...Ohne Fans oder hochwertigen FussballJoepesci hat geschrieben:Wenn das so weitergeht wird es bei uns wie in England werden..:Reto90:. hat geschrieben:http://www.bernerzeitung.ch/region/thun ... y/12491243
La repression
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Re: La repression
Sozialamt isch oi, oi ganz ellei...
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Re: La repression
Wieder mal was Erfreuliches:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/21957458
http://files.newsnetz.ch/upload//4/4/44420.pdf
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Zrugg in Hardturm! http://hardturm-stadion.ch
Re: La repression
]Wenn es kracht und knallt im Stadion
(Bericht im 10 vor 10 vom 1. Dez. 2014, Bericht ab Minute 20:41)
http://www.srf.ch/player/tv/10vor10/vid ... 5551141b22
(Bericht im 10 vor 10 vom 1. Dez. 2014, Bericht ab Minute 20:41)
http://www.srf.ch/player/tv/10vor10/vid ... 5551141b22
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Re: La repression
Sie haben den gegnerischen Fans kostenlosen Eintritt und Gratis-Raclette gewährt. Wie viel Kilogramm Käse haben Sie bis zur Winterpause gekauft?
CC: Es war eine ganze Menge. Die Fans aus den kleineren Städten wie Luzern, Thun, St. Gallen oder Vaduz haben sich über die Aktion gefreut und waren mehrheitlich korrekt. Die Fans des FC Basel waren sehr sympathisch. Ich fand ihre Aktion sehr originell: Sie wollten sich nicht einladen lassen und haben deshalb 12'000 Franken für den Gratiseintritt gesammelt, die sie mir übergeben haben. Das Geld habe ich sofort an das Hospice du Grand-Saint-Bernard überwiesen, wo eine Rennovation dringend nötig ist. Und dann waren da noch die Fans aus den grösseren Städten wie Bern oder Zürich, wo die Jugendlichen halt weniger solidarisch sind.
Werden Sie die Aktion fortsetzen?
CC: Ich denke schon. Schau, ich bin für den Fussball und finde es schön, wenn man vor einem Spiel friedlich bei einem Raclette zusammensitzt.
http://www.derbund.ch/sport/wintersport ... 0230407268
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Re: La repression
STADT ERTEILT SPIELBEWILLIGUNG
Die Stadt Thun hat dem FC Thun, gestützt auf das Hooligankonkordat, die Bewilligung für die nächsten fünf Heimspiele von Februar bis April 2015 erteilt. Beide Parteien setzen sich gemeinsam für friedliche Fussballspiele ein und haben den Bewilligungsrahmen gemeinsam abgesteckt. Auflagen werden in Zukunft nach Risikoeinstufungen der einzelnen Spiele verfügt. Mit ihrem Verhalten haben es Fans in der Hand, die Einstufungen und Auflagen zu beeinflussen. Positives Fanverhalten führt so zu reduzierter Einstufung und hilft allen – insbesondere dem FC Thun Berner Oberland. Die Verantwortlichen des FC Thun und der Direktion Sicherheit und Soziales werden sich regelmässig zu persönlichen Gesprächen treffen.
Fussball- und Eishockeyspiele mit Beteiligung der Klubs der jeweils obersten Spielklasse der Männer sind gemäss dem nationalen Hooligan-Konkordat bewilligungspflichtig. Die Verantwortlichen der FC Thun AG und der Direktion Sicherheit und Soziales der Stadt Thun haben sich zu einem Gespräch getroffen, um Bewilligungsfragen rund um die nächsten Meisterschaftsspiele zu klären.
Die beiden Parteien haben sich auf folgenden Grundkontext geeinigt:
- Für friedliche Spiele als oberstes Ziel – sie garantieren ein volles Stadion und generieren einen möglichst kleinen Polizeiaufwand.
- Gemeinsam gegen Menschen, welche die Vorschriften nicht einhalten.
- Gemeinsam mit Fans, weil diese destruktives Verhalten gegen den FC Thun nicht unterstützen.
