Presse Thread
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Re: Presse Thread
Den Saugoofen werden wir noch das Fürchten lernen.
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Re: Presse Thread
gc_zuerich_offiziell:
"Ab heute gibt es zahlreiche neu Teamwehr-Artikel im GC-Fanshop."
Ist das so eine Art Bekleidung wie bei der Feuerwehr?
"Ab heute gibt es zahlreiche neu Teamwehr-Artikel im GC-Fanshop."

kummerbube hat geschrieben: ↑23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei.![]()
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Re: Presse Thread
Oder noch schlimmer: Landwehr!Magic-Kappi hat geschrieben: ↑09.12.21 @ 12:02 gc_zuerich_offiziell:
"Ab heute gibt es zahlreiche neu Teamwehr-Artikel im GC-Fanshop."Ist das so eine Art Bekleidung wie bei der Feuerwehr?

"grausam isch da, sisch wunderbar" "Zweituusig und eis, mir sind nöd vom Gleis" - Klartext MCs
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Re: Presse Thread
Gepaart mit Tinnitus von einem unglücklichen Böller?kummerbube hat geschrieben: ↑09.12.21 @ 9:40Ich mag ja Verbrennungen von glücklichen Fackeln.LivioZanetti hat geschrieben: ↑09.12.21 @ 9:21Was verstehst du unter einem "unglücklichen Böllerwurf in Richtung gegnerischen Sektor"?Milan hat geschrieben: ↑08.12.21 @ 14:23
Es geht darum, das Geschehene einzuordnen. Zwischen einem gezielten Böllerwurf in den gegnerischen Sektor und einem unglücklichen Wurf in dessen Richtung, bei dem jedoch nie jemand gefährdet war, liegen nunmal welten, auch wenn natürlich beides verwerflich ist. Anhand der Medienberichte dürften die meisten Leser vom ersten ausgehen, deshalb ist es da schon wichtig, Dinge klarzustellen.
Vielleicht sollten wir die Fackeln der Schweine auch relativieren und von 'unglücklichen" Fackeln reden...![]()
FRUSTRIERTER, ALTER BRÜLLAFFE! 

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Re: Presse Thread
Das ist dann natürlich das Maximum!LivioZanetti hat geschrieben: ↑09.12.21 @ 12:15 Gepaart mit Tinnitus von einem unglücklichen Böller?![]()
Nur schade wird im Loch weder gezündet noch geböllert, ausser nach gewonnenen Stadionabstimmungen die eigentlich einen Sch* bedeuten, zur allgemeinen Volksberuhigung dennoch jährlich stattfinden.
Re: Presse Thread
https://sport.ch/superleague/881766/von ... per-league
Ein Zeichen, dass unser Sportchef doch relativ gute Transfers gemacht hat.
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Re: Presse Thread
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https://www.tagesanzeiger.ch/dann-bleib ... 1840249179
Danke!
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† 11.12.2024 SZ (HRS)
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Re: Presse Thread
In Japan interessieren sich die Menschen nicht sonderlich für die Schweizer Super League. Entsprechend schwierig ist es für die Familie Kawabe, ihrem Sohn Hayao bei der Arbeit zuzusehen. Doch der Mittelfeldspieler hat einen Weg gefunden, «muss ich halt Tore schiessen», denkt er sich, so komme er in den Nachrichten, so sei er auf Instagram zu sehen.
In den ersten neun Ligaeinsätzen für die Grasshoppers traf Kawabe nie. In den letzten fünf Spielen dreimal, besonders schön gegen Servette. Das macht ihn zum drittbesten Torschützen des Teams, hinter Kaly Sène und Léo Bonatini. «Ja, ja, Bonatini only Penalty», sagt Kawabe und lacht. Er ist eben doch ein kleines Schlitzohr, wie GC-Geschäftsführer Shqiprim Berisha sagt.
Er hat auch nicht unrecht, drei seiner vier Tore schoss Bonatini mittels Elfmeter. Aber Kawabe wäre keiner, der sich etwas darauf einbilden würde, mehr Tore aus dem Spiel heraus erzielt zu haben als der Brasilianer. Erst einmal ist er erleichtert, dass der Start auf europäischem Boden geglückt ist. Zuvor war er nur zweimal auf diesem Kontinent, als Tourist in Deutschland und England.
Das Glück, nicht zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein
Kawabe wurde auf Honshu gross, der Hauptinsel Japans, fast 100 Millionen Einwohner. Sein älterer Bruder brachte ihn zum Fussball, er selbst schaffte es nicht zum Profi. Im März 2017 kam Hayao als 17-Jähriger in die Juniorenauswahl des grössten Vereins seiner Heimatstadt: Sanfrecce Hiroshima.
