Wie gesagt, die Fahne alleine reicht nicht ganz aus, weil leute die uns schaden möchten dann einfach etwas reininterpretieren. Ich habs gesagt und es ist passiert, Blick und Pack geilen sich auf. Wieso jetzt noch von "sensibilisierung zu extremistische Flaggen" geschreiben wird, wenn keine extremistische Flagge gezeigt wurde, weiss wohl nur ein Hetzer. Was für ein erbärmliches Schandblatt das doch ist.Magic-Kappi hat geschrieben: ↑23.10.23 @ 19:51 Der Sieg gegen Lugano hat den GC-Fans – auch weil es der zweite in Folge gewesen ist – nach dem dürftigen Saisonstart besonders viel Freude bereitet. Im Fan-Forum wird nach dem Spiel aber auch über ein anderes Thema heiss diskutiert. Während der Schweigeminute für die Opfer des Krieges im Nahen Osten ist in der GC-Kurve unten für kurze Zeit eine Palästina-Flagge zu sehen.
Für die Mehrheit der GC-Fans ein absolutes No-Go. «Das gehört nicht zum Sport und spaltet schlussendlich noch uns GC-Fans», schreibt ein User. Für einen anderen ist die Geste als klare Provokation zu verstehen. «Wenn man beachtet, in welcher Ecke unserer Kurve diese Flagge gehisst wurde, ist dies nicht ‹nur› pro-palästinensisch zu interpretieren, sondern auch definitiv antisemitisch.» Worte, die an ein unschönes Kapitel der jüngeren GC-Vergangenheit erinnern. Schliesslich war es ein Neonazi, der 2019 in Luzern für einen Spielabbruch sorgte und damit den Abstieg besiegelte.
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Der Klub schweigt – Liga kündigt keine Sanktionen an
Für einige andere GC-Fans hat die gezeigte Palästina-Flagge nichts mit Judenhass zu tun. Diese zu zeigen, sage rein gar nichts aus. «Pro Palästina heisst schon lange nicht anti Juden!», so die Erklärung. Mehrere Nutzer sind sich jedoch einig und stimmen jenem Beitrag zu, der da lautet: «Die Flagge in unserem Sektor ist unter aller Sau. Egal welche Flagge da hängen würde.»
Der Klub schweigt am Tag nach dem Spieltag zu diesem Thema. Eine Blick-Anfrage liess die Medienstelle des Rekordmeisters unbeantwortet. Die Liga wiederum erinnert an ein Schreiben, das sie an die Klubs verschickt hat. «Wir haben die Klubs darauf sensibilisiert, extremistische Flaggen nicht zu tolerieren.» Da die gezeigte palästinensische Flagge nicht zu diesem Kreis gehört, gibt es für Klubs und Fans auch keine Sanktionen.
Quelle: BLÖD
Presse Thread
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Re: Presse Thread
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Re: Presse Thread
Super League: US-Investoren an GC interessiert?
Kommt es nun zum Besitzerwechsel bei den Grasshoppers? Schon länger sollen die chinesischen Investoren nach einem Käufer suchen, der ihre Forderungen erfüllt. Gemäss dem US-Finanzportal Bloomberg finden aktuell erste Gespräche zwischen den aktuellen chinesischen GC-Eigentümern um Jenny Wang, der Ehefrau von Guo Guangchang, dem Milliardär und Gründer von Fosun, und den interessierten amerikanischen Investoren statt. Bei diesen soll es sich um die Besitzer des MLS-Clubs Los Angeles FC handeln, wie Bloomberg schreibt.
Hauptinvestoren bei LAFC sind Peter Gruber und Henry Nguyen. Die beiden haben ihr Geld auch in weitere Sportclubs investieret, Gruber beispielsweise in die NBA-Franchise Golden State Warriors oder das Baseball-Team Los Angeles Dodgers. Der LAFC hat zudem prominente Investoren: Ex-Basketballer Magic Johnson, die ehemalige Fussballerin Mia Hamm oder auch Schauspieler Will Ferrell sind unter den Geldgebern.
Der Los Angeles FC hat in seiner noch jungen Geschichte bereits Erfolge vorzuweisen: Erst 2018 gegründet, schloss der Club die Regular Season 2019 und 2022 auf dem ersten Platz ab, zudem krönte sich das Team 2022 im Playoff zum Champion.
