Ach komm. Am ende wird es Kult. Wie unsere Schweinchen Trikots mit denen wir Cupsieger wurden.bocca hat geschrieben: ↑12.07.24 @ 9:47 Ich bin froh hat man diese Saison bei uns nicht solche Trikot Experimente gemacht wie beim FCB:
https://www.fcb.ch/aktuell/news/alle-news/trikots-2425/
FC Basel
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Ich muss ehrlich sagen dieses Design hat schon Potential für "es ist so hässlich es ist fast schon wieder cool".
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Re: FC Basel
find das basel trikot super – sieht aus wie ich mir ein modernes shirt vorstelle. eigenständiges design und sogar mit eigener hausschrift, davon können wir (und alle anderen) nur träumen.
ich finde dieses ewige rumgeheule wie ein fussballshirt auszusehen hat etwas peinlich. vor allem kommt eh jede saison ein neues raus, ist doch egal wenn man das aktuelle design nicht fühlt. und was nützt ein altes "cooles" retro design, wenn der schnitt wie bei fast allen modernen fussball trikots, richtig Sch* eng anliegend ist und nachher mit einem grausigem, in word 97 "gestalteten", logo wie cabatech versehen ist...
ich finde dieses ewige rumgeheule wie ein fussballshirt auszusehen hat etwas peinlich. vor allem kommt eh jede saison ein neues raus, ist doch egal wenn man das aktuelle design nicht fühlt. und was nützt ein altes "cooles" retro design, wenn der schnitt wie bei fast allen modernen fussball trikots, richtig Sch* eng anliegend ist und nachher mit einem grausigem, in word 97 "gestalteten", logo wie cabatech versehen ist...
- Alexandre Comisetti
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Re: FC Basel
Sogar das WM 94 Torwartrikot von Jorge Campos sieht moderner aus als dieser Crap aus Basel.maischter-eder hat geschrieben: ↑15.07.24 @ 12:29 find das basel trikot super – sieht aus wie ich mir ein modernes shirt vorstelle. eigenständiges design und sogar mit eigener hausschrift, davon können wir (und alle anderen) nur träumen.
ich finde dieses ewige rumgeheule wie ein fussballshirt auszusehen hat etwas peinlich. vor allem kommt eh jede saison ein neues raus, ist doch egal wenn man das aktuelle design nicht fühlt. und was nützt ein altes "cooles" retro design, wenn der schnitt wie bei fast allen modernen fussball trikots, richtig Sch* eng anliegend ist und nachher mit einem grausigem, in word 97 "gestalteten", logo wie cabatech versehen ist...
- EsgittnureinVerein
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Re: FC Basel
Für mich ein klassisches Fasnachtskostüm, fehlt nur noch das Piiiffeli in der Fresse. 

E LIEBI WO EWIG WÄHRT
Re: FC Basel
Gönnt euch mal einen Einblick ins FCB Forum. Im Thread über den Lugano Match beleidigen sich die Fans gegenseitig und fordern einander sogar zum fighten auf. Unglaublich was beim FCB abgeht im Moment. Der einst so erfolgreiche Verein, der mit einzelnen Spielertransfers über 20 Millionen Einnahmen generiert. Aber halt einmal mehr ein Beweis, dass Geld nicht alles ist.
Bi Sune, Räge oder Schnee…
Re: FC Basel
gegenseitig fighten ist crazyAG_1886 hat geschrieben: ↑28.07.24 @ 20:25 Gönnt euch mal einen Einblick ins FCB Forum. Im Thread über den Lugano Match beleidigen sich die Fans gegenseitig und fordern einander sogar zum fighten auf. Unglaublich was beim FCB abgeht im Moment. Der einst so erfolgreiche Verein, der mit einzelnen Spielertransfers über 20 Millionen Einnahmen generiert. Aber halt einmal mehr ein Beweis, dass Geld nicht alles ist.


gc nume du!
Re: FC Basel
... haben wir somit nicht mehr das peinlichste Forum?AG_1886 hat geschrieben: ↑28.07.24 @ 20:25 Gönnt euch mal einen Einblick ins FCB Forum. Im Thread über den Lugano Match beleidigen sich die Fans gegenseitig und fordern einander sogar zum fighten auf. Unglaublich was beim FCB abgeht im Moment. Der einst so erfolgreiche Verein, der mit einzelnen Spielertransfers über 20 Millionen Einnahmen generiert. Aber halt einmal mehr ein Beweis, dass Geld nicht alles ist.