- Gemeinsam mit dem FC Thun Berner Oberland, weil dieser an einem erfreulichen Spielbetrieb interessiert ist.
- Gemeinsam mit der Behörde, weil diese die Gesetze durchsetzen muss.
Gemeinsame Risikobeurteilung, Einbezug der Erfahrungen
Auflagen werden jeweils nach einer gemeinsamen Risikobeurteilung und in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei festgelegt. Die Risikoeinstufungen können die Klubs, aber vor allem auch deren Fans – dazu gehören insbesondere auch die Gästefans – mitsteuern, denn wenn Spiele friedlich verlaufen, sollen keine Zusatzauflagen verfügt werden. Wenn aber damit gerechnet werden muss, dass der zwischen FC Thun und Stadt vereinbarte Grundkonsens verletzt wird, müssen Klubs und Fans mit Zusatzauflagen rechnen. Je nach Verlauf der Spiele werden Zusatzauflagen jeweils massgeschneidert und unter Wahrung der Verhältnismässigkeit festgelegt.
Für Spiele der beiden tieferen Risikokategorien grün und gelb gelten die allgemeinen Auflagen und auch eine Vorgabe der Route des Fanmarsches.
Zusatzauflagen für Spiele der höchsten Risiko-Kategorie
Für die Spiele der höchsten Risikokategorie rot gelten generell folgende Zusatzauflagen, die sich derzeit auf den Gästesektor beschränken:
1. Im Gästesektor werden keine Zweihänderschwenkfahnen, Zaunfahnen, Doppelhalterfahnen oder Transparente sowie Choreinlagen jeglicher Art toleriert. Kurze Schwenkfahnen sind zulässig.
2. Im Gästesektor müssen die Eingangskontrollen verstärkt werden, damit keine pyrotechnischen Gegenstände und dergleichen ins Stadion gelangen können.
Die Auflagen können angepasst werden, wenn es die Situation erfordert.
Lockerung des Alkoholverkaufsverbots wird geprüft
Zurzeit gilt im Gästesektor der Stockhorn Arena ein Alkoholverbot. Die Direktion Sicherheit und Soziales und die FC Thun AG prüfen zurzeit zusammen mit dem Regierungsstatthalter (Bewilligungsbehörde) eine Lockerung des Alkoholverbots im Gästesektor bei risikoarmen Spielen.
http://fcthun.ch/de/News/Newsmeldung?newsid=1150
Die Stadt Thun hat dem FC Thun, gestützt auf das Hooligankonkordat, die Bewilligung für die nächsten fünf Heimspiele von Februar bis April 2015 erteilt. Beide Parteien setzen sich gemeinsam für friedliche Fussballspiele ein und haben den Bewilligungsrahmen gemeinsam abgesteckt. Auflagen werden in Zukunft nach Risikoeinstufungen der einzelnen Spiele verfügt. Mit ihrem Verhalten haben es Fans in der Hand, die Einstufungen und Auflagen zu beeinflussen. Positives Fanverhalten führt so zu reduzierter Einstufung und hilft allen – insbesondere dem FC Thun Berner Oberland. Die Verantwortlichen des FC Thun und der Direktion Sicherheit und Soziales werden sich regelmässig zu persönlichen Gesprächen treffen.
Fussball- und Eishockeyspiele mit Beteiligung der Klubs der jeweils obersten Spielklasse der Männer sind gemäss dem nationalen Hooligan-Konkordat bewilligungspflichtig. Die Verantwortlichen der FC Thun AG und der Direktion Sicherheit und Soziales der Stadt Thun haben sich zu einem Gespräch getroffen, um Bewilligungsfragen rund um die nächsten Meisterschaftsspiele zu klären.
Die beiden Parteien haben sich auf folgenden Grundkontext geeinigt:
- Für friedliche Spiele als oberstes Ziel – sie garantieren ein volles Stadion und generieren einen möglichst kleinen Polizeiaufwand.