Es ist 76 Jahre her, da wurde Hiroshima für immer in das globale Bewusstsein katapultiert. Am 6. August 1945 warfen amerikanische Flieger «Little Boy» über der Stadt ab, eine Atombombe, inklusive der Opfer durch Spätfolgen starben bis zu 160’000 Menschen, um die 60’000 weitere in Nagasaki. Kawabes Urgrossmutter überlebte, sie hatte das Glück, sich an diesem Morgen nicht im Stadtzentrum aufzuhalten.
Geht es um Persönliches und Intimes, gelten Japaner als zurückhaltend, so beschreibt sich Kawabe selbst auch, und doch redet er ausführlich über Hiroshimas Geschichte, sie prägt ihn auch schon seit der frühesten Kindheit, in der Schule sei sie ein wichtiges Thema gewesen. Wenn er heute in seiner Heimat am Friedensdenkmal vorbeikommt, die Touristen beobachtet, dann bleibt er oft stehen und denkt: «Das darf niemals vergessen gehen.»
All das erzählt der 26-Jährige in seiner Muttersprache, er spricht noch kein Deutsch und gebrochen Englisch. Beim Gespräch sitzt eine Übersetzerin mit am Tisch, eine Bekannte der Lehrerin, die Kawabe und einige seiner Teamkollegen auf dem GC-Campus in Deutsch unterrichtet. Sie notiert fleissig mit und hat am Ende fünf Seiten mit japanischen Schriftzeichen vollgeschrieben.
Es könnten bald weitere Asiaten Kawabes Weg gehen
Es ist schon etwas überraschend, als GC im Sommer Kawabe holt. Er will nicht so richtig in das Konzept passen, weil er nicht von den Wolverhampton Wanderers kommt und kein Portugiese ist. Es ist Shqiprim Berisha ein Anliegen zu zeigen, dass GC nicht vom Premier-League-Verein oder dem portugiesischen Spielervermittler Jorge Mendes abhängig ist.
Vor einem Jahr engagiert Berisha einen koreanischen Scout, weil er «extrem viel» vom asiatischen Markt hält. Der Scout kommt mit einer Liste zurück, der erste, bei dem das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt, ist Kawabe. Berisha ist begeistert: «Sein erster Spieler hat eingeschlagen, er hatte ein gutes Händchen.»
Kawabe ist der erste Spieler seit der Übernahme der Chinesen, der GC richtig viel Geld kostet, 1,2 Millionen heisst es, Berisha sagt, man habe weniger bezahlt, dafür werde man auch in Zukunft mit Sanfrecce arbeiten. Gut möglich, dass bereits in den kommenden Transferfenstern weitere Spieler aus Asien den Weg nach Zürich finden.
Auf der anderen Seite der Weltkugel hört Kawabe erstmals von den Grasshoppers. Er setzt sich hin und googelt, er sieht, dass der Verein eine Geschichte hat und wagt den Schritt. Er ist da schon Nationalspieler und spielt in der höchsten Liga Japans.
Die Premiere: Ende Oktober trifft Hayao Kawabe erstmals in der Super League.
Foto: Urs Lindt (Freshfocus)
Man müsse ihm Zeit lassen, sagen sie bei GC oft, als Kawabe ankommt. Trotzdem steht er immer auf dem Platz, seit er spielberechtigt ist. Meist spielt er neben Christián Herc im zentralen Mittelfeld, die zwei sind ein Paar voller Dynamik, ist Kawabe am Ball, geht es oft schnell nach vorne. Das habe er sich vorgenommen, sagt er, erstens, weil das Spiel in der Schweiz anders sei als in Japan, wo mehr quer gespielt werde. Zweitens, weil die Gegner hier so gross und kräftig sind, dass er sie oft nur so schlagen könne, er habe gemerkt, dass er seine Entscheidungen schneller treffen muss.
Die Mitspieler sagen schon «Kon'nichiwa»
Als Kawabe in die Schweiz kommt, ist er alleine, Schweizer Gepflogenheiten irritieren ihn, zum Beispiel die drei Küsschen zur Begrüssung. Er empfindet die Schweizer als besonders offen und herzlich, auf einen Menschen wie ihn kann ziemlich viel einprasseln, wenn Verteidiger und Kabinen-DJ Allan Arigoni vor den Partien die Boxen aufdreht und die Mannschaft sich heiss macht. Solche Dinge kennt Kawabe nicht aus Japan, dort würde sich jeder in Ruhe vorbereiten.