Re: FC Basel
Haben die auch einen Limmatplatz?gc8800 hat geschrieben: ↑29.07.24 @ 2:42gegenseitig fighten ist crazyAG_1886 hat geschrieben: ↑28.07.24 @ 20:25 Gönnt euch mal einen Einblick ins FCB Forum. Im Thread über den Lugano Match beleidigen sich die Fans gegenseitig und fordern einander sogar zum fighten auf. Unglaublich was beim FCB abgeht im Moment. Der einst so erfolgreiche Verein, der mit einzelnen Spielertransfers über 20 Millionen Einnahmen generiert. Aber halt einmal mehr ein Beweis, dass Geld nicht alles ist.![]()
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Re: FC Basel
Ungeheuerlicher Vorgang: Der FC Basel boykottiert unsere Journalistin
Weil Sportredaktorin Céline Feller Artikel geschrieben hat, mit denen der Club nicht einverstanden war, darf sie ab sofort keine Einzelinterviews mehr führen. Diese Massnahme ist ein Skandal.
Die Verantwortlichen des FC Basel haben einen Boykott gegen eine Journalistin der bz und von CH Media verhängt. Dieses Mal trifft es die bz-Sportchefin Céline Feller. Sie hatte schon einmal eine solche Massnahme zu erdulden, ebenso der CH-Media-Sportchef François Schmid-Bechtel.
Der Kollegin wurde vor wenigen Tagen mitgeteilt, dass sie bis auf Weiteres keine Interviews mit den Chefs oder den Spielern des Fussballclubs führen darf. Der Grund: Ihre Arbeit ist dem FCB nicht mehr genehm. Die Medienabteilung gab ihr in einem persönlichen Gespräch im Joggeli gleich auch mit auf den Weg, dass es der Entscheid der Medienchefs gewesen sei und nicht des Verwaltungsrats.
Wir haben uns entschlossen, diesen Vorgang öffentlich zu machen. Die ersten Male sahen wir davon ab, weil es Rücksicht zu nehmen galt auf die Sportredaktion: Deren Mitglieder haben tagtäglich mit diesem Club, den Spielern und dessen Führung zu tun und sind auf einigermassen gute Arbeitsbedingungen angewiesen.
Zunächst gilt es festzuhalten: Im Grunde genommen ist ein solcher Boykott eine Auszeichnung für Céline Feller. Sie macht ihre Arbeit offensichtlich so gut, dass sie den Verantwortlichen ein Dorn im Auge ist.
Im Fussball-Business ist die Nähe zwischen Akteuren und Journalisten deutlich grösser, man kann geradezu von «Embedded Journalism» sprechen. Es ist ein selbstverständliches Geben und Nehmen, wie es im Politik-, Wirtschafts- oder Kulturjournalismus bereits zum kleinen Skandal gereichen würde. Man pflegt enge Beziehungen, reist mit an Auswärtsspiele oder in Trainingslager.
Ein solcher Boykott ist in diesem System zu lesen als die Bestrafung einer Ungefügigen. Die betroffene Kollegin hat, um ein Beispiel zu nennen, das ihr nun vorgeworfen wird, in einem längeren Artikel offengelegt, wie verletzt der Verteidiger Michael Lang gewesen ist. Nicht physisch verletzt, sondern mental – weil er sich von seinem Herzensverein in seiner letzten Saison ungerecht behandelt fühlte. Wer diesen Text las, dem wurde klar, wie kalt dieses Business ist und wie kalt auch dieser Verein, der doch quer durch alle Gesellschaftsschichten über eine heissblütige Anhängerschaft verfügt.
Es hat etwas Sektiererisches, wenn die Vereinsleitung ein abtrünniges Mitglied des erweiterten Arbeitsumfelds mit einem Boykott bestraft. Oder strukturell gesprochen: Dieser Verein versteht sich – inklusive der Entourage der Journalisten – als ein geschlossener Kreis. Man kann in Eigenregie integrieren oder ausstossen.
Wehe, es getraut sich jemand auszuscheren! Da wittert ein Verein sofort eine Kampagne gegen sich selbst.
Ein Freund sagte kürzlich: Der Fussball verzeiht alles. Er spielte damit darauf an, dass Fussballspieler und -trainer bei sportlichen Erfolgen zu «Untouchables» werden, zu Unberührbaren, deren Misstritte im Privatleben nicht einmal mehr Kavaliersdelikte sind, sondern schlicht kein Thema mehr.
Es ist nicht verwunderlich, dass Menschen, die in einem solchen Umfeld sozialisiert wurden, von diesen ganz eigenen Spielregeln ausgehen. Trotz der fast allmächtigen sportlichen und ökonomischen Wirkungsmacht des Fussballs: Dem ist nicht so. Würde der FCB völlig losgelöst irgendwo schweben und seine Existenz fristen, müsste er zum Beispiel auch für die horrenden Sicherheitskosten aufkommen, die heute wie selbstverständlich den Steuerzahlenden aufgebürdet werden.
Wer sich nur mit Ja-Sagern umgibt, der wird jedenfalls sehr früh fallen. Diese Lehre aus der Geschichte gilt auch für den Fussball. Deshalb sollte der FCB im eigenen Interesse anerkennen, wie wichtig kompetente Sportjournalistinnen und -journalisten langfristig sind.
