notwendig, zu jedem Thema einen Kommentar abzugeben; besonders keine inhaltslosen Floskeln oder Äusserungen wie "lol", "word" etc.

[tonton]

ich kann mir vorstellen, dass stierli sforzas art, misstände anzusprechen und seine macherqualitäten, nicht mochte weil stierli ein selbstgerechter machtmensch ist.für ihn ist das wichtigste, einfach immer recht zu haben.wahrscheinlich hatte aber sforza oft recht,was stierli(g) nicht passte.

Unter der bislang grandiosen Präsidentschaft des Gründungsmitgliedes der FC Luzern-Innerschweiz AG floriert der FCL zu dem, wie er sich heute präsentiert: Ein schuldenfreier Club in der obersten Schweizer Fussballliga. Mit der neuen swissporarena vor Augen hat der popülärste Innerschweizer Sportclub auch eine fantastische Perspektive vor Augen, die dem FCL Chancen und Möglichkeiten zum Wachsen entbieten. Mit seiner Firma - der S+P Group - ist der passionierte Golfspieler im Versicherungswesen tätig; auch dies mit beeindruckendem Erfolg. Daneben liebt der gebürtige Stadtluzerner Zeit mit seiner Familie, im Garten oder mit seinem Hund zu verbringen und das Leben zu geniessen. Jetzt Ehrenpräsident und Ehrenmitglied, präsidierte er 13 Jahre die Donatorenvereinigung Club 200. Walter Stierli ist seit frühster Kindheit tief mit dem FC Luzern verbunden und feierte mit der gewonnenen Abstimmung über die Sportarena seinen bislang grössten Erfolg in seiner Präsidialzeit.

http://www.fcluzern.ch/dynasite.cfm?dsm ... 8&Record=1

Und dazu noch sein Foto in Wallpapergrösse...

...kein Wunder also, dass er diese erstklassige Möglichkeit nutzt, um sich in den Mittelpunkt zu stellen.

[ONE]

Das schnelle platzieren des Protestes zeug von Sforzas grosse sachlichen Kompetenz. Die wenigsten Trainer hätten so schnell reagiert und genau diese Tatsache stösst bei den Andern auf Missgunst (Neid).
Für mich hat Sforza genau richtig reagiert (sofern die Aussage des Arztes richtig ist). Wenn man die Reaktionen in den diversen Zeitungen liest bin ich guter Hoffnung das wir in kürzester Zeit wieder der Hassclub Nummer 1 sein werden.

[Godfather]

Immer die gleiche Geschichte. Unser Spieler wird mit Gegenständen beworfen, aber wenns um GC geht sind wir danach natürlich wieder die "Bösen"! Die 27 Meistertitel haben halt immer noch tiefsitzende psychologische Wunden hinterlassen. Super gemacht Ciri! Schlichtweg professionell von ihm nach dieser Benachteiligung sofort den Protest einzulegen. Der Blick-Reporter Kubi sollte sich zurückhalten und mal wieder selber etwas auf die Reihe bringen, anstatt immer andere zu kritisieren. Macht sich leider zur Lachnummer. Und dann noch dieser Walter Stierli.. Walter whoooooo????

[Maette]

Mann, Mann, ein Kubi als Journalist (!!!!!!), der Vergleiche mit der Zensur in China zieht; der dicke alte Landvogt aus der Innerschweiz, den kein Schwein in zivilisierten Regionen kennt, am Rumflennen und an unsere Ehre appelierend; 1000nde von Bauern aus der GANZEN Schweiz (notabene), die per Email bestätigen, dass ein Bierbecher nur zu 1/3 voll gewesen sei und dem verblödetsten, weichsten Club Zuspruch erteilen; der Blick, der auf uns einprügelt; irgendwelche Luzern-Ultra-Libertas-Sektion- A* Alp 99-Bauern, die sich nach dem melken bei uns einloggen und davon schreiben, dass wir Abstiegskandidat sind und last but not least ein Möchtegern Servulat-Promi mit langen schmierigen Haaren, der faselt, dass es immer sein Traum gewesen sei, in Luzern zu spielen...

Tja, was sagt uns das? Ganz einfach, wir sind GC Züri, der meistgehasste Club in der Schweiz, der erfolgreichste Club in der Schweiz. So muss es sein. Danke an Ciri, für den ganzen Hass der uns (endlich) wieder entgegenbrandet. DAS sagt es uns (oder so).