In diesem neuen GC gibt es andere Ausländer, einige sogar, sie kommen von überall her. Aber es ist keiner dabei, mit dem sich Kawabe auch nur annähernd verständigen könnte. Goalie André Moreira schafft es wenigstens, Kawabe immer wieder aufzumuntern, wenn er sich vor ihm verneigt und «Kon'nichiwa» sagt.
Zu Beginn fühlte sich Kawabe oft einsam, aber die Kollegen nahmen ihn gut auf.
Foto: Urs Jaudas (Tamedia)
Im Team wird Kawabe gut aufgenommen, wie jeder Neuling muss er einmal vor versammelter Mannschaft singen. Er wählt das Lied «Usseewa» des japanischen Sängers Ado. Usseewa heisst so viel wie «Shut up». Kawabe zeigt auf seinem Handy ein Video seiner Performance, wie er auf dem Stuhl steht, und rundherum das ganze Team mitjohlt, als hätte es gerade den Meistertitel gewonnen. Noch heute, einige Monate später, rufen die Mitspieler «Usseewa!», wenn er auftaucht.
Die Familie aber fehlt, vor allem zu Beginn, die Zeitumstellung hilft dabei auch nicht. Kawabe versucht sich abzulenken, er trainiert viel, schwimmt im Zürichsee, einmal besucht er mit seinem Berater den Pilatus. Er probiert Fondue und Raclette und mag beides. Er ist aber auch froh, dass er in der Winterpause erstmals wieder zurück nach Japan reisen kann.
In den ersten neun Ligaeinsätzen für die Grasshoppers traf Kawabe nie. In den letzten fünf Spielen dreimal, besonders schön gegen Servette. Das macht ihn zum drittbesten Torschützen des Teams, hinter Kaly Sène und Léo Bonatini. «Ja, ja, Bonatini only Penalty», sagt Kawabe und lacht. Er ist eben doch ein kleines Schlitzohr, wie GC-Geschäftsführer Shqiprim Berisha sagt.
Er hat auch nicht unrecht, drei seiner vier Tore schoss Bonatini mittels Elfmeter. Aber Kawabe wäre keiner, der sich etwas darauf einbilden würde, mehr Tore aus dem Spiel heraus erzielt zu haben als der Brasilianer. Erst einmal ist er erleichtert, dass der Start auf europäischem Boden geglückt ist. Zuvor war er nur zweimal auf diesem Kontinent, als Tourist in Deutschland und England.
Das Glück, nicht zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein
Kawabe wurde auf Honshu gross, der Hauptinsel Japans, fast 100 Millionen Einwohner. Sein älterer Bruder brachte ihn zum Fussball, er selbst schaffte es nicht zum Profi. Im März 2017 kam Hayao als 17-Jähriger in die Juniorenauswahl des grössten Vereins seiner Heimatstadt: Sanfrecce Hiroshima.
Es ist 76 Jahre her, da wurde Hiroshima für immer in das globale Bewusstsein katapultiert. Am 6. August 1945 warfen amerikanische Flieger «Little Boy» über der Stadt ab, eine Atombombe, inklusive der Opfer durch Spätfolgen starben bis zu 160’000 Menschen, um die 60’000 weitere in Nagasaki. Kawabes Urgrossmutter überlebte, sie hatte das Glück, sich an diesem Morgen nicht im Stadtzentrum aufzuhalten.
Geht es um Persönliches und Intimes, gelten Japaner als zurückhaltend, so beschreibt sich Kawabe selbst auch, und doch redet er ausführlich über Hiroshimas Geschichte, sie prägt ihn auch schon seit der frühesten Kindheit, in der Schule sei sie ein wichtiges Thema gewesen. Wenn er heute in seiner Heimat am Friedensdenkmal vorbeikommt, die Touristen beobachtet, dann bleibt er oft stehen und denkt: «Das darf niemals vergessen gehen.»
All das erzählt der 26-Jährige in seiner Muttersprache, er spricht noch kein Deutsch und gebrochen Englisch. Beim Gespräch sitzt eine Übersetzerin mit am Tisch, eine Bekannte der Lehrerin, die Kawabe und einige seiner Teamkollegen auf dem GC-Campus in Deutsch unterrichtet. Sie notiert fleissig mit und hat am Ende fünf Seiten mit japanischen Schriftzeichen vollgeschrieben.
Es könnten bald weitere Asiaten Kawabes Weg gehen
Es ist schon etwas überraschend, als GC im Sommer Kawabe holt. Er will nicht so richtig in das Konzept passen, weil er nicht von den Wolverhampton Wanderers kommt und kein Portugiese ist. Es ist Shqiprim Berisha ein Anliegen zu zeigen, dass GC nicht vom Premier-League-Verein oder dem portugiesischen Spielervermittler Jorge Mendes abhängig ist.