Quelle: Tagi
Kommt es nun zum Besitzerwechsel bei den Grasshoppers? Schon länger sollen die chinesischen Investoren nach einem Käufer suchen, der ihre Forderungen erfüllt. Gemäss dem US-Finanzportal Bloomberg finden aktuell erste Gespräche zwischen den aktuellen chinesischen GC-Eigentümern um Jenny Wang, der Ehefrau von Guo Guangchang, dem Milliardär und Gründer von Fosun, und den interessierten amerikanischen Investoren statt. Bei diesen soll es sich um die Besitzer des MLS-Clubs Los Angeles FC handeln, wie Bloomberg schreibt.
Hauptinvestoren bei LAFC sind Peter Gruber und Henry Nguyen. Die beiden haben ihr Geld auch in weitere Sportclubs investieret, Gruber beispielsweise in die NBA-Franchise Golden State Warriors oder das Baseball-Team Los Angeles Dodgers. Der LAFC hat zudem prominente Investoren: Ex-Basketballer Magic Johnson, die ehemalige Fussballerin Mia Hamm oder auch Schauspieler Will Ferrell sind unter den Geldgebern.
Der Los Angeles FC hat in seiner noch jungen Geschichte bereits Erfolge vorzuweisen: Erst 2018 gegründet, schloss der Club die Regular Season 2019 und 2022 auf dem ersten Platz ab, zudem krönte sich das Team 2022 im Playoff zum Champion.
Quelle: Tagi
Re: Presse Thread
Schiri-Experte Meier verteidigt strittigen GC-Entscheid
GC schlägt Lugano dank einem Lucky-Punch in der Nachspielzeit. Für Aufregung sorgt schon während dem Spiel ein mögliches Handspiel der Hoppers, das ungestraft bleibt. Der richtige Entscheid, findet Blick-Schiri-Experte Urs Meier.
Lugano-Trainer Mattia Croci-Torti ist nach Schlusspfiff fuchsteufelswild. Nicht nur verliert sein Lugano das Spiel im Letzigrund in der 93. Minute durch einen Lucky-Punch aus der Distanz – er sieht sich ausserdem auch eines Handelfmeters beraubt. In der ersten Hälfte wird ein Abschluss von Steffen im Strafraum von GC-Verteidiger Ndicka mit der Hand geblockt. Aber die Pfeife von Schiedsrichterin Esther Staubli bleibt stumm.
Was für Lugano nur schwer nachzuvollziehen ist, ist in den Augen von Blick-Schiedsrichterexperte Urs Meier die goldrichtige Entscheidung. «Ndicka macht die Körperfläche nicht breiter, es ist keine unnatürliche Bewegung. Der Arm muss ja irgendwo sein», sagt Meier.
Wichtig sei, dass Schiedsrichter bei Handspielen versuchen, Absichten und unnatürliche Bewegungen zu erkennen – und folgerichtig abzustrafen, findet Meier. In diesem Fall liege aber keine dieser strafbaren Faktoren vor. Daher habe Staubli alles richtig gemacht, ist sich der Experte sicher.
Quelle: Blöck
GC schlägt Lugano dank einem Lucky-Punch in der Nachspielzeit. Für Aufregung sorgt schon während dem Spiel ein mögliches Handspiel der Hoppers, das ungestraft bleibt. Der richtige Entscheid, findet Blick-Schiri-Experte Urs Meier.
Lugano-Trainer Mattia Croci-Torti ist nach Schlusspfiff fuchsteufelswild. Nicht nur verliert sein Lugano das Spiel im Letzigrund in der 93. Minute durch einen Lucky-Punch aus der Distanz – er sieht sich ausserdem auch eines Handelfmeters beraubt. In der ersten Hälfte wird ein Abschluss von Steffen im Strafraum von GC-Verteidiger Ndicka mit der Hand geblockt. Aber die Pfeife von Schiedsrichterin Esther Staubli bleibt stumm.
Was für Lugano nur schwer nachzuvollziehen ist, ist in den Augen von Blick-Schiedsrichterexperte Urs Meier die goldrichtige Entscheidung. «Ndicka macht die Körperfläche nicht breiter, es ist keine unnatürliche Bewegung. Der Arm muss ja irgendwo sein», sagt Meier.
Wichtig sei, dass Schiedsrichter bei Handspielen versuchen, Absichten und unnatürliche Bewegungen zu erkennen – und folgerichtig abzustrafen, findet Meier. In diesem Fall liege aber keine dieser strafbaren Faktoren vor. Daher habe Staubli alles richtig gemacht, ist sich der Experte sicher.