Einen Boykott zu erlassen, ist ebenso lächerlich wie kontraproduktiv.
https://www.luzernerzeitung.ch/sport/fc ... 23109011-1
Weil Sportredaktorin Céline Feller Artikel geschrieben hat, mit denen der Club nicht einverstanden war, darf sie ab sofort keine Einzelinterviews mehr führen. Diese Massnahme ist ein Skandal.
Die Verantwortlichen des FC Basel haben einen Boykott gegen eine Journalistin der bz und von CH Media verhängt. Dieses Mal trifft es die bz-Sportchefin Céline Feller. Sie hatte schon einmal eine solche Massnahme zu erdulden, ebenso der CH-Media-Sportchef François Schmid-Bechtel.
Der Kollegin wurde vor wenigen Tagen mitgeteilt, dass sie bis auf Weiteres keine Interviews mit den Chefs oder den Spielern des Fussballclubs führen darf. Der Grund: Ihre Arbeit ist dem FCB nicht mehr genehm. Die Medienabteilung gab ihr in einem persönlichen Gespräch im Joggeli gleich auch mit auf den Weg, dass es der Entscheid der Medienchefs gewesen sei und nicht des Verwaltungsrats.
Wir haben uns entschlossen, diesen Vorgang öffentlich zu machen. Die ersten Male sahen wir davon ab, weil es Rücksicht zu nehmen galt auf die Sportredaktion: Deren Mitglieder haben tagtäglich mit diesem Club, den Spielern und dessen Führung zu tun und sind auf einigermassen gute Arbeitsbedingungen angewiesen.
Zunächst gilt es festzuhalten: Im Grunde genommen ist ein solcher Boykott eine Auszeichnung für Céline Feller. Sie macht ihre Arbeit offensichtlich so gut, dass sie den Verantwortlichen ein Dorn im Auge ist.
Im Fussball-Business ist die Nähe zwischen Akteuren und Journalisten deutlich grösser, man kann geradezu von «Embedded Journalism» sprechen. Es ist ein selbstverständliches Geben und Nehmen, wie es im Politik-, Wirtschafts- oder Kulturjournalismus bereits zum kleinen Skandal gereichen würde. Man pflegt enge Beziehungen, reist mit an Auswärtsspiele oder in Trainingslager.
Ein solcher Boykott ist in diesem System zu lesen als die Bestrafung einer Ungefügigen. Die betroffene Kollegin hat, um ein Beispiel zu nennen, das ihr nun vorgeworfen wird, in einem längeren Artikel offengelegt, wie verletzt der Verteidiger Michael Lang gewesen ist. Nicht physisch verletzt, sondern mental – weil er sich von seinem Herzensverein in seiner letzten Saison ungerecht behandelt fühlte. Wer diesen Text las, dem wurde klar, wie kalt dieses Business ist und wie kalt auch dieser Verein, der doch quer durch alle Gesellschaftsschichten über eine heissblütige Anhängerschaft verfügt.
Es hat etwas Sektiererisches, wenn die Vereinsleitung ein abtrünniges Mitglied des erweiterten Arbeitsumfelds mit einem Boykott bestraft. Oder strukturell gesprochen: Dieser Verein versteht sich – inklusive der Entourage der Journalisten – als ein geschlossener Kreis. Man kann in Eigenregie integrieren oder ausstossen.
Wehe, es getraut sich jemand auszuscheren! Da wittert ein Verein sofort eine Kampagne gegen sich selbst.
Ein Freund sagte kürzlich: Der Fussball verzeiht alles. Er spielte damit darauf an, dass Fussballspieler und -trainer bei sportlichen Erfolgen zu «Untouchables» werden, zu Unberührbaren, deren Misstritte im Privatleben nicht einmal mehr Kavaliersdelikte sind, sondern schlicht kein Thema mehr.
Es ist nicht verwunderlich, dass Menschen, die in einem solchen Umfeld sozialisiert wurden, von diesen ganz eigenen Spielregeln ausgehen. Trotz der fast allmächtigen sportlichen und ökonomischen Wirkungsmacht des Fussballs: Dem ist nicht so. Würde der FCB völlig losgelöst irgendwo schweben und seine Existenz fristen, müsste er zum Beispiel auch für die horrenden Sicherheitskosten aufkommen, die heute wie selbstverständlich den Steuerzahlenden aufgebürdet werden.
Wer sich nur mit Ja-Sagern umgibt, der wird jedenfalls sehr früh fallen. Diese Lehre aus der Geschichte gilt auch für den Fussball. Deshalb sollte der FCB im eigenen Interesse anerkennen, wie wichtig kompetente Sportjournalistinnen und -journalisten langfristig sind.
Einen Boykott zu erlassen, ist ebenso lächerlich wie kontraproduktiv.
https://www.luzernerzeitung.ch/sport/fc ... 23109011-1
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.