- Gemeinsam gegen Menschen, welche die Vorschriften nicht einhalten.
- Gemeinsam mit Fans, weil diese destruktives Verhalten gegen den FC Thun nicht unterstützen.
- Gemeinsam mit dem FC Thun Berner Oberland, weil dieser an einem erfreulichen Spielbetrieb interessiert ist.
- Gemeinsam mit der Behörde, weil diese die Gesetze durchsetzen muss.
Gemeinsame Risikobeurteilung, Einbezug der Erfahrungen
Auflagen werden jeweils nach einer gemeinsamen Risikobeurteilung und in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei festgelegt. Die Risikoeinstufungen können die Klubs, aber vor allem auch deren Fans – dazu gehören insbesondere auch die Gästefans – mitsteuern, denn wenn Spiele friedlich verlaufen, sollen keine Zusatzauflagen verfügt werden. Wenn aber damit gerechnet werden muss, dass der zwischen FC Thun und Stadt vereinbarte Grundkonsens verletzt wird, müssen Klubs und Fans mit Zusatzauflagen rechnen. Je nach Verlauf der Spiele werden Zusatzauflagen jeweils massgeschneidert und unter Wahrung der Verhältnismässigkeit festgelegt.
Für Spiele der beiden tieferen Risikokategorien grün und gelb gelten die allgemeinen Auflagen und auch eine Vorgabe der Route des Fanmarsches.
Zusatzauflagen für Spiele der höchsten Risiko-Kategorie
Für die Spiele der höchsten Risikokategorie rot gelten generell folgende Zusatzauflagen, die sich derzeit auf den Gästesektor beschränken:
1. Im Gästesektor werden keine Zweihänderschwenkfahnen, Zaunfahnen, Doppelhalterfahnen oder Transparente sowie Choreinlagen jeglicher Art toleriert. Kurze Schwenkfahnen sind zulässig.
2. Im Gästesektor müssen die Eingangskontrollen verstärkt werden, damit keine pyrotechnischen Gegenstände und dergleichen ins Stadion gelangen können.
Die Auflagen können angepasst werden, wenn es die Situation erfordert.
Lockerung des Alkoholverkaufsverbots wird geprüft
Zurzeit gilt im Gästesektor der Stockhorn Arena ein Alkoholverbot. Die Direktion Sicherheit und Soziales und die FC Thun AG prüfen zurzeit zusammen mit dem Regierungsstatthalter (Bewilligungsbehörde) eine Lockerung des Alkoholverbots im Gästesektor bei risikoarmen Spielen.
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Re: La repression
Erstaunlich, wie man in Thun den eigenen Untergang derart forciert.
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- atomicgarden
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Re: La repression
Die meinen doch hoffentlich Choreoeinlagen?! (wobei dies ebenfalls ein himmeltrauriges Verbot ist)Stromberg hat geschrieben:STADT ERTEILT SPIELBEWILLIGUNG
1. Im Gästesektor werden keine Zweihänderschwenkfahnen, Zaunfahnen, Doppelhalterfahnen oder Transparente sowie Choreinlagen jeglicher Art toleriert. Kurze Schwenkfahnen sind zulässig.
[/b]
http://fcthun.ch/de/News/Newsmeldung?newsid=1150
Re: La repression
atomicgarden hat geschrieben:Die meinen doch hoffentlich Choreoeinlagen?! (wobei dies ebenfalls ein himmeltrauriges Verbot ist)Stromberg hat geschrieben:STADT ERTEILT SPIELBEWILLIGUNG
1. Im Gästesektor werden keine Zweihänderschwenkfahnen, Zaunfahnen, Doppelhalterfahnen oder Transparente sowie Choreinlagen jeglicher Art toleriert. Kurze Schwenkfahnen sind zulässig.
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http://fcthun.ch/de/News/Newsmeldung?newsid=1150
Ich denke mehr die meinen Choreinlagen. Das heisst jeder darf nur noch einzeln singen