Quelle: Blöck
Re: Presse Thread
Nicht nur Amerikaner haben Interesse
Zudem sollen die Entscheidungsträger bei GC gleichzeitig versuchen, andere Bieter anzuziehen. Das berichtet Bloomberg und deckt sich mit Blick-Informationen. So soll eine Investorengruppe, die unter anderem in Österreichs höchster Liga und in Deutschland Vereine besitzt, Interesse bekunden. Anfang November sollen zwischen der rechten Hand des Investors, der in der Schweiz lebt, und dem Präsidenten Matt Jackson (52) erste Gespräche stattfinden.
Von heute auf morgen wird GC aber kaum in andere Hände übergehen. Doch es ist zumindest etwas im Tun, damit eine neue Zeitrechnung lanciert werden kann.
Uhhhh da denkt man schnell an Red Bull
Zudem sollen die Entscheidungsträger bei GC gleichzeitig versuchen, andere Bieter anzuziehen. Das berichtet Bloomberg und deckt sich mit Blick-Informationen. So soll eine Investorengruppe, die unter anderem in Österreichs höchster Liga und in Deutschland Vereine besitzt, Interesse bekunden. Anfang November sollen zwischen der rechten Hand des Investors, der in der Schweiz lebt, und dem Präsidenten Matt Jackson (52) erste Gespräche stattfinden.
Von heute auf morgen wird GC aber kaum in andere Hände übergehen. Doch es ist zumindest etwas im Tun, damit eine neue Zeitrechnung lanciert werden kann.
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GC-Züri! Euer Hass ist Unser STOLZ!
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Re: Presse Thread
Das könnte ich mir nun wirklich nicht vorstellen. Und wenn, dann klöpfts gewaltig.Ronny89 hat geschrieben: ↑24.10.23 @ 16:38 Nicht nur Amerikaner haben Interesse
Zudem sollen die Entscheidungsträger bei GC gleichzeitig versuchen, andere Bieter anzuziehen. Das berichtet Bloomberg und deckt sich mit Blick-Informationen. So soll eine Investorengruppe, die unter anderem in Österreichs höchster Liga und in Deutschland Vereine besitzt, Interesse bekunden. Anfang November sollen zwischen der rechten Hand des Investors, der in der Schweiz lebt, und dem Präsidenten Matt Jackson (52) erste Gespräche stattfinden.
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Re: Presse Thread
Red Bull Grasshoppers ? das kann Ich Mir nicht vorstellen das würden die Fans niemals Akzeptieren …
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Re: Presse Thread
Keine Sorge, Red Bull kann es nicht werden. Der Zentralvorstand hat ja das Vetorecht und Red Bull würde niemals darauf eingehen, dass alle anderen Vereine den Namen anpassen und nur GC nicht.
Ps. Sollte Red Bull dennoch einsteigen wollen, ohne etwas am Logo und dem Namen zu ändern, wäre mir das relativ egal. Wie man etwas erfolgreich aufbaut wissen die. Aber RB GC - ne, das kommt nicht und darf auch niemals durchkommen.
Ps. Sollte Red Bull dennoch einsteigen wollen, ohne etwas am Logo und dem Namen zu ändern, wäre mir das relativ egal. Wie man etwas erfolgreich aufbaut wissen die. Aber RB GC - ne, das kommt nicht und darf auch niemals durchkommen.
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Re: Presse Thread
Vielleicht handelt es sich auch um Tomislav Karajica. Dieser ist Besitzer von Austria Klagenfurt mit seinem Unternehmen namens Home United. Daneben ist er auch Besitzer von Viktoria Berlin zusammen mit seinem Bruder und einer Firma namens SEH Sports & Entertainment Holding Home United.Ronny89 hat geschrieben: ↑24.10.23 @ 16:38 Nicht nur Amerikaner haben Interesse
Zudem sollen die Entscheidungsträger bei GC gleichzeitig versuchen, andere Bieter anzuziehen. Das berichtet Bloomberg und deckt sich mit Blick-Informationen. So soll eine Investorengruppe, die unter anderem in Österreichs höchster Liga und in Deutschland Vereine besitzt, Interesse bekunden. Anfang November sollen zwischen der rechten Hand des Investors, der in der Schweiz lebt, und dem Präsidenten Matt Jackson (52) erste Gespräche stattfinden.
Von heute auf morgen wird GC aber kaum in andere Hände übergehen. Doch es ist zumindest etwas im Tun, damit eine neue Zeitrechnung lanciert werden kann.
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kummerbube hat geschrieben: ↑23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei.![]()
Re: Presse Thread
Die Home United Firma ist verbandelt mit Rolf Elgeti. Wer Ihn nicht kennt, googlet ihn... Nett gesagt ein Finanzjongleur, in Wahrheit ein gefallener Finanzhallodri. Dann bitte lieber die Amis.