Vor einem Jahr engagiert Berisha einen koreanischen Scout, weil er «extrem viel» vom asiatischen Markt hält. Der Scout kommt mit einer Liste zurück, der erste, bei dem das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt, ist Kawabe. Berisha ist begeistert: «Sein erster Spieler hat eingeschlagen, er hatte ein gutes Händchen.»
Kawabe ist der erste Spieler seit der Übernahme der Chinesen, der GC richtig viel Geld kostet, 1,2 Millionen heisst es, Berisha sagt, man habe weniger bezahlt, dafür werde man auch in Zukunft mit Sanfrecce arbeiten. Gut möglich, dass bereits in den kommenden Transferfenstern weitere Spieler aus Asien den Weg nach Zürich finden.
Auf der anderen Seite der Weltkugel hört Kawabe erstmals von den Grasshoppers. Er setzt sich hin und googelt, er sieht, dass der Verein eine Geschichte hat und wagt den Schritt. Er ist da schon Nationalspieler und spielt in der höchsten Liga Japans.
Die Premiere: Ende Oktober trifft Hayao Kawabe erstmals in der Super League.
Foto: Urs Lindt (Freshfocus)
Man müsse ihm Zeit lassen, sagen sie bei GC oft, als Kawabe ankommt. Trotzdem steht er immer auf dem Platz, seit er spielberechtigt ist. Meist spielt er neben Christián Herc im zentralen Mittelfeld, die zwei sind ein Paar voller Dynamik, ist Kawabe am Ball, geht es oft schnell nach vorne. Das habe er sich vorgenommen, sagt er, erstens, weil das Spiel in der Schweiz anders sei als in Japan, wo mehr quer gespielt werde. Zweitens, weil die Gegner hier so gross und kräftig sind, dass er sie oft nur so schlagen könne, er habe gemerkt, dass er seine Entscheidungen schneller treffen muss.
Die Mitspieler sagen schon «Kon'nichiwa»
Als Kawabe in die Schweiz kommt, ist er alleine, Schweizer Gepflogenheiten irritieren ihn, zum Beispiel die drei Küsschen zur Begrüssung. Er empfindet die Schweizer als besonders offen und herzlich, auf einen Menschen wie ihn kann ziemlich viel einprasseln, wenn Verteidiger und Kabinen-DJ Allan Arigoni vor den Partien die Boxen aufdreht und die Mannschaft sich heiss macht. Solche Dinge kennt Kawabe nicht aus Japan, dort würde sich jeder in Ruhe vorbereiten.
In diesem neuen GC gibt es andere Ausländer, einige sogar, sie kommen von überall her. Aber es ist keiner dabei, mit dem sich Kawabe auch nur annähernd verständigen könnte. Goalie André Moreira schafft es wenigstens, Kawabe immer wieder aufzumuntern, wenn er sich vor ihm verneigt und «Kon'nichiwa» sagt.
Zu Beginn fühlte sich Kawabe oft einsam, aber die Kollegen nahmen ihn gut auf.
Foto: Urs Jaudas (Tamedia)
Im Team wird Kawabe gut aufgenommen, wie jeder Neuling muss er einmal vor versammelter Mannschaft singen. Er wählt das Lied «Usseewa» des japanischen Sängers Ado. Usseewa heisst so viel wie «Shut up». Kawabe zeigt auf seinem Handy ein Video seiner Performance, wie er auf dem Stuhl steht, und rundherum das ganze Team mitjohlt, als hätte es gerade den Meistertitel gewonnen. Noch heute, einige Monate später, rufen die Mitspieler «Usseewa!», wenn er auftaucht.
Die Familie aber fehlt, vor allem zu Beginn, die Zeitumstellung hilft dabei auch nicht. Kawabe versucht sich abzulenken, er trainiert viel, schwimmt im Zürichsee, einmal besucht er mit seinem Berater den Pilatus. Er probiert Fondue und Raclette und mag beides. Er ist aber auch froh, dass er in der Winterpause erstmals wieder zurück nach Japan reisen kann.
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Re: Presse Thread
JNEB1886 hat geschrieben: ↑10.12.21 @ 7:39 https://sport.ch/superleague/881766/von ... per-league
Ein Zeichen, dass unser Sportchef doch relativ gute Transfers gemacht hat.

Re: Presse Thread
Was soll an unserem Heugümper absurd sein?
20 absurde Weihnachts-Geschenke aus den Fan-Shops der Schweizer Fussballklubs

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GCZ